Die altmodische Schlotterlotte findet ja, Pubertierende, die sich nicht streiten gibt es nicht. Ein Zimmer zu teilen ist keine Katastrophe, dass der Freund da nicht pennen kann auch nicht. Pubertierende, die nicht "ich zieh aus" sagen, gibts eigentlich auch nicht.
Wer mit 17 ausziehen möchte, muss beweisen, dass er das realistisch organisieren und wuppen kann. Sprich: nicht Mama sucht die Bude und rechnet alles aus, sonder 17jährige erkundigt sich: wovon werde ich leben können? welche Anträge muss ich wo stellen, wer von meinen Eltern muss wieviel Unterhal zahlen, wie geht das mit dem kindergeld usw. Sie sollte mal ein bißchen recherchieren, was so normal ist an monatlichen Ausgaben, was braucht man zum essen, für Nebenkosten, Miete, Versicherungen usw..
Und wenn sie das kann, dann kann sie auch ausziehen und Mama weiß: die packt das schon.
Das Thema hatte ich eben mit meiner großen, hab das selbe ihr auch gesagt, weil sie wollte das ich mich für sie umhöre und evt. was suche. Ich hab ihr gesagt, mach dich kundig leg los.
Naja ein bisschen verdutzt hat sie geschaut, mit ihrem Freund tel. und nun ist erstmal Ruhe. Ich warte jetzt ab was von ihrer Seite kommt und dann werden wir sehen.
Ich werd jetzt nicht weiter drauf eingehen, hab eh eine viel beschi***ere Baustelle
Salü? wolln wa ma wieder am Seepark nen Kaffee schlürfen? Unsre Kleinen fänden das doch auch nich schlecht, denk ich ma.
Gern müssen wir mal nach einen Tag schauen. Aber ob ich meine "kleine" mit dazu bekomme das weiß ich nicht...ist im Moment sehr schwierig hier