• Ich bin mir nicht sicher, ich meine schon, dass das unter das GSR fällt. Aber: deine Ex hat dieser Aspekt, wenn ich mich nicht irre noch nie interessiert.


    Und der Pfarrer muß dich nicht einladen, warum auch? Es wäre Pflicht deiner Ex, dir das mitzuteilen. Hat sie - wenn auch über den Anwalt. Ob da irgendwas unterschrieben werden muß kann ich dir nicht sagen. :frag


    Schau, du kannst dich jetzt weiterbeschweren, dass es ungerecht ist ( ja, ist es, aber bringt dich das weiter?), oder du überlegst den vorgeschlagenen Kompromiss durch zu setzen.


    Ansonsten wäre ich auch sehr dafür, dich mal mit dem JA am Wohnort der Kinder in Verbindung zu setzen und dort auf ein gemeinsames Gespräch zu drängen, um eine Umgangsvereinbarung auszuarbeiten.


    Edit meint, dass du dann dort auch die Kommunikationsschwierigkeiten seitens der Ex ( nett formuliert, gell? ;) ) ansprechen kannst.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

    Einmal editiert, zuletzt von Rovena ()

  • Sage vielen dank euch allen :thanks:

    LG Peter :brille



    Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.


    :aetsch


    von Konfuzius :daumen

  • Die Sache ist die das ich hier sehr das Gefühl habe es handelt sich um Schikane seitens der KM,
    Und da muss man auch irgendwann mal grenzen Setzen.
    Aus meiner Sicht wäre das mass schon mit ner einseitigen Anmeldung überschritten...hat aber auch mit meiner Persönlichen Einstellung bezüglich Organischer Religion zu tun.
    Darum hab ich ja gefragt gehen die Jedes WE dahin oder nur an "deinen" Sonntagen
    Wie notwendig ist es ds sie Dahin gehen..gibt es nicht alternativen andere Tage oder so ?

  • Die Sache ist die das ich hier sehr das Gefühl habe es handelt sich um Schikane seitens der KM,
    Und da muss man auch irgendwann mal grenzen Setzen.
    Aus meiner Sicht wäre das mass schon mit ner einseitigen Anmeldung überschritten...hat aber auch mit meiner Persönlichen Einstellung bezüglich Organischer Religion zu tun.
    Darum hab ich ja gefragt gehen die Jedes WE dahin oder nur an "deinen" Sonntagen
    Wie notwendig ist es ds sie Dahin gehen..gibt es nicht alternativen andere Tage oder so ?


    laut Nochfrau an meinen Wochenenden


    Und Unterricht jeden donnerstag


    Achso bin ja nur de Vater :nixwieweg

    LG Peter :brille



    Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.


    :aetsch


    von Konfuzius :daumen

    Einmal editiert, zuletzt von Peter100 ()

  • Bei einer Kommunion wird nichts unterschrieben. Da wird ein Brief an den Wohnsitz des Kindes geschrieben und zur Vorbereitung eingeladen. Man geht ganz automatisch davon aus, dass die getauften Kinder dran teilnehmen werden.


    Die eigentliche Entscheidung für den Glauben fällt bei der Taufe und das haben die Eltern offensichtlich gemeinsam beschlossen.

  • Bei einer Kommunion wird nichts unterschrieben. Da wird ein Brief an den Wohnsitz des Kindes geschrieben und zur Vorbereitung eingeladen. Man geht ganz automatisch davon aus, dass die getauften Kinder dran teilnehmen werden.


    Die eigentliche Entscheidung für den Glauben fällt bei der Taufe und das haben die Eltern offensichtlich gemeinsam beschlossen.


    Ja aber hier kommt ja noch dazu das ja auch die termine geregelt werden müssen und sie hat ja ganz offensichtlich über seine zeit mitentschieden ....ich denke nicht das man sich das bieten lassen muss.

  • Die Kinder sind nun im Kommunionsunterricht angemeldet und dat Ding "läuft" quasi. Ich würde Deiner Frau ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen, und mich an Deiner Stelle mit in die Sache knieen. Unterstütze die Kid´s auf dem Weg zur Kommunion. Bring Dich da mit ein (nimm an wichtigen Gottesdiensten für die Kinder teil. auch wenn Dir Kirche nicht behagt) und zeig Interesse. Lauf auf, sooft es geht.
    So würd ich es machen. FÜR die Kinder und damit Frau nicht denkt, sie hätte (wohlmöglich mal wieder?) Oberwasser!

  • dabei wäre es so einfach den zweiwöchigen Rhytmus um eine Woche zu verschieben.
    Somit wäre das Papa-WE kirchenfrei.


    Der erziehende Elternteil hat die Pflicht den andern über Entscheidungen zu infomieren, damit er sein OK geben kann oder veto einlegen.
    Der erziehende Elternteil hat die Pflicht den Kontakt zu dem anderm Elternteil zu fördern, eine Vorenthaltung ist sogar im Strafrecht verankert und wird geahndet.


    Es wäre vielleicht nicht verkehrt sich mit einem Jugendamt oder kinderschutzbund mal zusammen zu setzen um eine außergerichtliche Vereinbarung treffen zu können zum Wohle der seelischen Entwicklung der Kinder.


    Anwälte werden noch früh genug an euch verdienen.

  • Die Kinder sind nun im Kommunionsunterricht angemeldet und dat Ding "läuft" quasi. Ich würde Deiner Frau ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen, und mich an Deiner Stelle mit in die Sache knieen. Unterstütze die Kid´s auf dem Weg zur Kommunion. Bring Dich da mit ein (nimm an wichtigen Gottesdiensten für die Kinder teil. auch wenn Dir Kirche nicht behagt) und zeig Interesse. Lauf auf, sooft es geht.
    So würd ich es machen. FÜR die Kinder und damit Frau nicht denkt, sie hätte (wohlmöglich mal wieder?) Oberwasser!


    Wie meinst das was kann ich tun :hae:

    LG Peter :brille



    Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.


    :aetsch


    von Konfuzius :daumen

  • also mal ganz ehrlich, selbst wenn es kein Papa-We wäre,
    so bedeutet es im allgemeinen für die kinder eine Vorbereitung auf einen festlichen tag.


    Nimm Kontakt zum Pfarrbüro auf oder auf internetseite vielleicht.
    Sprich dein Interesse aus, wann, wo, was auch als Eltern wünschenswert ist und Gottesdienste
    sind für jeden menschen freiwillig und zulässig zu besuchen.
    Du fragst an, denn deine Noch Frau und du haben ein kommunikationsproblem, möchtest aber soweit wie möglich deine Kinder unterstützen und begleiten.
    Auch wäre es eine Möglichkeit den Pfarrer zu einem Elterngespräch zu bitten, wie wichtig es ist dass Kinder Eltern haben.
    Zu dem haben Kinder ein recht auf vater und Mutter!
    Kämpft auf der Paarebene - aber bitte lasst die Kinder nicht den machtball sein.


    lg forevermine

  • Wie meinst das was kann ich tun :hae:



    Dann bringst Du sie Sonntag zur Kirche, gehst danach spazieren und ein paar Pommes essen und bringst sie danach nach Hause. Ist halt mal eine andere Art, den Sonntag zu verbringen. Deswegen die Kinder bereits am Samstag heimbringen, würde ich nicht einsehen.


    Oder: du bietest an, mit ihnen Sonntags morgens in den Gottesdienst zu gehen und sie dann später - also wie gewohnt - nach Hause zu bringen, nachdem du dir noch einen schönen Tag mit ihnen gemacht hast.


    Unterstütze die Kid´s auf dem Weg zur Kommunion. Bring Dich da mit ein (nimm an wichtigen Gottesdiensten für die Kinder teil. auch wenn Dir Kirche nicht behagt) und zeig Interesse. Lauf auf, sooft es geht.


    deutlicher kann man diese Frage nicht mehr beantworten ;)

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Ja aber hier kommt ja noch dazu das ja auch die termine geregelt werden müssen und sie hat ja ganz offensichtlich über seine zeit mitentschieden ....ich denke nicht das man sich das bieten lassen muss.


    Nein hat sie nicht. So wie ich es verstehe, hat nicht sie die Termine für Kirchgang und Vorbereitungsstunden entschieden.
    Andersrum (wenn auch extrem überpointiert) ließe sich dann auch argumentieren: Dadurch dass er der Taufe zugestimmt hat, hat er über IHRE Kinderzeit unter der Woche am Donnerstag Abend entschieden.


    Ich kenne einen Fall, an dem die Umgänge an diesen Wochenenden dann ausgesetzt wurden weil der Vater auf "seine" Zeit bestanden hat, statt das Kind zur Kirche zu bringen - ausgesetzt wurde vom Umgangspfleger, nicht von der bitterbösen Mutter. IHM wurden die Grenzen aufgezeigt, nicht ihr.

  • Danke :thanks:

    LG Peter :brille



    Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.


    :aetsch


    von Konfuzius :daumen

  • und was TUST du jetzt peter?


    endlich umgang richtig regeln?
    mit dem pfarrer mal wegen der termine reden?
    mal wirklich ernsthaft mit der mutter reden und mit ihr zusammen zum JA gehen?

  • Hallo Peter,
    ich würde vor allen Dingen erstmal nen Umgangsvertrag (evtl mit Hilfe des Jugendamtes) machen.
    Dann herrscht grundsätzlich Sicherheit auf beiden Seiten und du hast nicht das Gefühl ausgeliefert zu sein.
    Bei der Kirchen-geschichte würde ich an deiner Stelle ein Auge zudrücken (ist ja auch absehbar), ansonsten ist es eigentlich so, dass die Gestaltung des Umgangs allein Vater-Sache ist.
    Was sagt denn das Kind dazu?

    "Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht