KM mach "Regeln" für den Umgang

  • oh man sie darf sich gerne dafür interessieren spricht ja nichts dagegen sie hat kein recht das zu bestimmen.
    derKV kann ihr das sagen muss es aber nicht wenn das zu stress führt würde ich das auch nicht mehr groß erwähnen an KVs stelle.


    aber nenn tipp noch warst du bei der abholung dabei ? wenn das zu stress führt würde ich das auch unterlassen .

  • Edit: Und natürlich interessiert es die Mutter, wie es ihren Kindern während des Umgangs geht, wer dabei ist, was die Kinder machen etc.
    Vielleicht hilft es, wenn du dir die umgekehrte Rolle vorstellst. Du hast ja selbst ein noch kleines Kind.


    steht doch am Anfnag, ich kann sie ja auch verstehen, aber sich komplett quer stellen, das ist doof!

    Die Wahrheit zu nennen, ist Spiel!
    Die Wahrehit zu erkennen, ist viel!
    Die Wahrheit zu sagen, ist schwer!
    Die Wahrheit zu ertragen, ist MEHR!

  • dann soll kv mit ihr gespräche beginnen und sich mit ihr einigen. mehr wird er erstmal nicht erreichen. wenn er auf konfrontation geht, dann wird er auf granit beißen. drum wirst du dich im hintergrund halten müssen, wenn die eltern beginnen miteinander zu kommunizieren. zuhören und ihm den rücken stärken kannst und sollst du ja trotzdem.

  • Kurumi, du schreibst ja selbst dass du mit der KM früher gut befreundet warst. Da liegt doch der Hase im Pfeffer. Welche Frau ist denn glücklich darüber, wenn ihre Freundin kurz nach der Trennung ihren Freund und den Vater ihrer Kinder schnappt? Und die Trennung scheint ja recht frisch zu sein, da das kleine Kind erst ein Jahr alt ist. Vielleicht denkt sie auch, du hättest deinen Anteil an der Trennung?
    Natürlich kann es sein dass zwischen euch die große Liebe ist, aber sowas tun Freundinnen nicht. Auch nicht wenn die Freundin und ihr Freund sich getrennt haben vor kurzem. da steht man eigentlich der Freundin bei und fängt nicht was mit ihrem Ex an. Ist doch klar dass du bei ihr unten durch bist für alle Zeiten. Ist natürlich deine Sache was du tust, aber das wäre doch die Erklärung dafür, warum sie so dagegen ist, dass er Kinder mitnimmt wenn du dabei bist. Würde ich auch nicht wollen.


    Daher wäre die einzige Lösung, dass jetzt dein Freund es mit deiner ehemaligen Freundin (denn so wie du über sie redest redet man nicht über Freundinnen) mal klärt und zwar komplett ohne dich. Und das wird nur mit Hilfe von JA gehen und nur mit festgelegtem Umgangsablauf. Wegen meiner Vermutung oben schließe ich aus dass man jetzt direkt mit der KM darüber reden kann.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Kurumi, du schreibst ja selbst dass du mit der KM früher gut befreundet warst. Da liegt doch der Hase im Pfeffer. Welche Frau ist denn glücklich darüber, wenn ihre Freundin kurz nach der Trennung ihren Freund und den Vater ihrer Kinder schnappt? Und die Trennung scheint ja recht frisch zu sein, da das kleine Kind erst ein Jahr alt ist. Vielleicht denkt sie auch, du hättest deinen Anteil an der Trennung?
    Natürlich kann es sein dass zwischen euch die große Liebe ist, aber sowas tun Freundinnen nicht. Auch nicht wenn die Freundin und ihr Freund sich getrennt haben vor kurzem. da steht man eigentlich der Freundin bei und fängt nicht was mit ihrem Ex an. Ist doch klar dass du bei ihr unten durch bist für alle Zeiten. Ist natürlich deine Sache was du tust, aber das wäre doch die Erklärung dafür, warum sie so dagegen ist, dass er Kinder mitnimmt wenn du dabei bist. Würde ich auch nicht wollen.


    Daher wäre die einzige Lösung, dass jetzt dein Freund es mit deiner ehemaligen Freundin mal klärt und zwar komplett ohne dich. Und das wird nur mit Hilfe von JA gehen und nur mit festgelegtem Umgangsablauf. Wegen meiner Vermutung oben schließe ich aus dass man jetzt direkt mit der KM darüber reden kann.


    Ich habe ncihts zur Trtennung beigetragen! So frisch ist die Trennung nicht! So das ist genug vom Privatem ... udn nach wie vor hab cih auch hingeschrieben dass ich sie ja auch verstehen kann!
    Es ging darum, ob es rechtens ist bzw erlaubt ist dass SIE die REGELN macht mit den zwei stunden und nur bei ihr in der Wohnung und nur unter ihrer aufsicht!

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  • Queer stellen ist doof.
    ja, kann sein.


    Aber sorry, doof ist es vielleicht auch zu erwarten, nachdem man mit dem Mann der guten Bekannten eine Beziehung angefangen hat, die jetzt ungefähr 2 (?) Monate andauert und sich in die Umgangsprobleme einmischt, dass die KM sich auf deine/eure nicht uneigennützigen Vorstellungen und Vorschläge einlässt. Jetzt scheinst du ja auch eine treibende Kraft zu sein, die sich nach der rechlichten Situation erkundigt.


    Schlechte Bedingungen dafür, dass KM und KV sich einigen.
    Ich denke, du solltest dich da wirklich raushalten.

  • Naja wenn das Kind erst ein Jahr alt ist, ist es für mich recht frisch :frag


    Wegen der Regeln der KM, nein sie darf es nicht bestimmen, genauso wenig wie der KV mal ein Kind abholen kann. Deshalb sollten sich die beiden ja an das JA wenden und eine feste Umgangsregelung ausarbeiten.

  • Queer stellen ist doof.
    ja, kann sein.


    Aber sorry, doof ist es vielleicht auch zu erwarten, nachdem man mit dem Mann der guten Bekannten eine Beziehung angefangen hat, die jetzt ungefähr 2 (?) Monate andauert und sich in die Umgangsprobleme einmischt, dass die KM sich auf deine/eure nicht uneigennützigen Vorstellungen und Vorschläge einlässt. Jetzt scheinst du ja auch eine treibende Kraft zu sein, die sich nach der rechlichten Situation erkundigt.


    Schlechte Bedingungen dafür, dass KM und KV sich einigen.
    Ich denke, du solltest dich da wirklich raushalten.


    So erstmal wieder der Hinweis, ich erkundige mich nur! Was er und sie letzten endes machen überlasse ich ihm und ihr!
    Wie lange das geht ist unrelevant sollte hier mal nun angemerkt werden! Und wie lange die Trennung ist! Ich bin keine treibende Kraft, in dem Sinne sondern erkundige mich für mich und nichts weiter!
    KM hätte sich so oder so quer gestellt, weil als sie getrennt war meinte sie damals acuh zu mir, sie würde es nie zulassen dass KV mit Kids und neuer etwas machen kann!

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  • Kurumi,


    ich denke jedenfalls, dass es ganz wichtig ist sich darüber klar zu werden, dass das eine Sache zwischen dem Vater und den Kindern ist. Der Vater muss das Interesse an dem Umgang haben und sollte sich dann auch dafür einsetzen, dass er die Kinder zu bestimmten Zeiten sieht, nicht du.
    Und es sollte nicht darum gehen, wie kompatibel die Umgangssituation mit deinen Bedürfnissen ist, zumal ihr auch erst 2 Monate zusammen seid.



    Romi


  • Romi, wo steht dass wir "erst" zwei monate zusammen sind?
    weil das jemand hier geschrieben hat? ... ich finde es ist unwichtig wie lange wir zusammen sind!
    Der KV will umgang, er kann nur nicht dank KM! Und er kanns ich auch nicht erkundigen da KM ihn überall auf igno hat!

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  • Wenn sie ihn überall auf Ignoreliste hat, wie konnte er dann mit ihr ausmachen, dass er den Kleinen abholt? Einen Kommunikationsweg scheint es also doch zu geben.

  • Wenn sie ihn überall auf Ignoreliste hat, wie konnte er dann mit ihr ausmachen, dass er den Kleinen abholt? Einen Kommunikationsweg scheint es also doch zu geben.


    Ja gut, war falsch ausgedrückt! Einen Weg gibt es, aber wenn sie nicht wirklich aussagen tätigt sondern nur das gröbste ist das auch wieder ne sache!
    Und ja es war wirklich vorher abgemacht dass er den kleinen abholt und dann hat sie ihn nicht rausgerückt, trotz Absprache!


    Und ja ich weiß, es ist ne Sache zwischen den Beiden und ich wollte wie gesgat mich nur mal erkundigen um Ihm den Rücken zu stärken und halt auch mal einen hinweis geben zu können!

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  • Guten Abend zusammen,


    ich versteh die Aussagen einiger Leute gegenüber der -Kurumi- nicht,
    da Sie sich schließlich für Ihren Freund erkundigt.
    Zur Zusammenfassung ist soweit klar, dass die KM das Umgangsrecht trotz
    einer Absprache mit dem KV verweigerte. Was zur Trennung zwischen KV und KM
    führte spielt hier keine Rolle, auch nicht der aktuelle Beziehungstatus zwischen dem
    KV und der Kurumi. Bei genaueren Fragen sollte man sich direkt an die Person wenden
    und nicht im Thread irgendwas schreiben, was sich aus der Luft gegriffen wurde.


    Der KV kann sich an das JA und einem Anwalt wenden. Beim Anwalt ist automatisch das JA
    dabei, da sich der Anwalt genauere Informationen über den Umgang einholen kann.


    Der Fakt ist, dass die KM schonmal gegen den zitierten Grundsatz verstoßen hat.

    Zitat

    § 1626
    Elterliche Sorge, Grundsätze

    (3) Zum Wohl des Kindes gehört in der Regel der Umgang mit beiden
    Elternteilen. Gleiches gilt für den Umgang mit anderen Personen, zu
    denen das Kind Bindungen besitzt, wenn ihre Aufrechterhaltung für seine
    Entwicklung förderlich ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Nagashino ()

  • Hallo Kurumi,


    Die Initative einer Next, die Einfluss auf den Umgang nehmen will und ihn auch nach ihren Bedürfnissen gestalten will, ist schon schwierig. Bei einer kurzen Beziehung würde ich auch nicht unbedingt davon ausgehen, dass die gefestigt ist.
    Umso wichtiger, dass der Umgang zwischen Vater und Kind nicht von der jetzt aktuellen Beziehung abhängt, sondern in erster Linie eine Sache zwischen dem Vater und den Kindern ist.



    Grüße,
    Romi


    Nagashino,
    die KM hat gegen garnichts verstoßen. Es findet nämlich Umgang statt. Ob der angemessen ist, darüber kann man sich kein Bild machen, da wir rein gar nichts über die Vorgeschichte wissen.

  • Rechtlich gesehen spielt es keine Rolle.
    Aber da kurumi sagt, sie will ihm den Rücken stärken und der KV ist daran interessiert regelmäßigen Umgang zu haben, der vor allem für die Kinder stressfrei ablaufen soll, sollte man schon hinterfragen welche Umstände zu der aktuellen Situation geführt haben, denn nichts passiert einfach so. Normalerweise wollen Mütter dass die Väter sich kümmern. Deshalb sollte man die Umstände schon berücksichtigen, wenn man eine gute Lösung finden will. Denn einfach stur auf die Rechtslage zu verweisen hat noch nie die Situation entschärft. Deshalb auch der Tipp dass kurumi mit ihrem Kind sich erstmal ganz zurückziehen sollte, obwohl sie rein rechtlich dabei sein kann. Aber wem nützt das? Den beiden Kindern wohl am wenigsten. Sie kann ja eingebunden werden wenn die Situation geklärt ist und Gras über die Sache gewachsen ist, und wenn der Umgang zwischen KV und seinen Kindern bereits gut funktioniert.
    Und die Dauer der Beziehung spielt auch eine Rolle, denn falls es sich erst um ein paar Monate handelt, wäre es nicht besonders intelligent vom KV, die neue Freundin sofort einzubinden. Denn sollte die Beziehung nicht funktionieren (was naturlich keiner wünscht) wird dann genauso schnell die nächste usw präsentiert. Wie sollen die Kinder damit klar kommen? Den neuen Partner sollte man erst einbinden wenn die Beziehung sehr gefestigt ist. Aber es ist meine persönliche Meinung. Eine Sache ist die Rechtslage, die andere ist der gesunde Menschenverstand.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Normalerweise wollen Mütter dass die Väter sich kümmern.


    Aber genau dieses Du tanzt nach meiner Pfeife , oder es gibt gar kein Umgang einiger Mütter dürfte bei nicht wenigen Vätern dafür gesorgt haben das sie sich nicht mehr Kümmern.

  • Aber genau dieses Du tanzt nach meiner Pfeife , oder es gibt gar kein Umgang einiger Mütter dürfte bei nicht wenigen Vätern dafür gesorgt haben das sie sich nicht mehr Kümmern.


    Und genau diese Einstellung führt zu ständigen Vorverurteilungen und der Unfähigkeit zu differenzieren.