Ja, wie oft habe ich mir das schon überlegt. Doch der Mut fehlte bisher.
Wozu brauchst Du denn da noch Mut? :hae:
Guck rum und schick Bewerbungen raus, hast ja keinen Zeitdruck, der Kurantrag läuft, vielleicht kommt auch bald ein Job mit nem lieben Chef auf Dich zu...... viel Glück! :daumen
muß mich jetzt leider verabschieden, werde als Krankenschwester gebraucht :kotz
:thanks: für Eure Erfahrungen
Seh ich genauso wie TiMiDa - Du kannst nichts verlieren und viel gewinnen! Probier es einfach!
Streß/Bluthochdruck ist ja eher eine Frage der Qualität der Arbeit als der Quantität.
Mal davon abgesehen muß halt jeder mit seiner eigenen Schmerzgrenze klarkommen, daher finde ich persönlich
Beiträge a la "Ich arbeite 3000 Stunden pro Monat mit nur einem Arm im Rollstuhl und habe 4 behinderte Kleinkinder
zuhause und trotzdem käme ich nie auf die Idee, zum Amt zu gehen" sinnfrei.
O.k., ich übertreibe, aber jeder ist halt anders und der TS ist damit wenig geholfen.
Mal davon abgesehen muß halt jeder mit seiner eigenen Schmerzgrenze klarkommen, daher finde ich persönlich
Beiträge a la "Ich arbeite 3000 Stunden pro Monat mit nur einem Arm im Rollstuhl und habe 4 behinderte Kleinkinder
zuhause und trotzdem käme ich nie auf die Idee, zum Amt zu gehen" sinnfrei.
Da fehlen aber noch pflegebeürftige Eltern. Sonst ist das zu einfach.
cobble
Das Problem ist: Die 40h die dir das JC anbietet, muss dir nicht gefallen. Mir haben sie damals auch "Hühnchen-Teile-Einpackerin" angeboten, andere Stadtgrenze umd Startzeit 5 Uhr. GSD(!) konnte ich kein <insert Fremdsprache>, mit der sich die anderen Frauen verständigt haben - deshalb wollte mich der AG nicht :anbet. Ich schätze, ich hätte den ganzen Tag reihern müssen. (Ganz ehrlich, hat er auch gefragt ob das JC ein Knall hätte, aber die haben eben ihre Leitlinien, whatever.)
Sry, für all' die die arbeiten gehen wollen, egal was.
Und Nein, ich hab keine "Ausbildung" in dem Bereich, Hauptsache weg aus der Statistik, v.a. wenn Wahljahr.... :klimper
Noch ein Edit (Hab ich letzte Woche gelesen, ist mir gerade in der Küche eingefallen):
Minijobs: Gefangen bei 450.- Euro
In 5-10 Jahren hast du die Kids vielleicht nicht mehr im Haus. Klingt lang, aber dein Leben nach der Kindererziehung, ist noch wesentlich länger.
Hi!
Also das Jobcenter ist kein guter Ort, wenn man seinen Blutdruck senken will..mich haben diese Schreiben mit den meterlangen Bedrohungen und Sanktionsankündigungen als Standard im Anhang sehr aufgeregt.
Einen Choleriker würde ich mir aber im täglichen Umgang auch nicht antun wollen.
Also würde ich eine Bewerbungsphase einleiten..dafür braucht man kein JC finde ich. Mir haben sie überhaupt nicht geholfen..keine einzige Stelle habe ich von dort vorgeschlagen bekommen, die ich nicht längst selbst gefunden hatte.
Also sich aus einer Stelle heraus auf eine andere zu bewerben, ist meist eine ganz gute Ausgangsposition.
Ansonsten hilft bei hohen Blutdruck sehr gut, Sport zu treiben, also Ausdauersport wie radfahren, laufen und schwimmen, die Ernährung umzustellen und auch etwas für den Geist zu tun. Yoga, Meditation um zu mehr Gelassenheit zu kommen. Ach ja und Alkohol, Zigaretten und Kaffee reduzieren und ausreichend trinken. Falls du schon sehr gesund lebst, nützen dir die Tipps dann nicht viel, aber mir hat das Nicht-Rauchen, dafür mehr Bewegung im Alltag einzuflechten, sehr geholfen.
LG und gute Besserung!
Ich kann verstehen, was dich zu diesen Überlegungen treibt. Aber auch ich halte deinen Lösungsvorschlag, aus dieser Situation, heraus zu kommen auch für falsch.
Du möchtest erstmal deine Stunden herabsetzen - Heißt weniger Einkommen - heißt aufstockendes H4 - heißt Offenlegung deiner gesamten Einkommens- und Lebensverhältnisse - heißt Pflicht, dich aus dieser Situation wieder zu befreien, indem du dich auf VZ-Stellen bewerben musst - wenn du eine Stelle mit besserem Einkommen findest musst du die annehmen, ob du möchtest oder nicht (Ist dann z.B. Vollzeit, aber verdienst bei VZ "nur" z.B. 300 € mehr als bei Teilzeit).
Also der Gesundheit förderlich ist dieser Prozess nicht.
Der bessere Weg wäre, wie andere es auch schon vorgeschlagen haben, sich so langsam nach anderen Stellen Ausschau zu halten und mal ne Kur machen (die hast ja schon beantragt).
Was Deine Pubis angeht....
warum sind sie eine Belastung für Dich? In dem Alter sind sie doch eher schon eine Riesenhilfe :frag
Und, Bluchhochdruck hat viele Ursachen- wenn den Job aufgeben die Lösung wäre, dann würde kaum noch jemand über 35 arbeiten gehen :frag
Dazu gehört gesunde Ernährung, viel an die frische Luft, kein Rauchen, wenig Alkohol, wenig Stress (auch ausserhalb der Arbeit) etc.-
Ich persönlich lese eher raus, dass Dein Job dich eh :kotz - und Du Gründe suchst :frag
Ich würd mir nen neuen Job suchen, und meine Pubis mehr einspannen :tuedelue
Hi,
also Blutdruck hin oder her. Ich selbst habe Bluthochdruck und das nicht zu knapp!!! Ich aber gehe in der Woche meinen Teilzeitjob nach mit 25 Stunden, abends arbeite ich dann noch in einer ambulanten Praxis für 2 Stunden, dazu fahre ich zweimal in der Woche noch zu einer älteren Frau und mache dort Seniorenbetreuung.
Auch ich habe zwei Kinder 18 + 15 und ja auch diese werden in die Hausarbeit mit eingebunden, aber ich habe nie mit dem Gedanken gespielt weniger zu arbeiten. Mein Arzt sagt immer, bei Bluthochdruck soll man sich viel bewegen, und daher arbeite ih auch soviel!!
Also mach einfach Deinen Job und kannst Dich ja immer noch nach etwas anderen umschauen.
Lg Mamisati :nixwieweg
1. 120 Stunden im Monat finde ich überhaupt nicht viel. Es sind doch nur 30 Stunden die Woche, ein Teilzeitjob! Da ist man mittags ja schon fertig.
2. meine Gesundheit wäre mir immer wichtiger als jeder Job der Welt, das heißt wenn ich wirklich das Gefühl habe ich gehe vor die Hunde ( hoher Blutdruck alleine finde ich ist keine Seltenheit), würde ich jeden Job aufgeben. Man wird gebraucht von allen und überall nur wenn man gesund ist.
Was man ganz klar nicht außer acht lassen darf, ist die Tatsache, dass du nicht mehr krankenversichert bist, wenn du deine Teilzeitstelle aufgibst.
Entweder versicherst du dich im Minijob selber auf freiwilliger Basis (das kostet richtig Kohle > 200 Euro) oder Du musst dich doch ans Amt wenden.
Aber wenn Du eh arbeitslos werden solltest im kommenden Jahr, da schau dich jetzt schon nach einer passenden Stelle - wegen mir auf 50% - um.
Dann arbeitest Du weniger und bist dennoch krankenversichert.