Die Jugend von heute !

    @Jinx Kingsley: Entschuldige bitte, aber das hab ich genau gegenteilig erlebt. Alte Leute in Kassenschlangen, die nicht im Traum daran denken, sich hinten an zu stellen. Alte Leute, die gerne mit ihrem Stock "mal eben" dem Vordermann in den Rücken schlagen und alte Leute, die nur motzend und schimpfend durch die Gegend ziehen. Alte Leute, die meinen, sie haben Respekt verdient, nur, weil sie alt sind. Egal, wie sie sich benehmen.


    Mir ist das zu einfach, ständig die Behauptung, die ältere Generation wären die Guten und die Jugend wäre die schlechte.


    Auch deine Befürchtung, was die Bildung der Jugend angeht, kann ich keinesfalls bestätigen. Im Gegenteil, wenn ich mir hier im Forum oft die Beiträge durchlese, kann ich oft nur mit dem Kopf schütteln. Genetiv gibt es kaum noch


    Ich habe "nur" einen Realschulabschluß. Mein Sohn wird Abitur machen und steht jetzt schon im engeren Kreis für ein Informatik-Stipendium. So etwas ehrgeizig wie er und seine Klassenkameraden habe ich selten erlebt.


    Als meine Generation jugendlich war, ging es nur darum, wann man feiern kann, wann endlich Wochenende ist. Wo ist der nächste Spaß?


    Die kids heute? Die bilden Gruppen über facebook, in der sie die Schulthemen des Tages nochmal durchnehmen, verschiedene Sichtweisen diskutieren, anderen etwas erklären, was sie nicht verstanden haben. Die Planung der Klassenfahrt? Da gucken die kids, in welchem Ort gibt es die interessantesten Ausstellungen, Museen usw


    Klar gibt es auch heute noch die null-Bock-Jugendlichen. Aber die gab es damals auch und die wird es immer geben. Und komischerweise werden die nachfolgenden Generationen immer nur an diesen Jugendlichen gemessen.

    Ihr habt doch beide recht, dennoch sind rein meinem Empfinden nach die Kinder und Jugendlichen, von denen Jinx Kingsley schreibt, in der Mehrheit. Natürlich liegt es mehrheitlich an den Eltern und ich fasse mich da durchaus an die eigene Nase, denn wer hat die Eltern der heutigen Kinder erzogen? Da war meine Generation. Es war damals schon nicht einfach, gegen den Strom zu schwimmen und gewisse Werte zu vermitteln und vor allem auch vorzuleben, ich halte das aber dringend für notwendig.

    Natürlich. Aber das ist in jeder Generation wichtig. Liebe und Werte vermitteln. Die Kinder nicht unter dem eigenen Bildungsstand halten wollen. Den Kindern etwas Eigenes zugestehen.


    Mein Sohn ist 16, also jugendlich. Also habe ich auch einen Jugendlichen von heute erzogen und meine Erfahrungen sind da nun mal andere. Ich kenne weitaus mehr Jugendliche, die fleissig, freundlich, hilfsbereit und ehrgeizig sind als Jugendliche, die rauchen, trinken und keine Lust zu irgendwas haben. Mir scheint es eher so, dass diese Jugendlichen lieber in der Öffentlichkeit erwähnt und vorgeführt werden. Vielleicht liegt es auch daran, wo man lebt. Ich bin noch nie einem respektlosem Jugendlichen begegnet. Hier gibt es keine Gangs oder ähnliches.


    Respektlosigkeit hat nichts mit dem Alter zu tun und ich kann mich ganz gut erinnern, dass in meiner Jugendzeit die Bezeichnung "null-Bock-Generation" eingeführt wurde. Und es gibt genug aus meiner Generation, aus denen heute auch freundliche, fleissige, zuvorkommende und ehrbare Bürger geworden sind.


    Ich verstehe das auch nicht so ganz. Warum wird immer auf die nachfolgende Generation rumgehackt? Ist es, weil es die Jugend ist? Weil sie noch alles vor sich haben, was wir Älteren eben nicht mehr haben? Weil die Jugend immer neue Dinge einführt, was einem selber vielleicht fremd ist?

    Sahummel,

    Alte Leute:     Wie ich geschrieben habe, waren es die alten Leute, die hilfsbereit waren, wenn man auf Krücken durch den Supermarkt schlurfte. Die u20 Generation hat auf die Krücken keine Rücksicht genommen. Da war es auch ganz egal, wo man mit den Krücken unterwegs war. In der Post in einer Schlange anstehen (um die Krankmeldung zum Arbeitgeber zu schaffen), da ließen mich die Alten vor, während die Jungen sagten "ich warte selbst schon seit fünf Minuten", beim Bürgeramt (wegen einer Lohnsteuerkarte) - kein Sitzplatz frei? Die Alten kamen an "Gehen Sie ruhig vor" die Jungen "Wissen Sie, wie lange ich noch warten muß?", auf Arbeit bei den Gleichaltrigen und Vorgesetzten (minimal älter) und zack war die Feuerschutztür vor meiner Nase zu und ich konnte mich mit dem Ausweis in der Hand und den Krücken abquälen. Die Feuerschutztür bekam man so schon kaum auf, mit Krücken ... keine Chance.
    Wenn ich so zum Supermarkt marschiere, nehmen sich die u20 und ü60 Generation nichts. Und wenn man mal ganz nett anmerkt, daß es irgendwie wehtut, wenn man 10mal hintereinander den Kinderwagen in die Hacken gestoßen bekommt, wird man noch angeschrieen, man habe doch Rücksicht zu nehmen.
    Auch hier finde ich meine eigene Generation sehr egoistisch. Zum Beispiel vor einigen Tagen im Halbleeren Bus... Eine junge Frau - in der 12. Woche schwanger - bestand auf diesen einen Sitzplatz, mit der Begründung, daß ich auf ihre Schwangerschaft Rücksicht zu nehmen hätte. Zwölfte Woche wohlgemerkt, ich habe mich dann natürlich bei ihr entschuldigt, daß ich ihr Problem nicht sofort gesehen hätte - war ihr auch nicht recht.


    Bildung: Wenn ich in einem Forum schreibe, dann habe ich im Allgemeinen Zeit und sollte auf eine vertretbare Rechtschreibung achten. Es geht mir auch nicht darum, ob das mit der Groß- und Kleinschreibung einigermaßen hinhaut, der Text muß lesbar sein. Hier lese ich aber manchmal Beiträge, bei denen ich dem Verfasser gerne eine Tastatur schenken würde, bei der die Satzzeichen funktionieren. Ich habe auch nichts gegen Abkürzungen, aber manche Abkürzungen sind - besonders im Zusammenhang mit der Rechtschreibung - eine Zumutung. Da rätsel ich dann schon, ob der Verfasser ein Wort abkürzt oder nicht schreiben kann oder ob ihm/ihr ein Tennisball auf die Tastatur gefallen ist. Anders kann ich mir nämlich "abr dre uvs seid SS" nicht erklären. Könnte natürlich auch eine Fremdsprache oder Geheimsprache sein. Wenn ich die SMS meines LG an einen Kollegen ansehe, dann weiß ich, daß "Nach SS. Vor NS. Bei SA oder Instanbul" mich nichts angeht. In einem Forum sehe ich das irgendwie anders.
    In Foren wird auch der Text, auf den man direkt anwortet nicht gelesen. Oder nicht verstanden. TS schrieb "ich habe alleiniges Sorgerecht, kann ich..../darf er...." und die erste Antwort darauf war "Habt ihr GSR?"



    Ich kritisiere auch nicht das Lernverhalten der Generation X. Es geht um das, was Generation X in der Schule lernt. Was ein Riesenunterschied ist. Mein Onkel hat in der Schule vier Schriftarten lernen müssen, das wurde dann ja zum Glück abgeschafft, aber mein Vater benötigte für seinen Volksschulabschluß eine Fremdsprache. Ich hatte ausreichend Kollegen (Jahrgang 1975-1980) die die Fachgebundene Hochschulreife ohne irgendeine Fremdsprache erreicht haben.
    Als ich Kind war, "drohte" mein Vater mir manchmal (scherzhaft) damit, daß ich, würde ich in der Schule nicht aufpassen, irgendwann in einer Kantine Kartoffen schälen müßte. Kartoffenschälen habe ich damals gehaßt wie die Pest. Mir war schon klar, daß eine Großküche keinen Kartoffelschäler einstellt, aber das Prinzip seiner Aussage habe ich verstanden. Ich habe schließlich Abitur gemacht...
    Vor gar nicht so langer Zeit waren wir bei McDonalds. Die suchten Auszubildene für ihre Filiale - kein Studium oder so - einfach nur eine Ausbildung bei McD. Und "Überraschung, Überraschung!" die stellen nur gute Realschüler oder schlechte Abiturienten ein. Benötige ich wirklich das Latinum, um Kartoffelstäbchen in Fritierfett zu kippen? Oder muß ich die Quadratwurzel von Pi wissen, um die Kasse bei McD bedienen zu können?


    Wenn ich mir aber ansehe, was z.B. der Sohn eines Freundes in der 12. Klasse im Englisch-Unterricht so lernt (nämlich den Grundwortschatz!!!) und was der im Physik-Unterricht treibt (Bremsweg berechnen!!!) und im Politik-Unterricht vermittelt bekommt (die Bundesländer der BRD) dann muß ich über die Forderungen von McD nicht weiter nachdenken. Die wollen vermutlich nur jemanden der freihändig laufen kann und lesen und schreiben.
    Daran sind auch nicht die Schüler schuld, sondern die, die diesen Lernplan entwickeln. Ein guter Freund von mir ist Lateinlehrer. Nachdem er mit seiner Klasse tagelang über Caesar diskutiert hat, fragte er in einer Klassenarbeit, wer Caesar ermordet hat. Als Antwort bekam er "Die Kommunisten". Finde ich persönlich sehr aufschlußreich.

    O.k., das sind deine Erfahrungen, meine sind da ganz andere. Damals, also als ich Schulabschluß gemacht habe, brauchte man auch für den Hauptschulabschluß Kenntnisse in der englischen Sprache, denn diese war auch Prüfungsfach. Das weiß ich, weil eine meiner Schwestern einen Hauptschulabschluß gemacht hat. Ich wurde auch noch zusätzlich in Französisch geprüft.


    Was dein Bekannter in der 12. Klasse macht, haben meine Söhne in der 5. Klasse Gymnasium gemacht. Traurig, dass dein Bekannter das erst in der Oberstufe bekommt. Da frag ich mich, was haben die die Jahre zuvor gemacht?? Ehrlich gesagt, würde ich meinen Sohn dann die Schule wechseln lassen. Das ist ja eher Hauptschulniveau, was der Junge da jetzt lernt.



    Was mein Großer jetzt in der Oberstufe macht, kann ich kaum noch verstehen und hat eine Tiefe angenommen, die ich jetzt erst durch ihn kennenlerne und ja, ich habe kein Problem damit, dass meine Söhne mal einen besseren Schulabschluß haben werden als ich. Im Gegenteil. Ich finde es spannend, was mein Großer alles so lernt. Und wenn ich nicht weiter komme, was Hilfe betrifft, haben sie einen Vater, der auch Abi und studiert hat.



    Soll ich dir mal sagen, was er sich u. a. zu Weihnachten gewünscht hat? Den aktuellen Putzger-Atlas. Nicht, dass es für die Schule benötigt wurde, nein, einfach, weil es ihn interessiert. Und warum interessiert es ihn? Weil er tolle Lehrer hat, die den Schülern Interesse am Lernen vermitteln konnte. Ich weiß, solche Lehrer sind heutzutage ein Glücksgriff.


    Wenn Jugendliche keine Ziele mehr haben, desinteressiert sind und schlechtes Benehmen haben, liegt es meistens daran, dass sie nur auf Leute getroffen sind, die nicht an sie glauben, ihnen keine Chance geben und denen sie egal sind. Kinder, die gefördert und gefordert werden, denen man zeigt, dass sie geliebt werden und dass man an sie glaubt, werden nicht zu rabiaten Jugendlichen.


    Ich mag dieses Rumgeschimpfe über die Jugendlichen überhaupt nicht. Ich finde es herablassend und das zeugt auch nicht gerade vom guten Benehmen.

    Zitat von Sahummel

    Ich mag dieses Rumgeschimpfe über die Jugendlichen überhaupt nicht. Ich finde es herablassend und das zeugt auch nicht gerade vom guten Benehmen.

    Dieses Rumgeschimpfe sind zu 90% Vorurteile. Ich kenne viele Idioten und Egoisten - in jeder Generation. Deswegen sind nicht alle "doof". Ich kenne auch viele Menschen, die hilfsbereit und zuvorkommend sind - in jeder Generation. Deswegen sind nicht alle "toll".
    Um eine Generation verurteilen zu können, muß man sich mit ihr auseinandersetzen und die "Fehler" finden, bzw. das, was man selbst als falsch ansieht. Die Fehler macht auch nicht die kritisierte Generation, sondern die Generation, die diese geprägt und erzogen hat. Also häufig die Generation, die am lautesten jammert. Hat wohl was vom Splitter und dem Balken.


    Wir - meine Generation - regen uns über das Desinteresse der Jugendlichen auf. Über ihre Gewaltbereitschaft. Über ihren Egoismus.


    Wir stehen aber auch im Supermarkt an der Kasse an, beobachten die Leute um uns herum (die wenigsten tun das, ich hingegen liebe das) und sehen, wie 3-6jährige ihre Mutter in ein Frage-Antwort-Spiel verwickeln wollen. (Kind zieht Mutter am Ärmel, deutet auf etwas, fragte etwas, wobei es nicht um die Ware im Regal geht) und die Mutter ignoriert das Kind und schreibt eine SMS oder telefoniert. Kind bekommt Null Aufmerksamkeit.
    Wir sehen eine Familie spazierengehen, das Kind trödelt, schaut sich etwas am Wegerand an (Blume? Tier?) bleibt stehen und *wusch* wird es weitergezerrt, gestoßen, gezerrt. Bloß nicht auf das Kind eingehen. Ich war schon mehr als einmal kurz davor da einzuschreiten, aber das bringt mir nichts und dem Kind auch nicht. Ich wüßte auch nicht wie.

    Zitat von Jinx Kingsley

    Wir stehen aber auch im Supermarkt an der Kasse an, beobachten die Leute um uns herum (die wenigsten tun das, ich hingegen liebe das)

    Ich liebe das auch. Nicht nur irgendwo an einer Kasse, überall. In der Stadt, in einem Cafe



    Zitat von Jinx Kingsley

    Dieses Rumgeschimpfe sind zu 90% Vorurteile. Ich kenne viele Idioten und Egoisten - in jeder Generation. Deswegen sind nicht alle "doof". Ich kenne auch viele Menschen, die hilfsbereit und zuvorkommend sind - in jeder Generation. Deswegen sind nicht alle "toll".

    Da bin ich ganz deiner Meinung.



    Zitat von Jinx Kingsley

    Wir stehen aber auch im Supermarkt an der Kasse an, beobachten die Leute um uns herum (die wenigsten tun das, ich hingegen liebe das) und sehen, wie 3-6jährige ihre Mutter in ein Frage-Antwort-Spiel verwickeln wollen. (Kind zieht Mutter am Ärmel, deutet auf etwas, fragte etwas, wobei es nicht um die Ware im Regal geht) und die Mutter ignoriert das Kind und schreibt eine SMS oder telefoniert. Kind bekommt Null Aufmerksamkeit.
    Wir sehen eine Familie spazierengehen, das Kind trödelt, schaut sich etwas am Wegerand an (Blume? Tier?) bleibt stehen und *wusch* wird es weitergezerrt, gestoßen, gezerrt. Bloß nicht auf das Kind eingehen. Ich war schon mehr als einmal kurz davor da einzuschreiten, aber das bringt mir nichts und dem Kind auch nicht. Ich wüßte auch nicht wie.

    Das ist genau das, was ich meine. Kindern zeigen, dass sie wertvoll sind, dass ihre Fragen wichtig sind, dass ihre Fragen beantwortet werden usw, das legt einen Grundstein für weiteres späteres Interesse am Lernen.


    Tja, da wüsste ich auch nicht wie einschreiten. Wird ein Kind körperlich misshandelt oder beschimpft, ist es leicht. Aber ignoriert man ein Kind, nimmt man die Fragen des Kindes nicht ernst, was soll man dann sagen? Es fällt einem ja schon schwer, also zumindest mir, bekannte Erwachsene darauf hinzuweisen, dass sie mehr auf ihr Kind eingehen müssen.


    Im Grunde haben wir ja in vielen Teilen die gleiche Meinung, nur habe ich eben, bisher, überwiegend gute Erfahrungen mit Jugendlichen gemacht

    ich halte es da mit Socrates....


    „Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“


    :brille

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

    Einmal editiert, zuletzt von Luchsie ()

    Ich finde dass die Jugend von heute im Vergleich zu meiner Generation viel früher sexuell reif ist, wird aber viel später selbständig.
    Nach dem Motto, mit 12 bereits einen Freund haben aber immer noch nicht in der Lage sein, sich das Abendessen zu kochen oder eigene Wäsche zu waschen.
    Und davon habe ich extrem viele Beispiele gesehen.

    Allso, vor etlichen Wochen als Sohnemann ein EEG machen mußte, erklärte mir der Arzt.Das in der Pupertät eine Regelrecht Hirnumstrukierung statt findet.......*erklärt wohl abundan mal manches Aussätziges Verhalten* :lach ...das einzigste was noch von der Kinderheit übrig bleibt sind Stark prägende Verhaltensformen........allso, Kinder sind gewiss nicht der Spiegel der Eltern,wen es die wäre würde nicht gleich alle 3 meiner herrschaften Unterschiedlicher sein als Tag und Nacht!!!
    3 Kinder, 3 unterschiedliche Charaktäre und 3 unterschiedliche Wesen...und in keins der Drei finde ich "mich" wieder,ausser im äußersten......
    Ja, die jugendlicher sind schlimmer als früher,schon alleine aus Sozialen Gründe,.es verfällt regelrecht die Moralische Grundstruktur. Und man ist wirklich egoistischer.....Das "ich" ist wesentlich ausgeprägter als früher...warum auch nicht?ist den die Gesellschaft nicht egoistischer geworden????
    Ich denke, bevor man auf die armen Hormongeplagten Wesen rumhackt muß man die Gesellschaft mal ins Auge fassen...und schau da, mn findet in dieser mehr als genügend Gründe um manches verhalten zu klären...
    Nur manchmal ,wünsche ich mir es gäbe eine Gebrauchsanweisung zur kinderlieferung,den oft steh auch ich wie ein Ochs vorm Berg,wen mal wieder schwere Hormonelle Stürme über mein 16 jährigen fegen!