Umgang bei Kleinkind

    Zitat von Malina1213

    Das mit einer anderen Person dabei auf dem Spielplatz war sogar mein Vorschlag an ihn, da der Kleine eh am liebsten draußen ist und sich in der Situation wohl fühlt. Könnte ja sogar jemand von ihm sein, aber anscheinend findet sich da niemand.


    Zitat von Malina1213

    Aber meine Mama will er nicht,


    also das geht den KV doch gar nichts an mit wem Du da (gaaanz zufällig) auf'm Spielplatz auf der Bank sitzt! Lass Dich doch nicht so von ihm bevormunden. Wenn ihm alles nicht passt, soll er selbst einen Vorschlag machen. Du hast deinen gemacht und Basta. Der KV muss hier was tun, da geh ich ganz mit Borte.
    Und: ich würde Dich sofort begleiten! Ich fürchte nur, du wohnst nicht 'um die Ecke'.

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    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

    Habe ich auch vorgeschlagen, wird aber als Begleitung auch nicht akzeptiert. :( Bin mir auch nicht sicher, ob das die Situation wirklich entspannen würde, der Kleine sagt Papa zu meinem Freund, nicht, weil wir ihm das so beibringen, sondern weil die beiden großen von meinem Freund bei uns leben und natürlich Papa sagen. Mir in seiner Situation würde das weh tun und nicht, dass er dann meint, ich versuche ihn zu entsorgen, weil ich nen neuen Papa hab....

    Ok, ich glaube du hast recht, Keks3. Ich werd ihm jetzt noch den Vorschlag mit der Erziehungsberatung machen und wenn es ihm wirklich wichtig ist, soll er sich drum kümmern. Er weiß, dass ich prinzipiell offen für Vorschläge bin und kann jetzt auch mal einen machen...

    Na ja, dass KV keine Luftsprünge macht bei der Idee, die Ex-Schwiegermutter in Spe oder den NEXT dabei zu haben, kann man ja nachvollziehen.
    Es gibt ja aus gutem Grund begleiteten Umgang, wenn gerichtlich beschlossen, mit neutralen fachkundigen Personen.


    Die Dame Nr.1 beim Jugendamt hat ja insofern nicht unrecht, als dass man bei einem Kind in dem Alter nicht wegen ein bisschen Weinen den Umgang verweigern kann.
    Gibt es aber tatsächlich (noch) keine Bindung, kann man das Kind da auch nicht einfach reinwerfen und das Beste hoffen.


    Deshalb sind da fachkundige Dritte so nützlich. Die können einen sinnvollen Aufbau vorschlagen und die können dann auch konkret sagen, an welchem Punkt das Kind es dann eben mal aushalten muss, dass nicht alles schön mitlatscht, wenn es nur laut genug zetert.