Kind nach Kuba

  • Ich habe schon daran gedacht, erstmal auf "heile Welt" und dann die Trennung am Flughafen kurz und schmerzhaft zu machen, und sie dann allein ziehen zu lassen. Damit sie gar nicht die Möglichkeit zu einer großen Auseinandersetzung hat. Aber ich fürchte, das kann auch gründlich schief gehen.


    Sie ist wohl also noch ahnungslos was die Trennung betrifft, während sie für dich beschlossene Sache ist.
    Ich glaube nach so einer Aktion kann sich kein Mensch mehr im Spiegel anschauen.


    Wenn du nicht planst, dass Mutter und Kind sich nicht mehr sehen, und sich total entfremden, wirst du nicht um eine Konfrontation mit der Mutter herumkommen. Wenn du das ohne Hilfe nicht kannst, suche dir eine Beratungsstelle.

  • @ Hobbit: Dann muss man eine Lösung finden bei der das Kind beide Eltern behalten kann und da der TS meinte, es war geplant 6 Monate hier und 6 Monate in Kuba, hat er somit sowohl die Möglichkeit als auch die Zeit, auch mal nach Kuba zu fliegen und dort für sein Kind da sein. Und die KM wäre dort bestimmt anders drauf als hier.
    Und nicht die Lösung Kind bleibt hier und du darfst ihn nie nach Kuba zu deiner Familie mitnehmen.

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  • @ Hobbit: Dann muss man eine Lösung finden bei der das Kind beide Eltern behalten kann und da der TS meinte, es war geplant 6 Monate hier und 6 Monate in Kuba, hat er somit sowohl die Möglichkeit als auch die Zeit, auch mal nach Kuba zu fliegen und dort für sein Kind da sein. Und die KM wäre dort bestimmt anders drauf als hier.
    Und nicht die Lösung Kind bleibt hier und du darfst ihn nie nach Kuba zu deiner Familie mitnehmen.


    Ich habe das anders gelesen.


    Es war anfangs geplant, dass beide in D leben und nur Gemeinsam zu dritt dort Urlaub machen. KM macht eigenständig ohne Rücksicht auf verluste ihr eigenes ding. Und KV hat eben nicht die möglichkeit 6 monate hier 6 monate dort zu realisieren. Maximal 27 tage urlaub.


    Er hat sich breitschlagen lassen, dass sie alleine mit kind pendelt. Was wohl aber auch nicht mehr realistisch ist. Sie will wohl ganz dort bleiben befürchtet TS.


    Für das Kind ist der KV mittlerweile die bezugsperson. Deiner einschätzung nach wäre es fatal für das kind, wenn die mutter, die "fast nur noch wegen der Milch interessant ist" dem kind diese bezugsperson zu entziehen.


    Wie will die KM denn überhaupt für das kind sorgen. wenn die das kind nicht zurück bringt, wird sie als entführerin wohl keinen unterhalt für sich aus D zu erwarten haben, oder?

  • Für das Kind ist der KV mittlerweile die bezugsperson.


    Du hast "vergessen", dass das Kind tagsüber überwiegend mit der KM zusammen ist. Es wäre seltsam, wenn sie da keine Bezugsperson wäre.


    Und die Schlussforgerung, dass das Kind ein gutes Verhältnis zum Vater hat und positiv auf ihn reagiert und die Mutter deshalb keine wichtige Bezugsperson für ihr Kind ist, ist abwegig..

  • Du hast "vergessen", dass das Kind tagsüber überwiegend mit der KM zusammen ist. Es wäre seltsam, wenn sie da keine Bezugsperson wäre.


    Seltsam ist es, anzunehmen, dass Quantität besser als Qualität ist.


    Ich verlasse mich da lieber auf die Schilderungen von TS als auf deine Vorstellungen. Nichts für Ungut und nicht persönlich gemeint.

  • "fast nur noch wegen der Milch interessant ist"


    Mit Stillen wird ein Säugling nicht nur mit Nahrung versorgt. Das Kind erlebt während des Stillens auch die Nähe/Geborgenheit/den Geruch der Mutter.
    Dass das Kind sich augenblicklich der Mutter dann in erster Linie zuwendet, um an der Brust zu trinken, heißt nicht, dass es das Stillen ausschließlich zum sattwerden braucht, um sich wohl zu fühlen.



    Welche Anhaltspunkte hast du denn für dich, die dich zu dem Schluss führen, dass die Mutter fast ausschließlich zur Nahrungszufuhr wichtig ist für euer Kind?



  • Welche Anhaltspunkte hast du denn für dich, die dich zu dem Schluss führen, dass die Mutter fast ausschließlich zur Nahrungszufuhr wichtig ist für euer Kind?


    Bezogen auf mich und meine Tochter?

  • Na dann :)


    Hätte sogar ne mehr als plausibele wenn auch traurige Antwort gehabt. Traurig, weil ich mir wünschen würde, dass meine Tochter auch ihre Mutter als wertvoll ansieht. Aber gehört hier nicht hin ;)

  • Die A-Karte hat in jedem Fall das Kind. Das Kind ist so oder so der Verlierer. Es wird entweder die Mutter oder den Vater verlieren.
    Es steht wohl außer Frage dass das Kind in Deutschland bessere Chancen hätte, aber wie ich denke, erst mit dem Eintritt ins Schulalter.
    An ihrer Stelle würde ich verbissen um mein Kind kämpfen, in Deutschland bleiben, eine Wohnung suchen, und dafür sorgen dass das Kind bei mir lebt.
    Wirklich, armes Kind.


    Armes Kind... das muss nicht sein! Es gibt hier mehrere Leute im Forum, die das hervorragend ueber grosse Entfernungen hin bekommen. Siehe smilenz. Das kann fuer ein Kind auch alles eine tolle Bereicherung sein. 2 Sprachen. 2 Familien in 2 Laendern. Das Einelternmodell muss nicht zum Alptraum werden (ist es bei uns auch nicht... im Gegenteil: ich komme mehr und mehr dahin zu realisieren, dass das sogar so besser ist fuer unser Kind, als ein Hin- und Hergeschiebe). Wenn sich die Eltern nicht einen erbissenen Kampf liefern und beide interessiert daran sind, dass das Kind sich in beiden Laendern wohl und zuhause fuehlt und keine der beiden Nationalitaeten fuer das Kind fremd sind, dann kann das gut klappen. Es gibt zum Beispiel Moeglichkeiten spaeter fuer Schueleraustausch etc. Kann sein, dass das Kind in Deutschland akademisch bessere Chancen haette, aber was interessiert das ein Kind? Das moechte vor allem gluecklich sein, sich im familiaeren Kreis behuetet fuehlen, barfuss am Strand lang rennen und all diese Dinge, die man im durchstrukturierten stressigen und wettermaessig bescheidenen Deutschland voellig vergessen kann. Mir kommen viele Kinder in den aermsten Laendern von Afrika gluecklicher vor als in einigen Industrielaendern. Moechte nicht sagen, dass Kuba das nonplusultra ist, aber ein besser oder schlechter gibt es bei den beiden Laendern meiner Ansicht nach nicht. Da gibt es nur ein "anders". Dass die Mutter in D bleibt glaub ich nie und nimmer.... Sprache lernen, auf Hartz4 rumkrebsen, depressiv werden bei dem Wetter und der wenig einladenden Mentalitaet... glaub ich niemals. Die geht zurueck... frueher oder spaeter und wahrscheinlich ist das auch besser so. Es geht nun darum, das mit dem Kind bestmoeglich zu regeln, ohne das ein Elternteil komplett rausgekickt wird.

  • Wenn sicher wäre, dass sie es täte, wäre es in Ordnung. Ich erinnere nochmal an die Abmachung, 6 Monate CU, 6 Monate DE.
    .


    Hier Summerjam, extra für dich! Geplant und abgesprochen war mit der KM dass sie 6 Monate in Deutschland, 6 Monate in Kuba sind.
    Das heißt für mich dass der TS sehr wohl die Möglichkeit hat, für längere Zeit dorthin zu gehen. War er früher schließlich auch.


    Tja und wenn "deine" KM nur für die Milch gut war, dann tut es mir sehr leid für deine Tochter. Aber hier haben wir nicht der Fall und nur wenn der TS behauptet, eine bessere Bindung zum Kind zu haben, entspricht es Null der Realität, denn hier handelt es sich nicht im eine KM die ihr Kind abschiebt.


    Der TS will sie ganz bewusst loswerden weil er ihrer überdrüssig ist. Und das Kind behalten. Kann ich grundsätzlich nachvollziehen, nur soll er das bitte auch zugeben und nicht einen auf Opfer machen, er ist kein Stück besser als die KM auf die er hier so einprallt. Er denkt in erster Linie an sich und sein Wohl und keineswegs an das Wohl des Kindes. Und er ist immer noch nicht auf meine Frage eingegangen, wie er gedenkt, den Kontakt zur Verwandtschaft in Kuba regelmässig aufrecht zu erhalten und das heißt für mich, er hat es gar nicht vor.
    Das was er macht ist klassischer Kindesentzug mit Gesetz auf seiner Seite.


    Und die Tatsache dass er sie einfach loswerden will, Leute ich aus seinem Zitat ab, wo er in Erwägung zieht, ihr das mit der Trennung am Flughafen zu sagen und alleine fliegen lassen.
    So etwas ist super hinterhältig und einfach nur feige. So behandelt man keine Menschen mit denen man 7 Jahre verheiratet war. Es ist einfach widerwärtig.
    Er fragt sich nicht wie das Kind reagiert wenn die Mutter auf die Art weg ist, wie die Frau das verarbeitet, neun, das einzige was ihn interessiert ist dass sie keine Szene am Flughafen macht. Und wenn man so etwas uberhaupt in Erwägung ziehen kann, bin ich überzeugt dass der TS überhaupt kein Unschuldslamm ist wie er vorgibt zu sein.

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  • Und auch noch mal für dich NemisisLady. Die 6 Monate dort 6 Monate hier (nur Mitti und Kind) ist der saure Apfel in den TS gebissen hat NACHDEM KM alle Abmachungen über Bord geworfen hat. Sie reisst das Kind dem KV weg, nicht umgekehrt! Wenn sie sich auch die letzte Abmachung nicht hält, und nach 6 Monaten nicht mit dem Kind zurück kommt, ist sie eine Straftäterin, eine Entführerin und nimmt dem Kind den Vater.



    Sie hat mir versprochen, nur noch gemeinsam mit dem Kind und mir nach Kuba zu fliegen. Höchstens mal ausnahmsweise 2 Wochen länger bleiben. Allerdings hat sie ihre Meinung in den letzten Wochen gleich mehrfach drastisch geändert. Erst hieß es, von Dezember bis März wolle sie gemeinsam mit unserem Sohn nach Kuba, dann wollte sie schon im Oktober, dann Anfang August. Mittlerweile ist sie bei Ende nächster Woche angekommen.



    Ich habe nie längere Zeit in Kuba gelebt, war immer nur im Urlaub für mehrere Wochen da.

  • Na bis jetzt reißt SIE niemand weg. Das sind lediglich SEINE Ängste.
    Er dagegen plant bereits ganz genau wie er das Kind bei sich behalten kann.
    Sie motzt bisher nur rum.


    Ja sie hält sich nicht an die Abmachung. Aber er genauso wenig. Immerhin will er sie nach nur zwei Monaten in Deutschland ganz verlassen und ihr auch noch verbieten, das Kind jemals zu ihrer Familie mitzunehmen, so war das für SIE auch nicht abgemacht. Und es ist auch gar nicht ihre Absicht da er so eine Panik vor ihren möglichen Szenen hat.


    Und sein Verhalten sehe ich schwerwiegender als ihres.


    Und wenn ich sowas lese, bin ich HEILFROH, dass der KV sich nicht kümmern wollte und ich das andere Land verlassen habe, bevor das Kind überhaupt geboren wurde. War jetzt zwar nicht der Hauptgrund, aber wer weiß wie es sich in der Zukunft entwickelt hätte, so habe ich nebenbei auch dieses Problem im Keim erstickt. Kenne aber viele Beispiele von ausländischen Frauen dort, die jetzt für immer und ewig dort festsitzen und alles über sich ergehen lassen müssen, weil sie mit Kindern erpresst werden. Nach dem Motto ach dir passt nicht wie ich mit dir rede? Geh doch! Das Kind bleibt aber hier, das Gesetz ist auf meiner Seite!


    Und die Idee des TS, Schluss am Flughafen zu machen, zeigt dass er kein gutmütiger Mensch ist, sondern kalt und berechnend.

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  • Na bis jetzt reißt SIE niemand weg. Das sind lediglich SEINE Ängste.
    Er dagegen plant bereits ganz genau wie er das Kind bei sich behalten kann.
    Sie motzt bisher nur rum.


    Und die Idee des TS, Schluss am Flughafen zu machen, zeigt dass er kein gutmütiger Mensch ist, sondern kalt und berechnend.


    Du hast es nicht auf dem Radar in deiner Kind gehört immer nur zur Mutter Mentalität, oder?


    Und Seine Ängste sollen wir hier nicht Ernst nehmen? Warum? Weil es die Ängste eines Mannes sind? Wenn sich hier im Forum eine verängstigte und hilflose Mutter meldet, die von ihrem KV (Iraner) erzählt, dass er als Hausmann alle seine Versprechungen bricht, immer im Alleingang entscheidet, ohne die Mutter einzuplanen und nun plant, mindestens für 6 Monate das Land mit Kind zu verlassen. Und wenn die jetzt fragt, ich habe die Angst, dass er sich auch daran nicht hält und nicht zurückkommt. Würdest du dieser Mutter raten, den Vater mit Kind ziehen zu lassen. Und würdest du der Mutter Vorwürfe machen, dass ihr mal kurz die Idee kam, dass Kind einfach einzubehalten. Und würdest du ihr das mit jedem zweiten Post unter nie Nase halten, obwohl diese Mutter bereits im 2ten Post schrieb, dass das natürlich eine Schnapsidee war, dass es nur ein verzweifelter Gedanke war?


    Wohl kaum!!!


    Mein Rat an KV: Stimme nachweislich keinem Umzug zu. Lediglich einer temporären Reise. Ist sie nach 6 Monaten nicht zurück, erstatte Strafanzeige wegen Kindesentführung und stelle sofort jegliche Unterhaltszahlungen ein. Einer Verbrecherin schmeisst man kein Geld hinterher.

  • Ich halte ihm nicht vor dass er das Kind behalten will. Wie ich schon sagte, ich würde es auch wollen, WENN die KM so schlimm wäre wie er versucht sie darzustellen. Und die Ängste der Entführung sollte man in so einem Fall ernst nehmen.
    Nur sieht es für mich nach seinen Schilderungen nicht danach aus.


    Fakt ist, weder sie noch er halten sich an Abmachungen, mit der Differenz dass er Tatsachen schafft und sie nur rumredet bis jetzt.
    Fakt ist auch dass sie wenigstens sagt wenn ihr was nicht passt, er dagegen plant die Trennung hinter ihrem Rücken.
    Er redet auch abwertend über sie als Mutter seines Kindes, was ihm keine Ehre macht ("ist nur gut für die Brust")
    Sucht nach fadenscheinigen Ausreden um die Trennung zu rechtfertigen (macht nichts im Haushalt, sieht nur fern). Erstens ist es nun mal ein Fulltimejob, sich ums Kind zu kümmern, meins ist auch 8 Monate und ich muss pausenlos von morgens bis abends hinterher sein und da bleibt der Haushalt nun mal liegen. Und ob sie den ganzen Tag fernsieht kann er gar nicht wissen da er nicht da ist. Es sei denn er hat Videokameras installiert.


    Was ich ihm vorhalte ist nicht der Wunsch, das Kind zu behalten, sondern seine unehrliche Vorgehensweise dabei. Für mich sieht es aus als ob die KM sich jetzt genauso verhält wie sie sich schon immer verhalten hat. Sie war schon immer ein Großteil der Zeit in Kuba und will wieder hin. Ist ja nichts neues.
    Und sorry, spätestens wenn sie wieder Geld braucht steht sie auf der Matte. Unterhalt muss er ja noch nicht leisten sie sind verheiratet.

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  • Falls die Mutter mit Kind nach Kuba reist und KV ein halbes Jahr in D wartet und die kommt doch mit Kind nicht mehr zurück, da sie sich das anders überlegt hat, hat sich das Kind doch völlig entfremdet (auch so in einem halben Jahr sowieso). Ich befürchte, dass dann das Gericht entscheiden könnte, dass der Lebensmittelpunkt in Kuba ist, und der KV die A-Karte hat!


    Am besten wäre natürlich, die Frau berappelt sich und bleibt in D. Hat sie vielleicht eine (postnatale) Depression?

  • Was die Entfremdung angeht, er war doch einverstanden dass sie 6 Monate im Jahr mit Kind in Kuba lebt.
    Also da liegt wohl nicht das Problem.
    Außerdem kann er in seinem Urlaub dahin fliegen da wären es keine 6 Monate. Es gibt schlimmeres im Leben als Urlaub auf Kuba.


    Außerdem WENN sie wirklich das Kind dort behalten würde, würde auch kein Gericht helfen.
    Aber so blöd ist die Frau doch nicht, damit würde sie ja selbst den Geldhahn zudrehen. Eine Verbindung nach Deutschland wird sie immer behalten wollen.
    Das Problem ist nur dass der TS sich auf einmal trennen will. Das ist sicherlich keine gute Grundlage für Elterngespräche. Allerdings wenn sie wieder in Kuba wäre, würden all seine Vorwürfe nicht mehr greifen, denn sie wäre wieder eine lebensfrohe Frau. Der Grund für die Trennung würde also wegfallen.

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  • Fakt ist, weder sie noch er halten sich an Abmachungen, mit der Differenz dass er Tatsachen schafft und sie nur rumredet bis jetzt.


    Das sehe ich anders. Bis dato hat TS keine Fakten einfach so geschaffen und er hält sich an Abmachungen. Sie hingegen bricht und ändert Abmachungen im Wochentakt, weigert sich die Sprache zu lernen, etc...


    Naja und noch zahlt er keinen Unterhalt... Er wird sie wohl bis dato nicht ohne Geld gelassen haben... Und wird vermutlich in der ersten 6 Minaten, in denen er hofft, dass sie sich zum ersten mal an ne Abmachung hält wohl auch finanziell nicht im Regen stehen lassen.


    Die Gute sollte mal nen Arzt konsultieren, vielleicht hat sie tatsächlich Depris...

  • Also schon nach Lesen des ersten Beitrags des TS dachte ich an einer Depression. Mit Kind sollte man trotzdem den Haushalt schaffen, ich habe 2 Kinder und schaff das. Dann die Verweigerung mit dem Kind rauszugehen wegen dem Wetter, also sorry, dafür gibt es passende Kleidung. Auch der ganze Rückzug und Verweigerung die Deutsche Sprache zu lernen. Entweder hat die Frau einen Plan und tut nur so, oder sie ist depressiv, ist nur meine Meinung...