Wer kennt sich mit begleitetem Umgang und den Vorgesprächen dazu aus?

Hallo Ihr Lieben,

auch ich melde mich mal wieder und hab eine Frage. Beim Jugendamt ist nun endlich das Licht aufgegangen dass es für die kleine Prinzessin und mich besser ist, wenn der Umgang von außerhalb zwischen ihr und dem KV begleitet wird.
Nun meine Frage, was wird bei einem solchen Vorgespräch geredet oder besprochen so ungefähr und wie läuft sowas dann im Umgang ab?
Kann man selbst sagen was man nicht möchte dass gemacht wird oder wo drauf geachtet werden muss und wie oft findet sowas im Monat statt?

Ich danke schon mal recht herzlich für eure Antworten. :thanks:

Ob es was ändert oder bringen mag weiß ich nicht. Er hat sich auch nach dem versuch vom JA von einem Umgangsplan nicht dran gehalten... Ich weiß es echt nicht was es bringen soll. Auch ein kleines Menschlein bekommt genug mit...

Wurde vom gericht auch angeordet, lange geschichte hat aber nichts mit kindeswohl gefährdung zu tun... würde die größe gerne ändern komm nicht mehr in den beitrag

Huhu ich geb mal einen kleinen Umriss...

Prinzessin kam im Januar letzten Jahres auf die Welt. Der Herr Papa war dabei auch wenn wir schon getrennt waren.
Kaum ausm KH raus war ihm PC wichtiger er saß nur vor musste sie im Stubenwagen mit zum Duschen nehmen.
Hab ihn als sie drei Wochen alt war (er lebte noch bei uns, weil er keine Wohnung gefunden hatte) vor die Tür gesetzt er zur Next gezogen.
Da der Herr keine Kohle für Fahrkarte hatte um sie zu sehen ich ihm das gegeben (wer kam nicht???)
Wenn ich anrief und ihm erzählte was war kam nicht viel bei rum, seine eigenen Erkundigungen nach Prinzessin waren nicht groß.
Als ich im Juni 2010 im Urlaub war (2 wochen, habe es ihm sogar mitgeteilt, wie lange und wo ich bin, hatte sogar handy mit) drohte er mir, dass er sie mir weg nehmen will und dafür sorgen will dass ich nirgends mehr mit ihr hin fahre ohne bei ihm bitte bitte zu machen.
Ich mich an JA und Anwalt gewendet, da ich echt angst hatte sie zu verlieren. JA versuchte zu vermitteln, hat nicht viel genutzt, er brach Kontakt zur kleinen und mir ab. Er erkundigte sich nicht mehr, ich hab ihm trotz allem mails mit entwicklungsstand und fotos geschickt (ein danke kam nicht, war mir aber auch klar)
Dann hat mein anwalt mit meinem Fürsprechen das ASR beantragt. Letzten Oktober 1.Verhandlung. Ergebnis mussten an einem Vermittlungsgespräch teilnehmen.
Vermittlungsgespräch war im Januar. In der Zwischenzeit hatte er sich 1 mal gemeldet. aber nur um mal wieder abzusagen.
Ergebnis war nur besprechung von Umgang der bei mir stattfinden sollte.
Er kam im Februar 2 mal danach wieder nix, weil angeblich meinereiner irgendwas irgendwo (ka wo) gepostet habe über ihn wenn er nach dem Umgang weg war.
Umgang war so dass er im WZ saß rauchte und die kleine auf dem schoß hielt die aber lieber toben wollte und dass nicht auf der Couch wo er saß sondern auf dem Teppich.
Er hat des nicht gemacht brach kontakt ab wegen seiner Befindlichkeiten, (er ist wegen agressionen und noch was in behandlung).
Für seine Krankheit kann er nichts dass hat er schon länger bin ja froh dass er sich behandeln lässt nur lass ich mich nicht in ne Schublade schieben von wegen ich mache ihn schlecht (weil es halt nicht stimmt, muss mir sowas nicht vorwerfen lassen.)
Nun war 2. Verhandlung, nachdem das 2. Gespräch beim Jugendamt im April gescheitert war. Bei der Verhandlung bekam ich das Sorgerecht allein zugesprochen, und für ihn wurden begleitete Umgänge angesetzt.
Ich weiß halt nicht wie sowas abläuft und für wen da was helfen soll, da er sich bisher auch nicht groß bemüht hat.

Meine Frage halt wie laufen solche gespräche ab.
Meine Bedenken stell ich im moment noch beiseite. :hm...