Trennungsängste mit 16 Monaten? Wie damit umgehen, was "muss" ein Kind ertragen?

  • Hallo!


    Ich hab lange nicht geschrieben, aber gelesen :-) . Nun benötige ich mal Euren Rat, habe über die Suche kein passendes Thema gefunden:


    Wir sind ja nun schon über ein halbes Jahr getrennt (im Guten), die 16monatige Tochter lebt bei mir, und das Leben als Alleinerziehende ist zwar anstrengend, aber es läuft super (danke für die Unterstützung hier!). Ich bin noch zuhause, arbeite aber wieder ein wenig, weswegen die Maus nun einmal die Woche zur TaMu geht (wir sind grade am Eingewöhnen). Alle zwei Wochenenden ist sie Fr-So beim Papa, der im Nachbarort lebt, und den sie immer sehen kann, also auch mal unter der Woche "einfach so".


    Am Anfang war das alles völlig unproblematisch, seit sie reden kann, fragt sie nach ihm, klar, ich sage dann, er ist arbeiten und dass er bald wieder zum Spielen kommt. Sie weint aber nicht nach ihm.


    Sie freut sich auch jedesmal auf Papa, wenn ich sie dann aber hingebracht habe und mich verabschiede, will sie mich neuerdings erst nicht gehen lassen, gibt dann aber Küsschen und ist durch ein Spielzeug o.ä. gut abzulenken, fragt dann zwar nach mir, ist aber laut Papa nicht verdrießlich. Wenn ich sie abhole, freut sie sich, und nimmt (noch) auch gut Abschied vom Papa ("Schüsss, Papa!"). Wir haben trotz Trennung ein sehr gutes Verhältnis, oft bleibe ich noch auf einen Kaffee oder einen Spaziergang zu dritt (ist das okay oder sollte ich lieber möglichst schnell wieder gehen?).


    Nun fällt mir aber auf, dass sie zunehmend nach diesen WE nicht in die Betreuung z.B. im Fitnesscenter (da sind wir montags morgens für 1 1/2 Stunden) will, oder bei meiner Mutter bleiben (nur für eine Stunde), sie geht dann schon und fühlt sich dann auch wohl und spielt und erzählt, aber der Trennungsschmerz scheint mir größer als vorher oder wenn sie am WE bei mir ist. Nachts schläft sie nach diesen WE oft unruhig, was aber auch an den Backenzähnen und der Eingewöhnung bei der Tamu liegen kann, keine Ahnung. In jedem Fall schläft sie seit ein paar Wochen nicht mehr so selbstverständlich ein, sondern steht im Bett und weint nach mir. Wenn ich dann aber hingehe und das Näschen streichle, schläft sie rasch ein. Ich bin so unsicher, woran das liegt. An den jeweiligen Wachstumsschüben? Dass sie seit einem Monat endlich läuft (rennt)? An den Backenzähnen, von denen wirklich alle vier auf einmal kamen? Oder wird ihr nun die Trennung bewusst?


    Gefühlsmäßig habe ich den Eindruck, dass sie so nach etwa 5-6 Tagen wieder sie selbst ist und zur Ruhe kommt, wieder ihren (unseren) Rhythmus hat - und dann steht schon wieder das nächste Papa-WE an [Blockierte Grafik: http://www.wedding.de/hochzeits-forum/upload/wcf/images/smilies/unsure.png]


    Ich kann das grade sehr schlecht einschätzen, mute ich ihr zuviel zu? Sie ist so ein Sonnenschein und hat einen so tollen Charakter. Ich will ihn nicht dadurch verderben, dass sie unter der Trennung leidet :heul .


    Wir haben schon überlegt, statt des ganzen WE jeden Freitag auf Samstag, also wöchentlich, aber nur eine Nacht, zum Papa zu gehen.


    Ich brauche die freie Zeit zum Durchschnaufen nach zwei Wochen rund um die Uhr-Betreuung (meine Mutter wohnt 170 km weit weg, die TaMu haben wir erst seit zwei Wochen), oft bin ich dann einfach ganz allein zu Haus und mache nichts außer Schlafen. Wenn sie da ist, bekommt sie meine ganze Liebe, klar, haben wir unsere Regeln und ich muss auch mal meinen Haushalt machen. Aber ansonsten tun wir schon viel zusammen, gehen spazieren, zum Turnen, auf den Bauernhof, in die Spielgruppe, kuscheln nur einfach so, bauen Lego, lesen Bücher...


    Was meint Ihr? Bin ich da überängstlich? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen, wie war das bei Euch, vor allem bei nächtlicher Trennung und in diesem Alter (ca. 1 1/2 Jahre)?


    Danke für Eure Erfahrungen, Bri


  • Was meint Ihr? Bin ich da überängstlich? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen, wie war das bei Euch, vor allem bei nächtlicher Trennung und in diesem Alter (ca. 1 1/2 Jahre)?


    Danke für Eure Erfahrungen, Bri


    Mit 1,5 Jahren mußte mein Sohn das plötzliche Abtauchen des KV verarbeiten. Heute muss ich sagen das es das prägenste, das heftigste, das schlimmste für ihn war! Laut dem damaligen Kinderpsychologen eine gaaaaaaaaaanz heikle Phase.


    Ob das auf alle Kinder übertragbar ist, kann ich allerdings nicht beurteilen!

  • Er fiel ins Säuglingsalter zurück, konnte nicht mehr sitzen, laufen, aß nur noch breiiges. Nachts begann der Singsang: Papaaaaaaaaaaaaaaapappppppaaaaaaaaaaaaaa... :kopf Tagsüber blieb er ruhig! Nur sobald der Kleine mich nicht mehr sah brach bei ihm Verzweiflung aus. Trösten ließ er sich nicht!


    Wie wir es gemeistert haben? :wand ICH habe uns Hilfe gesucht und KV hat seine große Freiheit genossen!

  • Hallo Bri,


    je älter die Kinder werden, desto mehr wird ihnen bewusst, dass Mama "weggehen" kann...auch wenn es nur für kurze Zeit ist.
    Mein Sohn hat bis er so knapp um ein Jahr alt war problemlos bei Oma geschlafen und ich konnte ihn auch ein paar Stunden dort lassen.
    Je älter er wurde, desto schwieriger wurde es! Es gab eine Phase, die ging monatelang, da wollte er partout nicht bei Oma bleiben...geschweige denn dort schlafen!
    Und dabei liebt er seine Oma über alles!!! Ist Oma da oder er bei ihr, sind alle anderen um ihn herum Luft *gg*


    Mittlerweile hat sich das Ganze wieder etwas zum Positiven hin verändert und er bleibt stundenweise bei Oma...aber dort zu übernachten wäre für ihn eine "Katastrophe" :rolleyes2:
    Wir haben auch schon probiert, dass ich unten bei ihr in der Küche warte und sie ihn ins Bett bringt....aber wenn es ans Schlafen geht, muss Mama ran :D
    Auf der einen Seite macht es mich natürlich stolz, dass er mich braucht, aber auf der anderen Seite schlaucht es mich schon, dass ich mehr durch- und ausschlafen kann.


    Mit der Trennung vom KV hat es bei uns überhaupt nichts zu tun, denn er war auch im ersten Lebensjahr fast nie bei uns, war ein halbes Jahr davon in Reha.
    Meinen Sohn interessiert es bis heute nicht wirklich, ob der Papa kommt oder nicht kommt...oder wo er ist und was er macht. Wird sich aber mit Sicherheit doch mal ändern :frag

  • Danke, Supamama. Das nimmt mir so ein bisschen den Druck. Ich fühl mich grade so generalschuldig. Aber die Alternative wäre, zurück zu ihm, und das geht gar nicht.

  • Wir haben trotz Trennung ein sehr gutes Verhältnis, oft bleibe ich noch auf einen Kaffee oder einen Spaziergang zu dritt (ist das okay oder sollte ich lieber möglichst schnell wieder gehen?).


    wenns auch jetzt nicht ganz zum thema passt, aber das ist der idealfall bei einer trennung und du solltest das auf jeden fall ( wenn möglich ) aufrecht erhalten. dein kind wird es dir irgendwann danken


  • Ich kann das grade sehr schlecht einschätzen, mute ich ihr zuviel zu? Sie ist so ein Sonnenschein und hat einen so tollen Charakter. Ich will ihn nicht dadurch verderben, dass sie unter der Trennung leidet :heul .


    Wenn Du für sie nicht ersichtlich leidest, mutest Du ihr auch nicht zu viel zu.


    Du könntest gleich ins KH kommen, schwere Krankheiten erleiden, versterben...sorry, wenn ich es so ausspreche...aber bereite Euer Kind drauf vor....nehme ihre Ängste wahr, aber denke immer einen Schritt weiter....Sorge täglich dafür, das sie Menschen um sich hat, die sie im Falle des Falles aufnehmen und auffangen.


    Konsequenz, auch wenn es gegenstrebt. könnte im Falle eines Falles dem Kinde zugute kommen.

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Ein Kind in dem Alter ist nochmal sehr empfindlich. Es ist die Zeit, wo sie lernen, dass Dinge ( damit fängts an), die man versteckt noch da sind. Du kennst das alt bekannte "Kuckuck da"...
    Zudem setzt langsam der Spracherwerb ein und dem Kind erschliesst sich durch Laufen und Sprechen eine vollkommen neue Welt. Sie verstehen mehr, als sie sagen können, werden sich langsam bewusst, dass Die Bezugsperson (en) getrennte Wesen von ihnen sind.
    Kinder begreifen mit etwa drei, dass man wiederkommt. Dann wissen sie das.
    Vorraussetzung hierfür ist, dass man ihnen eine gute Grundlage mitgibt, sichere Bindungen aufbaut. Herfür ist es wichtig, dass das Kind sich zurecht finden kann. Mehr wie 3- 4 Bezugspersonen sind zu viel, das schaffen die Kinder noch nicht. Ein vorhersehbarer, sich wiederholender Tagesablauf gehört ebenfalls dazu. Kinder, die sich in dieser Zeit sicher fühlen können, schaffen es i.d. R. besser, selbstständig zu werden und auch eine gewisse Zeit der Abwesenheit von der Hauptbezugsperson zu ertragen.
    Ich würde dir raten, den Blickwinkel deiner Tochter einzunehmen. Informier dich über den Entwicklungsstand eines Kindes mit 1,5. Lies was über Bindungstheorien und versuche dich in dein Kind hineinzufühlen.
    Die Zeit, in der Kinder uns so unbedingt und vollumfänglich brauchen ist so kurz, auf die Lebenszeit gesehen. Für Kinder ist sie entscheident. Was man versäumt ist versäumt, Fehler, die man macht sind gemacht .... Kindheit ist vorbei, wenn sie vorbei ist.
    Der Gedanke, sich nur nicht all zu tief und ausschliesslich an ein Kind zu binden, in der ersten Zeit ist für mein Gefühl sehr abwegig. Er ist ein wenig, wie die Befürchtung, der Himmel könne einem auf den Kopf fallen.
    Was ich heute investiere, das hat das Kind, was ich heute lebe ist gelebt, was ich heute an tiefer Bindung lebe hat das Kind erfahren, darauf wird es immer, auch wenn es neue Bindungen eingehen muss, bis hin zu einer Partnerschaft, zurückgreifen können.
    Was man in der frühen Kindheit erlebt ist die Wurzel für alles, prägt uns entscheident.
    Es lohnt sich also, wenigstens in den ersten 36 Lebensmonaten eines Menschen von ihm her zu denken und danach zu schauen, wie man die ganzen Sachzwänge unterbringt, wo man Prioritäten setzen KANN und wo man es MUSS.
    Das hat was mit einem Selbst zu tun und der Reflexion dessen, was man leben will.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Loewenherz ()

  • Löwenherz: Das klingt alles sehr schön (und ich beschäftige mich gerade sehr mit Bindung und Evolutionsbiologie, lese viel dazu, weil mir es so wichtig ist), aber was heißt das nun für meine konkrete Situation?


    An all die anderen: Danke für Eure Beiträge, es macht mir Mut, gibt mir zu denken (wie Löwenherz sagt, aus dem Blickwinkel meiner Tochter zu schauen) und gibt wieder Energie, unseren Weg weiterzugehen, auch wenn es nicht mehr als 3er-Familie geschieht.


    Letzlich müssen wir beide damit leben, dass unser Mann/Vater nicht mehr da ist wie vorher, machen wir also das beste draus.


    LG Bri

  • Es gibt halt so ein paar "Pfosten in der Wiese", die entwicklungsbedingt notwendig sind. Handelt man gezuwungen oder nicht den Bedürfnissen in dem Alter zuwider, dann gibts eben Schwierigkeiten oder im schlimmeren Fall Schäden.
    Man kann das so weit fassen, wie diesen Begriff "Kindeswohl", oder aber emotional füllen, oder aus Sachzwängen heraus handeln, oder, oder, oder...
    Wie du das für euch umsetzt kannst nur du wissen.


    Es ist echt ein Prozess.

    Ich kann, weil ich will, was ich muss.

  • Hallo Bri,


    ich kann verstehen das Du verunsichert bist. Warum einigen Du und Dein Ex-Partner/Mann Euch nicht darauf das die Kleine gar nicht bei ihm schläft, sondern Sie nur tagsüber bei ihm ist? Du hättest ein bißchen Zeit für Dich. Ich habe bei meiner Tochter selbst die Erfahrung gemacht, das gerade das auswärts schlafen immer ein Problem war und ich es dann ganz gelassen habe, weil ich feststellen musste das die Trennungsängste enorm gewachsen sind. Wenn ihr Euch so gut versteht ist es doch sicher kein Problem das er sie auch mal in der Woche für 1-2 Stunden abends hat und wenn es nur ein Besuch auf dem Spielplatz ist. So ist der Rhytmus von Mama und Kind nicht gestört und sie hat trotzdem ausreichend Kontakt zum Papa, der super wichtig ist !!!!


    Ich persönlich halte nichts von dieser 2-Wochen-Regelung. Mein Ex-Mann und ich (sind getrennt) handhaben das mit unserer Tochter sehr flexibel und so sieht sie ihn mindestens 2-3- Mal die Woche und das braucht sie auch und die Trennung von mir als Mama ist nicht allzu lange.


    Probiert es aus, vielleicht ist das dann alles nicht so hart für sie und Du hast in der Woche auch mal ein bißchen Zeit und wenn es nur dazu da ist, in Ruhe einkaufen zu gehen. Alles andere ist vielleicht ein bißchen stressig für Deine Kleine.


    Liebe Grüsse

  • Lemon, danke für Dein Posting!


    So in etwas dachte ich auch die letzte Zeit. Sie sehen sich ohnehin auch unter der Woche immer mal wieder, er wohnt ja grad ums Eck.


    Über den Feiertag war sie nun zwei Nächte wieder bei ihm, diesmal macht es ihr gar nichts aus, als sie heimkam, war sie wie immer.
    Vielleicht doch nur ein Wachstumsschub?


    Hm.


    Mir geht es aber grade auch um die Nächte, weil sie immer noch morgens um 5 ihre Flasche bekommt und danach noch mal schläft (wir haben alles versucht, aber sie braucht sie noch).
    Deswegen brauche ich unbedingt wenigstens alle zwei Wochen mal eine/zwei Nächte für mich. Ist ja nicht so, dass ich an meinen freien Tagen Party mache, ich schlafe nur nach. Und am Limit bin ich für meine Tochter auch keine gute Mama.


    Dieses WE jetzt lief gut, ich werde das nächste mal beobachten, und wenn ich wieder ein komisches Gefühl habe, werden wir es mal so probieren wie Ihr.


    LG

  • Hallo


    Sei ein Sicherer Hafen.Je mehr sie weis das du da bist desto besser für sie.


    Und der KV muss zurück stecken.Lass sie nicht bei ihm Übernachten.


    Ich habe es auch schon so gemacht das er dann bei mir geblieben ist und hier mit ihm gespilet hat als die Trennungsangst wieder grösser wurde.Jedesmal wenn er einen entwicklungsprung macht wird er wieder anhänglicher.( Siehe Buch ohje ich wachse)Und dem veruche ich so weit es geht auch nachzukommen.


    Je sensibler du darauf eingehst desto ,stärker wird sie daraus hervor gehen.Denk dran das sind nur Phasen es wird dann wieder besser.Und die nächste Phase wird irgendwann wieder kommen meiner hatte sie mit etwa 25 Monaten.


    Vertrauen muss wachsen!

    :klimper SG


    Corinna


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    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !! :nawarte: :D :pfeif :tuedelue :tuedelue

  • Hallo!


    Lieb, dass Ihr nachfragt :knuddel


    Sie war nun am WE wieder beim Papa, und heute Nacht war es wirklich okay. Auch die letzten beiden Wochen. Selbst, da er gestern abend nur mal kurz hier war und ich schon dachte, jetzt schläft sie bestimmt nicht. Nein, war alles in Ordnung - wie immer.


    Eventuell war es doch nur wieder ein Schub (nach dem Buch, hab ich auch :wink ), denn sie ist insgesamt seit etwa 1 1/2 Wochen wieder total ausgeglichen und fröhlich, egal wo wir oder sie sind oder übernachten.


    LG Bri

  • Sorry, kann nicht mehr editieren.


    ES NERVT!!!! Es ist immer noch so - jeden Abend das selbe Spiel: Ritual, hinlegen, GUtenachtkuss, kuscheln - und dann über eine Stunde Drama!
    Sie will Milch (obwohl sie grad gegessen hat), schmeisst Schnuller und Teddy aus dem Bett....immer und immer wieder.


    Nach einer Stunde schläft sie dann endlich ein, nachdem ich gefühlte 20 Mal zu ihr gegangen und sie wieder hingelegt habe (sie steht im Gitterbettchen).


    Das ist doch nicht normal, oder doch?


    Puh.....Mir graut es schon vor den Abenden.


    Was würdet Ihr tun?


    EDIT: Okay, die hatte wirklich noch Hunger, weil sie heute so früh (eine viertel Stunde eher als sonst :rolleyes2: ) zu abend gegessen hat. Ich bin eine Rabenmutter. Shame on me.

  • Bri, völlig normal! :ohnmacht:


    Mein Kind, fast 5, hat auch immer wieder diese Phasen! :ohnmacht:

  • Hallo Bri!


    Wie Cath schon gesagt hat, es ist "normal". Mein Kleiner ist fast 2 1/2 und hat die Phasen auch immer wieder mal.


    Versuch mal, wenn sie ständig aufsteht, sie einfach hinzulegen "ohne" mit ihr zu reden, sondern Du legst Sie hin, deckst Sie zu gibst Ihr vielleicht noch ein Gute Nacht Bussi, und dann verlässt den Raum.


    Oder lass sie einfach mal ein bisschen schimpfen, manchmal beruhigen sich die Kleinen von allein....



    Ich wünsche Dir viel Kraft :knuddel

  • Danke, Ihr beiden :blume


    Und wann hören diese Phasen auf :hae:


    Wahrscheinlich mit 18, wenn ich gar nicht mehr mitkriege, wann sie zu Bett geht, weil cih dann schon selig schlummere :sleep