Ich habe mich damals aus vielen Gründen für das ASR entschieden:
Ich habe ihn damals verlassen als ich im 3. Monat schwanger war, (ich lag im kh war dabei unser kind zu verlieren und er ging fremd) hatte sich danach nie mehr bei mir gemeldet, trotz mehrere nachrichten von mir er solle doch bitte zu ultraschall terminen usw kommen.
Als die wehen einsetzten habe ich ihn auch benachrichtig, aber auch da kam er nich und auch kein anruf nix.
Am nächsten Tag erschien er für ne Stunde um das Kind zu sehen. Die Hoffnung blieb ja noch das er sich jetzt vieleicht doch kümmern möchte, aber selbst danach meldete er sich nicht mehr.
Da er nicht zu erreichen war und er sich auch nicht meldete wollte ich das alleinige Sorgerecht.
Danach machte ich Omas und Opas (auf seiner Seite) mobil um Kontakt fürs Kind herzustellen.
Auch das verlief sich im Sand.
Heute nach einigen Aussprachen haben wir zwar guten Kontakt, aber kümmern tut er sich trotzdem nicht. Beziehe ihn in allem ein.
Aber meist kommt nur ein: du machst das schon.
Und da er für unterschriften auch nicht zu erreichen ist, ist jobmässig auch oft im ausland über wochen. War da auch wieder ein Grund warum ich mich gegen das GSR entschieden habe.
Also zusammengefasst gegen GSR in meinem Fall: Er kümmert sich 0 ums Kind (sofern er mal zuhause ist) und ist für wichtige Unterschriften nicht zu erreichen.
Wie soll er den eine Entscheidung im Sinne des Kindes treffen wenn er das Kind nur vom Namen kennt?
Über das GSR wollen wir nächstes Jahr nochmal diskutieren wenn er einen festen Arbeitsort hat.