Hoffentlich bin ich dann nicht bald wieder "auf hoher See oder in Gottes Hand".
Wenn ich an die gleiche Richterin gerate wie vormals schon, dann ist die eher mütterfreundlich eingestellt, aber in jedem Fall brauche ich jemanden, der mich überzeugend und mit Durchsetzungsvermögen (und den richtigen juristischen Argumenten) vertritt. Gerade dann, wenn die KM sich wieder durch die gleiche Anwaltskanzlei wie vorher vertreten lässt.
Vielleicht ist es auch erst einmal ein Eilantrag auf Kindesherausgabe? Hat die KM eigentlich mit der Aktion noch das ABR, oder ist dieses beim JA? Ich mache mich parallel dazu weiter auf Spurensuche ...