Religion in der Erziehung

  • Und das genau meine ich mit meinungen du bist der Meinung es ist Wichtig sein Bedürfnis nach Gott freien Raum zu lassen.
    Er ist der Meinung sowas muss sofort im Keim Erstickt werden.


    Tja, aber wie kommen wir da weiter, ohne dass das Kind dazwischen zerrieben wird? Sorry, ich hab nachträglich zitiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Rosa67 ()

  • Tja alleine ist halt Schwierig .... was du machen kannst ist halt nicht gegensteuern.


    Was ich meine ist wenn von Papa kommt und zweifel an der Gottestheorie hat das du dann nicht veruchst in wieder davon zu überzeugen.
    Sollte er dann umgekehrt genauso machen.


    Generell ist es eigentlich kein Problem wenn die beiden ETs zu einem thema unterschiedliche ansichten haben.



    Dem Kind die richtigen Fragen stellen.


    Und die währen ?

    *Alles Häschen und so *

    Einmal editiert, zuletzt von Zat ()

  • Das war an einem Montagmorgen in der U-Bahn. Ich habe geantwortet, dass man sich das seit über 2000 Jahren überlegt und ich das nun auch nicht so genau weiß, aber es sei sicher schön bunt.

  • Das war an einem Montagmorgen in der U-Bahn. Ich habe geantwortet, dass man sich das seit über 2000 Jahren überlegt und ich das nun auch nicht so genau weiß, aber es sei sicher schön bunt.


    Naja ich bin selber nicht so wirklich freund von religionen kann aber nichts wirklich schlimmes erkennen bei dem was du da machst , sind ja eher Philosopische fragen die du da stellst.


    Im dreieck würde ich springen ...wenn du ihm sowas sagen würdest wie wen du nicht bettes kommst du nicht in den Himmelwenn du Tot bist oder sowas.


    Ich kann zB. ja auch nicht sagen das es keinen Gott gibt ...aber ich halte das eher für unwahrscheinlich..das würde ich dann auch sagen ne zeitlang hat meine Tochter auch gesagt sie glaubt an Gott ...hab ich ihr auch nicht verboten oder sowas.

  • Im dreieck würde ich springen ...wenn du ihm sowas sagen würdest wie wen du nicht bettes kommst du nicht in den Himmelwenn du Tot bist oder sowas.

    Ich bin ja auch eher eine Freundin der "42", aber ich kann mich erinnern, dass mir als Kind und Jugendliche es eine Zeitlang sehr geholfen hat, an einen _lieben_ Gott zu glauben. Ich finde aber, es gibt nicht nur eine Indoktrinierung im religiösen Sinne, wenn man dem Kind eben auf Biegen und Brechen Glauben einimpfen möchte, sondern auch, wenn man es ihm ausreden will.


    Insgesamt finde ich es schade, dass da mit dem Vater keine Kommunikation möglich ist.

  • Ich bin ja auch eher eine Freundin der "42", aber ich kann mich erinnern, dass mir als Kind und Jugendliche es eine Zeitlang sehr geholfen hat, an einen _lieben_ Gott zu glauben. Ich finde aber, es gibt nicht nur eine Indoktrinierung im religiösen Sinne, wenn man dem Kind eben auf Biegen und Brechen Glauben einimpfen möchte, sondern auch, wenn man es ihm ausreden will.


    Insgesamt finde ich es schade, dass da mit dem Vater keine Kommunikation möglich ist.


    Sehe ich auch so , hab ich sogar schon in dem anderen Thread geschrieben , jeder Mensch sollte seinen Eigenen weg zu "Gott finden"

  • weil ich damit den Sohn indoktriniere.


    Wir geben alle unsere Ansichten, Meinungen, persönliche Einstellungen usw. an unsere Kinder weiter, manchmal bewusst, oft aber auch unbewusst.


    Ich bin der Meinung, dass ein Kind sehr genau spürt, wenn man hinter dem, was man sagt, nicht auch wirklich steht. Das wird ein Kind ganz sicher mehr verwirren, als verschiedenen Ansichten seiner Eltern zu einem Thema.

  • Ich bin ja auch eher eine Freundin der "42", aber ich kann mich erinnern, dass mir als Kind und Jugendliche es eine Zeitlang sehr geholfen hat, an einen _lieben_ Gott zu glauben. Ich finde aber, es gibt nicht nur eine Indoktrinierung im religiösen Sinne, wenn man dem Kind eben auf Biegen und Brechen Glauben einimpfen möchte, sondern auch, wenn man es ihm ausreden will.


    42 find ich gut. Bring dem Kind das Zweifeln bei. Vermittle ihm das es immer die Frage stellen soll: woher weiss man das?

  • Ich selbst bin alles andere als gläubig. Meine Kinder haben früher auch nach Gott gefragt. Ich hab ihnen daraufhin erklärt, dass manche Menschen an einen/mehrere glauben, andere, so wie ich selbst, nicht. Und dann hab ich immer wieder auftauchende Fragen beantwortet, wir sind nicht so "in die Tiefe gegangen" wie ihr, aber das lag daran, dass das Thema für die Kinder nicht so interessant war.

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  • Mal als Frage dahingestellt:


    Wenn man einem Kind sagt das es Gott nicht gibt wie erklärt man dann einem Kind Weihnachten? Geburt Christi = Gottes Sohn

    Einmal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

  • weihnachten hat nicht per se etwas mit dem christentum zu tun - für uns ist es das fest der familie...


    ich kann mit dem ganzen religösen gar nichts anfangen - den kids wirds erzählt, wegen der allgemeinbildung, das war's dann aber auch...


    wir haben auch keine krippe....

    "all your lives a cosmic joke" lemmy
    2 Kids *2007 *2010

  • Mal als Frage dahingestellt:


    Wenn man einem Kind sagt das es Gott nicht gibt wie erklärt man dann einem Kind Weihnachten? Geburt Christi = Gottes Sohn


    Ja aber was erzählt man als Christ seinen Kindern zu Ostern.... man gedenkt da das Jesus für uns Gestorben ist ... und das er dann wieder Auferstanden ist.


    Ich mein was das schon für ne Leistung ...wenn man als Sohn Gottes kein gottvertrauen hat.....

  • Wenn man einem Kind sagt das es Gott nicht gibt wie erklärt man dann einem Kind Weihnachten? Geburt Christi = Gottes Sohn


    Ich habe nicht gesagt "Es gibt keinen Gott", sondern ich habe gesagt, dass ich nicht an einen glaube. Das heißt nicht, dass es keinen gibt und es heißt nicht, dass ich nicht toleriere, wenn jemand glaubt.


    Weihnachten kann man auch einfach damit erklären, dass Christen glauben, dass Jesus zu dieser Zeit geboren wurde und dies feiern. Menschen, die nicht christlich glauben, feiern Weihnachten, weil es so ein schönes Fest ist. :lach

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