Man sagte mir beim Jugendamt, als ich sagte, ich brauche keinen BU, habe das Elterngeld: DasElterngeld gilt nicht als Einkommen, das steht aussen vor und hat keinen Einfluss auf die Höhe des BU
So wie ich das gelesen habe sind lediglich 300 € anrechnungsfrei. Was darüber hinaus geht wird angerechnet.
L.G. Tani
Ich habe dazu nun folgendes gefunden:
http://www.scheidung-aktuell.de/unterhalt-hoehe.php
Was stimmt denn nun 
Dir steht nur dann ein Unterhaltsanspruch zu, wenn Du bedürftig bist. Das ist nicht der Fall, soweit Du Lohnfortzahlung bzw. Mutterschaftsgeld bekommst oder andere Einkünfte hast.
Wenn Du arbeitest, obwohl dies von Dir wegen der Pflege oder Erziehung eines Kindes nicht erwartet werden kann, so wird der Verdienst nur zum Teil angerechnet (i.d.R. zur Hälfte).
Erziehungsgeld und Kindergeld gelten nicht als Einkommen
Hab nochmal gesucht,
lt. Bundeselterngeldgesetz, §11 wird der Teil des Erziehungsgelds, der 300€ überschreitet auf Unterhaltsansprüche angerechnet.
Das Gesetz kann man googeln.
Kindesunterhalt und Kindergeld sind aussen vor.
Desweiteren muss evtl. vorhandenes Vermögen verbraucht werden, da Anspruch auf BU nur bei Bedürftigkeit besteht.
Es gibt höchstens die Differenz zum vorherigen Verdienst, aber maximal soviel wie eine geschiedene Ehefrau bekommen würde (3/7 des Differenzbetrags zwischen beiden bereinigten Einkommen).
Und das natürlich nur dann, wenn der Unterhaltspflichtige zahlungsfähig ist.
L.G. Tani
Also meine Anwältin hat ihnaufgefordert Unterlagen einzureichen, dann gabs ne ganz komplizierte Hin-und Herrrechnung!
Wie genau das abläuft weiß ich leider auch nicht! Lovrel, hast du keinen Anwalt?
Das JA hat sich wegen BU bei mir komplett rausgehalten. Na ja, wie ja auch beim KU... Aber das liegt ja eher an der beratungsressitenz (Zitat KAJ) meines Ex.
Oder du einigst dich so mit deinem Ex??? Oder eben ihr geht beide mal nachfragen...
Hast du gefragt was er dir so geben würde?