Trennung in der Schwangerschaft - Kein Umgang ohne Sorgerecht

  • Ja, wenn das fehlende GSR der einzige Grund dafür ist, sich nicht als Vater einbringen zu wollen, würde ich sagen: Du hast einfach keine Lust Vater zu sein/zu werden, hopeful.
    Wenn es nicht das GSR wäre, würdest du bestimmt einen anderen Grund finden, der es dir nicht möglich macht, eine Beziehung zum Kind herzustellen.
    Wenn euer Kind noch im Säuglingsalter ist- vielleicht ändert sich deine Einstellung ja nochmal.
    Wenn nicht, dann mache dir doch klar, dass du- auch wenn ich dir jetzt zu nahe trete- einfach keine Lust hast. Das hat den Vorteil, dass das zumindest der Wahrheit entspricht.
    (Ich hätte größeres Verständnis für deine Position, wenn die Mutter versucht hätte den Umgang zu unterbinden.)
    Romi

  • Ja, wenn das fehlende GSR der einzige Grund dafür ist, sich nicht als Vater einbringen zu wollen, würde ich sagen: Du hast einfach keine Lust Vater zu sein/zu werden,


    Es ist nur ein Grund, aber leider nicht der einzige. Die anderen Gründe werde ich nicht öffentlich diskutieren. Wäre das GSR der einzige Grund, wäre das lösbar gewesen, denn ich habe gute Gründe (z.B. Befürwortung durch das JA) anzunehmen, dass ich das GSR auch gegen den Willen der KM hätte bekommen können.
    Ja, unter den Rahmenbedingungen, die die KM verursacht hat und die ich nicht ändern kann (ich habe es versucht), habe ich keine "Lust" Vater zu sein.


    Ich hätte größeres Verständnis für deine Position, wenn die Mutter versucht hätte den Umgang zu unterbinden


    Es ist nicht ein plumpes verbieten des Umgangs. Es ist eine andere Art von Übergriffigkeit der KM, die einen Umgang mit dem Kind unmöglich macht und leider durch GSR auch nicht gelöst werden kann.

  • Es ist nur ein Grund, aber leider nicht der einzige. Die anderen Gründe werde ich nicht öffentlich diskutieren. Wäre das GSR der einzige Grund, wäre das lösbar gewesen,


    Hallo hopeful,


    ich schlage jetzt mal den großen Bogen zur Überschrift dieses Themenstrangs.


    Hat ein Vater (bis dato lediglich Erzeuger) kein gemeinsames Sorgerecht, so ist das kein Grund, den Umgang mit dem Kinde zu verweigern.
    Das wäre lösbar.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die hofft, dass Du Deine anderen Probleme nicht auch in dieser Ausführlichkeit hier diskutieren lassen möchtest.

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Ja, unter den Rahmenbedingungen, die die KM verursacht hat und die ich nicht ändern kann (ich habe es versucht), habe ich keine "Lust" Vater zu sein.

    Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber wenn du etwas versucht hast, warum hast du nichts erreicht ? Die Rechte der väter haben sich geändert, das war vor einigen Jahren mal der Fall das Väter ihre Rechte kaum durchsetzten konnten, aber heute ? Wäre mir neu ! Und wenn du eh keine Lust hast Vater zu sein, was hätte das GSR daran geändert ?


    Zitat

    Es ist nicht ein plumpes verbieten des Umgangs. Es ist eine andere Art von Übergriffigkeit der KM, die einen Umgang mit dem Kind unmöglich macht und leider durch GSR auch nicht gelöst werden kann.

    Deine Argumentation verstehe ich nicht, einerseits bist du dafür das GSR ab Geburt sein sollte, aber anderseits räumst du ein das auch dieses dir Nichts genützt hätte in deinem Fall.
    Daran müsstest doch dann auch du selbst sehen, das GSR eben nicht alles ist. Ich hoffe dein Kind wenn es dann mal alt genug ist und sich auf die Suche nach seinem leiblichen Vater macht, wird nie dieses Forum finden, keine Lust Vater zu sein, kommt sicher nicht so gut an, wenn das dein Kind liest, egal wie es gemeint ist, es ist in jedem Fall erstmal ein Schlag ins Gesicht.
    Da kann man echt nur hoffen das du deine Einstellung mal änderst und dich nicht so am GSR aufhängst, sondern deine Energie mal in dein Kind reinsteckst um es kennen zu lernen und Umgang zu pflegen.


    Und warum hast du das GSR nie eingeklagt wenn es dir so wichtig ist ?
    Du forderst hier Einsicht warum GSR ab Geburt besser sein soll, aber gleichzeitig gehörst du zu den UET `s die ihren Pflichten nicht nachkommen, da kommt der Einduck auf du würdest es wenn du es hättest es auch nur als Werkzeug nutzen um der KM den Weg mit Kind schwerer zu machen.


    Sorry...kann mich ja auch irren, aber ist jetzt so wie ich das alles lese und der andere Thread meine Meinung.


    -Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!


    -Ich verstehe gar nicht, warum alle auf die Beamten schimpfen. Die tun doch gar nichts. :pfeif


    -Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit!


    -Da wir von allem nichts verstehen, reden wir überall mit.


    Ich werde ein paar Veränderungen in meinem Leben machen...wenn du nichts mehr von mir hörst, warst Du eine davon! :D

  • Romi, ja das ist der Grund. Ist noch ein Säugling.

    Soviel verletzte Gefühle, soviel Selbstschutz, dass die Mauer direkt bis vors Hirn gehen muss - und ein Säugling. Da besteht noch Hoffnung.


    Ach Hopeful, anstatt auf dem nichtgegebenen GSR rumzureiten, würdest du dir einen größeren Gefallen tun, den Mauerbaugrund nicht so zu düngen.

  • denn ich habe gute Gründe (z.B. Befürwortung durch das JA) anzunehmen, dass ich das GSR auch gegen den Willen der KM hätte bekommen können.


    Ich bezweifel, dass irgendjemand zur Zeit das GSR befürworten würde. Für ein Kind, um das du dich nicht kümmerst, das du nicht siehst, weil Mama das GSR verweigert? Das du nicht kennst, weil Mama nicht so handelt wie es deiner Meinung nach richtig ist und du der Meinung bist, dich wie ein schmollendes Kind zurück zu ziehen? Glaubst du wirklich, wenn du einem JA-MA oder einem Richter gegenüber so auftrittst wie hier, du würdest das GSR zugesprochen bekommen?


    Und ganz ehrlich: wenn der Vater meiner Tochter mir so entgegen getreten wäre hätte ich vermutlich auch von meinem Recht auf ASR gebrauch gemacht. Ein Kind sollte keine Verantwortung für ein Kind übernehmen. (Der Vater meiner Tochter sieht das übrigens genauso, ich hab ihm den Thread gezeigt und wollte seine ehrliche Meinung dazu).


    Es ist nicht ein plumpes verbieten des Umgangs. Es ist eine andere Art von Übergriffigkeit der KM, die einen Umgang mit dem Kind unmöglich macht und leider durch GSR auch nicht gelöst werden kann.


    Für sowas kann man beim JA um Hilfe fragen. Wenn es um die Übergaben geht: das ist lösbar, das kann man über Dritte machen, wenn es so gar nicht klappt. Und wenn das Kind noch so klein ist versteh ich das Problem noch viel weniger. Das hätte langfristig die Zeit gelöst (frisch getrennt verletzt man nun mal mehr und wird auch mehr verletzt). Aber dafür muß man sich auch mal unangenhmen Situationen stellen statt den Kopf in den Sand zu stecken und rumzumaulen: alles die KM Schuld, weil die mir nicht von anfang an das GSR gegeben hat.

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht

  • Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber wenn du etwas versucht hast, warum hast du nichts erreicht ?


    Weil ich auf dem "Weg zum Sorgerecht" feststellen musste, dass GSR in meinem Fall keine Lösung ist.

    Deine Argumentation verstehe ich nicht, einerseits bist du dafür das GSR ab Geburt sein sollte, aber anderseits räumst du ein das auch dieses dir Nichts genützt hätte in deinem Fall.


    In meinem Fall hat der Versuch die Sorgerechtssituation zu ändern dazu geführt, dass ich erkennen musste, dass ein erzwungenes GSR überhaupt nicht weiter hilft. Bei einer KM mit der entsprechenden Skrupellosigkeit auch dem eigenen Kind gegenüber nützt das überhaupt nichts. Ob die Situation weniger eskaliert wäre, hätte es diese Auseinandersetzung am Anfang nicht gegeben, kann ich natürlich nur vermuten, aber nicht beweisen. Inzwischen ist das aber auch gleichgültig.


    Daran müsstest doch dann auch du selbst sehen, das GSR eben nicht alles ist.


    Nein, es ist nicht alles. Aber es kann durchaus helfen und es sollte nicht die Entscheidung der KM sein, ob es hilft.


    und ein Säugling. Da besteht noch Hoffnung.


    Hoffnung besteht dann, wenn das Kind alt genug ist, dass es seine Mutter für die eigene Kontaktpflege nicht mehr braucht. Das wird aber noch sehr lange dauern.


    Glaubst du wirklich, wenn du einem JA-MA oder einem Richter gegenüber so auftrittst wie hier, du würdest das GSR zugesprochen bekommen?


    Angesichts der besonderen Vorgeschichte glaube ich das nicht nur, sondern ich weiß es. Dem Jugendamt ist die Übergriffigkeit der KM nicht ganz verborgen geblieben.


    Und ganz ehrlich: wenn der Vater meiner Tochter mir so entgegen getreten wäre hätte ich vermutlich auch von meinem Recht auf ASR gebrauch gemacht.


    Du hast kein "Recht auf ASR". Aber abgesehen davon glaube ich kaum, dass deine Vorgeschichte mit meiner vergleichbar ist.


    alles die KM Schuld, weil die mir nicht von anfang an das GSR gegeben hat.


    Leider ist es nicht annähernd so einfach.


    würdest du dir einen größeren Gefallen tun, den Mauerbaugrund nicht so zu düngen.


    Im Gegenteil. Wäre er ausreichend gedüngt, würde ich wahrscheinlich hier nichts mehr schreiben. Und auf einen guten Mauerbaugrund kann man ein anderes Haus bauen.

    Einmal editiert, zuletzt von hopeful ()

  • Du hast kein "Recht auf ASR".


    Stimmt, jetzt nicht mehr. Ursprünglich hatte ich es, rein rechtlich gesehen (und genau davon sprach ich). Glaub mir eins: hätte der Vater meiner Tochter sich - wie von dir in diesem Thread propagiert - vor mich gestellt und gefordert: GSR oder ich kümmer mich in keinster Weise um mein Kind, dann hätte ich auch nach wie vor das ASR.


    Aber abgesehen davon glaube ich kaum, dass deine Vorgeschichte mit meiner vergleichbar ist.


    Vermutlich nicht. Der Vater meiner Tochter würde für sie durch die Hölle und zurück gehen, und das nicht erst seit dem GSR.



    Zitat von »Rabenmama77«
    alles die KM Schuld, weil die mir nicht von anfang an das GSR gegeben hat.


    Leider ist es nicht annähernd so einfach.


    Ja aber darum geht es hier doch die ganze Zeit in dem Thread? Das schreibst du doch Seite für Seite für Seite... kein Bindung zum Kind, weil die KM dem GSR nicht zustimmt. Die ist an allem Schuld, immer.

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht

  • Weil ich auf dem "Weg zum Sorgerecht" feststellen musste, dass GSR in meinem Fall keine Lösung ist.

    Zitat

    Nein, es ist nicht alles. Aber es kann durchaus helfen und es sollte nicht die Entscheidung der KM sein, ob es hilft.

    Widersprichst du dir hier nicht selber ? Es ist keine Lösung kann aber durchaus helfen ?(
    Wenn du GSR hast kann die KM nicht entscheiden ob es hilft, es ist dann entschieden und auch sie muss sich dann daran halten.
    Wieso hast du das GSR nicht bekommen, wenn du schon "auf dem Weg" warst ?
    War der Weg zur KM ? Dann wundert es mich nicht das du schreibst es sollte nicht die Entscheidung der KM sein, dafür gibt es das Familiengericht und die Entscheidung liegt dann bei denen und nicht bei der KM.
    Naja vielleicht wachst auch du mal auf und legst die verletzte Eitelkeit ab und denkst mal nur an das kind, was da irgendwo ohne DICH aufwächst, ich finde das ist mit eines der schlimmsten Dinge die man seinem Kind antun kann, wenn das Kind nie oder erst Jahre später den leiblichen Vater kennen lernt.


    Ich hab meinen nie kennen gelernt und als ich alt genug war und mich auf die Suche machte, musste ich erfahren das er einige Monate bevor ich anfing zu suchen gestorben ist, nicht schön nie zu erfahren wie er war.


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  • Im Gegenteil. Wäre er ausreichend gedüngt, würde ich wahrscheinlich hier nichts mehr schreiben. Und auf einen guten Mauerbaugrund kann man ein anderes Haus bauen.

    Eben, auf einem guten Mauerbaugrund... ich wünsche dir, dass du diesen findest...

  • Wenn du GSR hast kann die KM nicht entscheiden ob es hilft, es ist dann entschieden und auch sie muss sich dann daran halten.


    Muss sie leider nicht wirklich. Nur wenn man als UET bereit ist, Nachteile für das Kind in Kauf zu nehmen, kann man da etwas durchsetzen.

    Wieso hast du das GSR nicht bekommen, wenn du schon "auf dem Weg" warst ?


    Weil ich auf dem Weg dorthin festgestellt habe, dass es nicht weiterhelfen wird. Ich wollte es dann nicht mehr. Es wäre ein Sorgerecht geworden, das in meinem Fall in der Praxis keinen Unterschied macht. Da ist es doch die ehrlichere Lösung kein Sorgerecht und auch keine Sorgepflicht zu haben.

    Naja vielleicht wachst auch du mal auf und legst die verletzte Eitelkeit ab und denkst mal nur an das kind, was da irgendwo ohne DICH aufwächst, ich finde das ist mit eines der schlimmsten Dinge die man seinem Kind antun kann, wenn das Kind nie oder erst Jahre später den leiblichen Vater kennen lernt.


    Es hat weniger mit Eitelkeit als mit Selbstschutz zu tun. Und damit letztlich auch Schutz des Kindes.
    Und dass ich mich und das Kind schützen muss, liegt an der Übergriffigkeit der Mutter. Dass das Kind so aufwachsen muss, liegt nicht an mir. Ich kann die Mutter nicht ändern und kann auch die Rahmenbedingungen nicht ändern, damit es trotz dieser Mutter anders sein könnte.

    Eben, auf einem guten Mauerbaugrund... ich wünsche dir, dass du diesen findest...


    Danke.

    Einmal editiert, zuletzt von hopeful ()

  • Es hat weniger mit Eitelkeit als mit Selbstschutz zu tun. Und damit letztlich auch Schutz des Kindes.

    Wer wird den dann vor wem geschützt, das Kind vor dir ? oder du vor deinem Kind ?
    Seltsame Ansichten.
    Was soll dir die KM tun, wenn du Umgang pflegst ? Oder was sollte sie dem Kind tun ? :hae:


    Naja muss du ja nicht drauf antworten, aber alles seltsam was du schreibst.


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  • doch, ist es. Dafür gibt es z.B. die sog. Umgangspfleger, die dafür sorgen, dass das Kind von Vater zu Mutter gelangt, ohne dass die beiden sich begegnen.

    Unterschreib und noch hinzufüge:


    Warum überlässt du dann kampflos dein Fleisch und Blut einer KM die anscheinend nicht ganz richtig im Kopf ist ?
    Wenn du schon gekämpft hättest, könnte ich verstehen wenn du dann irgendwann den kampf aufgibst, weil er zu nix führt, aber ohne auch nur einen Schritt gemacht zu haben, kann ich das nicht verstehen ! Und das GSR einklagen und dann doch wieder diesen Schritt zurück gehen, sehe ich nicht als 1. Schritt an. Und heutztage erreicht man auch als KV ohne GSR was, ist nicht mehr so, das man als verlierer auf der strecke bleibt.


    Dir scheint da echt der Kämpfergeist zu fehlen, naja vielleicht kommt der ja noch, wenn du dein Baby mal gesehen hast, manchmal kann man etwas nicht vermissen, was man noch nie kennen gelernt hat, vielleicht ist das ja bei dir der Grund.


    Wünsche dir und deinem Kind trotzdem das ihr euch bald mal kennen lernt, egal wie.


    -Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!


    -Ich verstehe gar nicht, warum alle auf die Beamten schimpfen. Die tun doch gar nichts. :pfeif


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    -Da wir von allem nichts verstehen, reden wir überall mit.


    Ich werde ein paar Veränderungen in meinem Leben machen...wenn du nichts mehr von mir hörst, warst Du eine davon! :D

    Einmal editiert, zuletzt von lilly2010 ()

  • Dafür gibt es z.B. die sog. Umgangspfleger, die dafür sorgen, dass das Kind von Vater zu Mutter gelangt, ohne dass die beiden sich begegnen.


    Das geht bei größeren Kindern, aber nicht bei einem Baby. Das Kind wäre ja plötzlich nur noch mit Personen, die es nicht kennt, wenn der Umgangspfleger es bei der Mutter abholen und zu mir bringen würde. Außerdem lebt das Kind weiter entfernt. Es ist leider wirklich nicht praktikabel und wäre für das Kind nur Stress ohne Perspektive.


    Und heutztage erreicht man auch als KV ohne GSR was, ist nicht mehr so, das man als verlierer auf der strecke bleibt.


    Die "Verlierer" sind nicht auf dieser Seite. Ihre Einträge findest du auf entsprechenden Väterseiten.


    Trotzdem vielen Dank für eure gut gemeinten Anregungen. Ich weiß das zu schätzen.

  • Nunja, du verlässt dich aber da auf Aussagen ohne es selbst versucht zu haben.


    Jeder kann sich im Netz oder bestimmte Foren das suchen, was passt, aber nur wenn man es selbst versucht kann man wirklich davon sprechen, ob man tatsächlich dann als Verlierer raus geht ! Und wenn hier "nur" die anderen sind, dann lass dir doch von denen Ratschläge geben, wie sie es geschafft haben, als in einem anderen Forum Hasstexte oder sonstiges über KM und ASR zu schreiben, verlorene Energie, für nix.


    Und jeder Fall ist anders, ist zu einfach zu sagen, ich versuch es erst gar nicht weil da ein paar sind, die es versucht haben und nichts erreicht haben, wer weiß aus was für einem Grund, nimm dir lieber die als Vorbild, die es versucht haben und auch was erreicht haben.


    -Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!


    -Ich verstehe gar nicht, warum alle auf die Beamten schimpfen. Die tun doch gar nichts. :pfeif


    -Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit!


    -Da wir von allem nichts verstehen, reden wir überall mit.


    Ich werde ein paar Veränderungen in meinem Leben machen...wenn du nichts mehr von mir hörst, warst Du eine davon! :D

  • Und jeder Fall ist anders, ist zu einfach zu sagen, ich versuch es erst gar nicht weil da ein paar sind, die es versucht haben und nichts erreicht haben, wer weiß aus was für einem Grund, nimm dir lieber die als Vorbild, die es versucht haben und auch was erreicht haben.


    Ich habe kein Vorbild gefunden, bei dem es bei einer übergriffigen Mutter mit ASR zu einer guten Lösung gekommen ist. Und ich gebe zu, dass ich nicht die nächsten 15 Jahre meines Lebens ausschließlich einem Kampf gegen Windmühlen widmen will. Ich habe ja schon geschrieben, dass ich mich nicht zum Märtyrer eigne. Letztlich glaube ich auch nicht, dass es dem Kind nützt immer von einer feindlichen Umgebung in die andere wechseln zu müssen.


  • Das geht bei größeren Kindern, aber nicht bei einem Baby. Das Kind wäre ja plötzlich nur noch mit Personen, die es nicht kennt, wenn der Umgangspfleger es bei der Mutter abholen und zu mir bringen würde. Außerdem lebt das Kind weiter entfernt. Es ist leider wirklich nicht praktikabel und wäre für das Kind nur Stress ohne Perspektive.


    Quatsch. Der kann doch durchaus das Kind bei der Mutter kennenlernen und eine vertrauensvolle Basis zum Kind aufbauen.


    <; )||||||< <-Hering, rot

  • @hopeful: du klingst wie nen Freund von mir. Da sind auch immer alle anderen Schuld, und wenn man ihm Lösungswege aufzeigt kommt standartmäßig die Antwort: Das geht nicht, weil... . Noch bevor er es überhaupt mal versucht.


    Ich bin beinahe geneigt dir und deinem Kind zu wünschen, dass es diese Ausreden später glauben wird. Mir wäre ein Vater, der gekämpft und verloren hat lieber als einer, der von anfang an sagt: ne, lohnt sich ja eh nicht.

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht