Hallo Ihr Lieben,
Frage für einen Freund hier nach.
Situation:
KM ( berufstätig, Früh/ Spätschicht/ jedes zweite we arbeiten)
KV ( berufstätig / Gleitzeit, seltenst we arbeiten)
Kind ( Kindergarten)
Trennung KM/KV ; Kind verblieb bei der Mutter.
Papazeit war von Mittwoch nachmittag bis Sonntag abend mit dem Ziel , die Papazeit auszuweiten.
Dieses war iwährend eines Gesprächs bei dem JA vereinbart worden .
während eines erneuten Beratungsgespräches( KM wollte Zeiten nicht ausweiten, obwohl Kind mehr Papazeit einforderte) beim JA wurde sich auf eine Regelung von Dienstag Nachmittag bis Sonntag morgen Papa- Zeit geeinigt.
Plus für jeden den Mittwoch besuchstag ( also Papa Zeit --- kann Mama was machen , andere Woche andersrum.)
Diese Papa-Zeit fällt in die spätdienstwoche der KM, in der diese vormittags noch ihre Schule ( berufsbegleitende Ausbildung) macht.
Sie tauscht oft ihre Dienste , sodass sie auch keinen spätdienstwoche machen braucht.
KV war zufrieden mit der Regelung , wollte eigentlich nen 7:7 Rhythmus.
Nun fühlte sich die KM in diesem Gespräch überrumpelt und war gleich am nächsten Tag wieder bei JA, um die Regelung zu Canceln.
der Kv war darüber nicht sonderlich erbaut. Das Ja Stand dem KV beiseite.
Nun war die KM beim Anwalt und will die Dienstag bis Sonntag Abend Regelung richterlich durchsetzen.
Der KV ist schwer verunsichert.
Ich selber kenne : nur triftige Gründe können umgangszeit kürzen. Und auf hoher See und vor Gericht.....
Bitte um Ratschläge .....Anwalttermin is für morgen vereinbart ....was kann/ sollte er tun.?
Kann er diese Regelung ( Dienstag bis Montag) " verlieren"?