Untransparente Benotung im Fach Deutsch Abschlusszeugnis Sohn (17)

  • Kaj, nur mitgeteilt haben? Das müssen wir in NRW auch aber bei einem Widerspruch wird tatsächlich für jede Stunde ein Nachweis erwartet über durchgeführte Methoden, Möglichkeiten der Beiträge und dann eben den einzelnen Schüler. Ein Heidenspektakel, aber letztlich geht es bei einem Widerspruch dann nur noch darum, einen Formfehler bei der Lehrkraft zu finden. Die tatsächliche Leistung wird nicht mehr in Frage gestellt.


    Gruß

  • Also ich gehöre zu den "faulen Säcken" und wenn ich nicht nach Gesicht bewerten kann, nehme ich immer die Würfel! :-D


    Die Lehrerin muss übrigens nichtmal zwingend die Zusammensetzung der mündlichen Note reflektieren, sondern nur nachweisen, dass sie selbige regelmäßig mindestens zweimal im Halbjahr dem Schüler verständlich mitgeteilt hat.


    Da hast du Recht, Kaj...


    LG Nordlicht, die nebenbei noch Informatik unterricht und dort einen Zufallsgenerator für Noten geschrieben hat - die Schüler waren entsetzt. :-D :-D

  • Nun meine Fragen: Was kann man als Mutter tun, wenn man findet, dass das Kind ungerechtfertigt schlechte Noten im Mündlichen bekommen hat? Simon - mein Sohn - sagte mir noch, dass, wenn er sich im Unterricht beteiligt hatte, sie ihn oft vor der Klasse blossgestellt hätte! :-(( Daher wäre dann seine Beteiligung geschrumpft).


    Das Gute ist, dass er nun von der Schule gehen wird, also sich nicht zurückhalten muss mit Widerspruch einlegen oder Ähnlichen, mit der Befürchtung, dass er dann im nächsten Schuljahr ev. die Selben Lehrer wieder haben muss.


    Hallo MeerSalz_74,


    fachlich kann ich nichts beitragen, die Lehrerinnen-Riege hier hat ja bereits aufgeklärt.


    Menschlich kann ich vielleicht etwas mit auf den Weg geben:
    Bei allem Respekt vor Deiner großen Fürsorge für den Sohn. Die Frage darf nicht sein, was Du jetzt tun kannst wenn "das Kind" ungerechtfertigt benotet wurde. Die Frage ist, was "das Kind" hier schon lange hätte unternehmen sollen als sich das alles angebahnt hatte.


    In einem anderen Themenstrang hattest Du um Rat gefragt: Du möchtest den 17jährigen Mann gerne bei einer Bekannten unterbringen, damit er Zuwendung erfährt hat und umsorgt wird während Du zur Reha bist, die Finanzierung des Vorhabens war ein Problem. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man Kinder mit Handicap stärker schützen möchte und sie länger als andere Kinder bemuttert. Ebenso kann ich nachvollziehen, dass du diese emotionale Sicherheit benötigst, damit Du Dich selbst innerlich auf die Reha einlassen kannst.


    Aber im Gesampaket betrachtet: Tut Deine große Fürsorge dem "Kind" gut?


    Ist es wirklich die Lehrerin, der Vertrauenslehrer und die Umwelt, die den Sohn zu dem sehr vorsichtigen Menschen gemacht hat, der er ist?
    Wäre es nicht altersgerecht gewesen, wenn er mit Rebellion reagiert hätte?
    Warum fühlt er sich bloßgestellt und zieht sich zurück, wenn ein Vertrauenslehrer ihn anspricht?


    MeerSalz_74, ich wünsche Dir sehr, dass Du in Reha wachsen wirst - damit Dein Sohn das in der Folge dann auch darf.
    Noch hat er viele Chancen dazu.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    2 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass mann Kinder mit Handicap stärker schützen möchte als andere und sie länger als andere Kinder bemuttert.


    Ich habe jetzt mal kurz nachgelesen: Der Sohn ist doch nur Legastheniker, oder? Er hat doch sonst kein Handicap, oder habe ich was überlesen?


    Ich kenne (wirklich) massenhaft Legis, die können sich wehren, diskutieren, mit mir streiten, HERVORRAGEND mündlich mitarbeiten, Referate und Präsentationen vortragen, ein 1er Abi hinlegen... selbstständig alleine zuhause bleiben... nur mit der Reihenfolge der Buchstaben haben sie es oft nicht so. ;-) (aber selbst das verwächst sich oft mit 16-18 Jahren bei richtigem Training)

  • Es ist nunmal Fakt, das man in Gegensatz zu Fächern in denen es Aufgaben und Lösungen bzw. eine klare Beweisführung gibt (z.B. Mathe), diese so nicht überall fair generieren kann. Das das in "geisteswissenschaftlichen" Fächer schwieriger ist und 2+2 eben nicht immer 4 ergeben muss, sollte eigentlich auch auf der Hand liegen. Das für Arbeiten in "Laberfächern" eine gewisse Struktur aus inhaltlicher Zusammenfassung, Reflektion mit Bekannten und eigener Schlussfolgerung von Nöten ist, ist mir auch klar. Sonst hätte ich nämlich nicht nur in diesem einen Fach, bei einem Lehrer, eine miese Note erhalten, der wohlgemerkt nicht inhaltlich gemeckert hat, sondern meinen Schreibstil auf gut Deutsch (Betonung: Deutsch) zum Kotzen fand. Dafür musste ich erst in die 12., oder war es sogar 13. Klasse? kommen, das mir das mal endlich ein Profi sagt. Die anderen DeutschGeschichteGLFremdsprachen-Lehrer plus Uni-Dozenten, alles Id*ten, nur er nicht. Weil I*ten gibt es unter Pädagogen nicht.
    Okay.
    Das ist so als würde man einem Mathe-Ass erklären, er wäre zu doof statische Gleichungen auf Null zu bringen, wenn die Zahlen vorgegeben sind.
    Wohl dem Schüler der solch einen Lehrer diesen hier mitgeben kann .!..
    Es erheiternd zu finden, wenn Schüler daran knabbern müssen und Eltern "helicoptern": nicht so witzig.


    Ich trete keine kleinen Hunde, deshalb tut es auch kein anderer sonst.
    Seltsame Logik.

  • Leute es ist doch viel schlimmer. Simon hätte sich gerne am Unterricht beteiligt, aber wurde ständig klein gehalten und blossgestellt/vorgeführt vor der Klasse. Daher schwieg er zum Schluss und das, obwohl ich ihr bereits im Elterngespräch in Klasse 9 mitteilte, dass er bereits eine soziale Phobie aufgrund seine Leseschwäche entwickelt hat.


    Wie kann eine Lehrerin in einem Abschlusszeugnis ein Kind im Mündlichen 2 Noten schlechter bewerten, wo sie doch genau weiß, wie wichtig dieses Zeugnis für sein weiteren berufliches Fortkommen ist?


    Mit dem Aufsatz Nr. 1 (Note 4,8) in Klasse 10 verhielt es sich so, dass er diesen mit 2 weitern Jungs aus seiner Klasse nachschreiben mussten. Mittendrin, so ca. nach 2 Std. nahm sie allen drei Kindern den Aufsatz weg und meinte, sie müssten morgen den Rest zu enden schreiben, was aber nicht so war, sondern erst eine Woche später und das einen Tag nach der Eurokom (mündliche Englischprüfung, die 1/4 der Gesamtnote zählt). Simon war nach der Eurokom total durch den Wind und entsprechend hat den restl. Aufsatz (das Ende) kurz gefasst, was sie auch noch in ihren Anmerkungen für mich scheinheilig bemängelte.


    Die anderen beiden Jungs haben nichts mehr beendet und es dabei belassen.


    Auch drohte sie den Kindern einen Tag vor der Arbeit immer, dass sie es überhaupt nicht leiden könnte Nachschreibetermine zu vergeben.


    Ein weiteres Elterngespräch blockte sie ab (hab die E-Mails dazu). Nach langem HIn und Her dann im Februar endlich einen Termin festgelegt und kurz davor musste ich überraschend operiert werden. Ein weiterer Termin kam nicht zustande, weil sie mir lediglich einen einzigen Terminvorschlag zukommen lies und dann noch zur Rektorin ging (die Rektorin hat mir per Post einen Termin geschickt) und es so dargestellt hatte, als ob ich diejenige wäre, die Termine hinauszögerte. Aber dieses Thema hab ich schriftlich abgespeichert und kann es Belegen.


    Könnt ihr Vorstellen wieviel Energie mich das bis dato gekostet hat. Mein Sohn war auch oft krank. Waren noch bei der Beratungsstelle für Familie und Jugend zugange.


    Das Problem: Sobald man als Elterteil was sagt, wird es verdreht, stellt man es richtig, wird das Kind dafür in der Klasse blossgestellt.


    Eine bessere Bekannte kennt diese Lehrerin und sagt *ja, die ist so*. Der Vater dieser Bekannten (mittlereweile pensoniert) unterrichtete an der Selben schule und weiß wie diese Frau sich aufführt. Selbst drei Kinder auf die Welt gesetzt und sich kaum um sie gekümmert, immer *junge Mädels* dazu engagiert.


    Bin einfach nur wütend. Fühle mich wie Don Quijote (Kampf gegen bürokratische Windmühlen)


    LG, MeerSalz

  • Es ist nunmal Fakt, das man in Gegensatz zu Fächern in denen es Aufgaben und Lösungen bzw. eine klare Beweisführung gibt (z.B. Mathe), diese so nicht überall fair generieren kann. Das das in "geisteswissenschaftlichen" Fächer schwieriger ist und 2+2 eben nicht immer 4 ergeben muss, sollte eigentlich auch auf der Hand liegen.


    ähem, und was verfasse ich hier den ganzen Nachmittag? Erwartungshorizonte mit historischen Fakten. Inhalte von Quellen und Pro- und Contra-Argumentationen.


    (Deutsch) Rechtschreibung, Grammatik, Stil, Argumentationsketten, Gedichtinterpretationen, all das ist BELEGbar, nachweisbar. Natürlich kann man messen, wie gut ein Schüler einen Aufsatz schreibt. Wenn ich könnte, würde ich jetzt hier mal einen Auswertungsbogen einer Deutschklausur meiner Sitznachbarin einstellen, die haben sich "gewaschen" (habe leider keinen hier).


    Genauso ist "das Mündliche" bewertbar, es besteht aus Beteiligung, Hausaufgaben, Referaten, Präsentationen, usw. usw.

  • ähem, und was verfasse ich hier den ganzen Nachmittag? Erwartungshorizonte mit historischen Fakten. Inhalte von Quellen und Pro- und Contra-Argumentationen.


    (Deutsch) Rechtschreibung, Grammatik, Stil, Argumentationsketten, Gedichtinterpretationen, all das ist BELEGbar, nachweisbar. Natürlich kann man messen, wie gut ein Schüler einen Aufsatz schreibt. Wenn ich könnte, würde ich jetzt hier mal einen Auswertungsbogen einer Deutschklausur meiner Sitznachbarin einstellen, die haben sich "gewaschen" (habe leider keinen hier).


    Genauso ist "das Mündliche" bewertbar, es besteht aus Beteiligung, Hausaufgaben, Referaten, Präsentationen, usw. usw.


    Lies nochmal den Absatz mit den kleinen Hunden.

  • Hallo MeerSalz_74,


    entschuldige, ich hatte nicht genau genug nachgelesen.


    Tatsächlich war es so:

    Anfang des Jahres hatte ich einen Termin beim Vertrauenslehrer vereinbart, doch nachdem dieser meinen Sohn auf dem Schulweg hinterherlief und ihn in der Öffentlichkeit fragte, was ich mit ihm besprechen möchte, also die Gründe meines anliegens, hab ich den Termin mit dem gecancellt. 8o


    Das Vertrauensverhältnis zu diesem vermeintlichen ***Vertrauenslehrer*** der ja Schweigepflicht hat, war danach so gestört.


    Der Fehler enstand so:
    Ich war der Meinung, der Vertrauenlehrer sei der Ansprechpartner für Schüler.
    Aber auch das hast wohl Du entschieden. Sowohl die Terminierung wie auch die Absage.


    Ich frage jetzt einfach nicht, wessen Vertrauensverhältnis hier gestört war und weswegen dann nicht andere Wege gegangen wurden. Mein Rat an Dich war sowieso ein anderer.


    Für Nordlicht noch der Hinweis: Für die betroffenen Familien können derartige Eigenheiten eines Kindes schon ein Handicap sein. Bis die Diagnosen da sind, die Hilfen anlaufen und dann auch noch greifen, ist es oft ein Leidensweg. Man ist dann gewohnt, diese Kids zu schützen und besonders zu fördern.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Er hat eine sehr stark ausgeprägte Legasthenie. So steht es im Gutachten.


    Da fällt mir ein, in Klasse 9 musste er das Diktat in der ersten Stunde nach den Weihnachtsferien - also am ersten Schultag in der 1. Stunde nachschreiben - natürlich unangekündigt. Er hatte 50(!) Fehler. Sie konnte es nicht nachvollziehen, dass er in der ersten Stunde noch müde war (wegen Rhythmusumstellung, von ausschlafen zu früh aufstehen müssen ...).


    Danke dass ihr mir zuhört. Tut gut darüber zu reden ... :)

  • Für Nordlicht noch der Hinweis: Für die betroffenen Familien können derartige Eigenheiten eines Kindes schon ein Handicap sein. Bis die Diagnosen da sind, die Hilfen anlaufen und dann auch noch greifen, ist es oft ein Leidensweg. Man ist dann gewohnt, diese Kids zu schützen und besonders zu fördern.


    Das ist sicher richtig Frau Raussteiger,
    aber wir sprechen hier von einem 17 jährigen jungen Mann,
    in diesem Alter sollte die Diagnostik abgeschlossen sein, wenn denn ein wirklicher Grund für eine Diagnostik vorliegt, Hilfen werden zwar auch für dieses Alter noch angeboten
    zum einen aber in deutlich geringerem Umfang und zum zweiten mit deutlich geringeren Chancen auf wirkliche Erfolge.


    Ich möchte die TS nicht angreifen oder dergleichen,
    aber ich habe hier - wie auch in ihrem anderen Thread - eher den Eindruck das der Sohn schlicht über behütet ist und somit nicht gelernt hat
    für sich und seine Belange einzustehen.
    Natürlich gibt es Menschen die zurückhaltender sind als andere, dennoch auch diese können erlernen sich zu behaupten.


    Bei mir entsteht einfach der Eindruck das die soziale Phobie, die die TS bei ihrem Sohn wahrnimmt (ob mit oder ohne Ärztlichen Hintergrund entzieht sich meiner Kenntnis)
    von ihr sehr in den Vordergrund gerückt wurde, ohne Frage in bester Absicht ihr Kind zu schützen, und damit leider der Gegenteilige Effekt eingetreten ist.




    Und in einem sind wir uns sicher alle einig:
    loslassen kann verdammt schwer sein


    hamster


    Edith: Grammatik und Nagetiere sind nur bedingt kompatibel

    Wenn ich in die Hölle komme, verlässt der Teufel seinen Thron und flüstert:


    "Willkommen zurück Meisterin!"

    2 Mal editiert, zuletzt von hamster71 ()

  • Da fällt mir ein, in Klasse 9 musste er das Diktat in der ersten Stunde nach den Weihnachtsferien - also am ersten Schultag in der 1. Stunde nachschreiben - natürlich unangekündigt. Er hatte 50(!) Fehler. Sie konnte es nicht nachvollziehen, dass er in der ersten Stunde noch müde war (wegen Rhythmusumstellung, von ausschlafen zu früh aufstehen müssen ...).


    Sorry MeerSalz_74 aber wo ist das Problem?
    Der erste Tag nach den Ferien ist nun mal Schultag und in der 9. Klasse ist es keine Zumutung direkt an diesem Tag (auch in der ersten Stunde) eine Arbeit zu schreiben,
    ja es ist nicht nett und ja die meisten Lehrer vermeiden solche Dinge aber das ist meiner Meinung nach , mehr aus Freundlichkeit.


    Auch hier stellt sich dann wieder meine Frage, warum seit ihr nicht zum Rektorat gegangen?
    Vielleicht hättet ihr dort ja ein offenes Ohr gefunden?


    hamster

    Wenn ich in die Hölle komme, verlässt der Teufel seinen Thron und flüstert:


    "Willkommen zurück Meisterin!"

  • Lies nochmal den Absatz mit den kleinen Hunden.


    Nee, ich lese jetzt lieber mein Abi gegen. ;-)


    Schwarze Schafe gibt es immer und überall, trotzdem geht die Diskussion jetzt echt Richtung Popcorn-Kino, wenn darüber berichtet wird, dass die Lehrerin sich ja nicht mal um ihre eigenen Kinder kümmert. ;-) Ob "meine" Eltern auch so über mich reden? Die olle AE, die ihr Leben nicht im Griff hat, die kriegt doch auch beruflich nix auf Reihe. ;-)


    Ach egal, mich nervt es nur, dass "jeder" Schule und natürlich auch die Bewertbarkeit von Laberfächern beurteilen kann, nur weil er einmal in der Schule gesessen hat.
    WIR (auch die, die kleine Hunde treten) haben unser Handwerk gelernt.
    Manchmal können Schüler auch tatsächlich was nicht.


    FrauRausteiger: Ja, ich weiß, ich war nur irritiert, ich dachte, da wäre "noch was"... meine Wahrnehmung. Parallel erstelle ich nämlich noch eine Extraklausur für einen Aspie, der ist 1000x besonderererer..., damit er diesmal meine Klausurfragen versteht. ;-)

  • Auch hier stellt sich dann wieder meine Frage, warum seit ihr nicht zum Rektorat gegangen?

    Klassenarbeiten müssen bei uns in Baden-Württemberg angekündigt werden, auch Nachschreibetermine!
    Warum ich nicht direkt zum Rektor gegangen bin hatte ich bereits erklärt. Ich suchte erst den direkten Kontakt zur Deutschlehrerin. Einfach nachlesen :strahlen


    Danke für die imaginären Popcorn :-)


    So, lass mal sacken und die Kiste aus hier.


    Gut's Nächtle


    P.S. die Zitatfunktion bedarf noch ein wenig Übung meinerseits :-D

  • Weicht zwar etwas von der Eingangsfrage ab, aber da Du es in den Raum gestellt hast......


    Wenn Dein Sohn eine soziale Phobie hat, warum hat dann sein Therapeut nicht mit der Lehrerin/Schule gesprochen???


    Ich frage, weil ich vermute, dass diese Diagnose nicht von einem Analytiker sondern von Dir stammt.


    Ich hatte /habe eine soziale Phobie und ohne therapeutische Hilfe würde ich heute vermutlich zu den Menschen gehören, die ihre Wohnung nicht mehr verlassen können.


    Sei vorsichtig mit solchen Eigendiagnosen!!!!!!!




    L.G. Tani