...wieder ich.
Gestern habe ich einen Brief seines Anwalts bekommen, dass ich mich ja nach wie vor bei der Umgangsregelung querstellen würde und deshalb eine gerichtliche Regelung die einzig noch verbleibende Alternative ist. Habe dann das Geschehene nochmal per Mail an den KV und Anwälte geschickt mit der Frage, was das denn jetzt bitte soll, ich habe doch erneut Termine vorgeschlagen (vom KV ist in diesem Jahr noch kein einziger Vorschlag gekommen außer dem Montag) und möchte einfach, dass das schriftlich fixiert wird (bzw. ist es ja eigentlich schon, aber der KV meint, das würde nicht gelten weil er das nicht unterschrieben hat). Durch die Aussage des KV, dass er Zeit für sich braucht und keine Termine verabredet, ist das doch sowieso alles kompletter Unsinn.
Die Antwort war mehr oder weniger, ich solle aufhören alle zu belügen, Fakt sei, dass ich dem KV seinen Sohn vorenthalte, und das würden jetzt auch endlich alle erfahren, die Wahrheit käme jetzt ans Licht.
Ich habe dann meinen Anwalt angerufen und gefragt, ob ich das alles nur träume oder ob er das auch so versteht. und er meinte nur, ich solle aufhören, auf die Schreiben zu reagieren, das sei nur noch Psychoterror und der KV wolle mich damit nur fertigmachen - was ihm gerade auch irgendwo wieder gelingt.
Ich könnte nur noch heulen, nur blöd, dass ich im Büro bin und heute schon 2 x mitten in einem Gespräch angefangen hab zu flennen :flenn Wie lange hält man sowas aus?