KV und Umgang - es ist und bleibt schwierig

  • Da der Vater es ja nicht einsehen was notwendig. Lass ihn bei Spätdiensten bei der verläßlichen Kigamutter und die Vater/Sohn Treffen finden dann statt wenn du da bist. Ist auf weiterer Sicht entspannender. Vielleicht lernt der KV ja irgendwann in seinem Leben noch was dazu, oder die Mitbewohnerin zieht aus. Bis dahin lebst du nach deinen Regeln. Die Arbeit, da kommt ja auch das Geld her, darf nicht nicht verloren werden.


    Ich drücke dir für deine weitere Geduld die Daumen.

  • Die Antwort wäre ja die Frage nach Unterhalt! :hae:


    Ich vermute mal, Du meinst dieses Posting ebenso sarkastisch wie ich meines jetzt:


    "Kannst nicht machen. Die Frage nach Ehegattenunterhalt bringt den armen KV an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Würde die Mama wie er ein bisschen genügsamer leben (H4) und nicht egoistisch die Karriere anstreben wollen, wäre diese Belästigung der väterlichen Zeitplanung nicht nötig. " ;)

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Statt ihm vorzugeben wann er das Kind holen darf mache es doch so das du ihm sagst wann es nicht geht?


    Bei uns ist der Umgang zwar geregelt aber ich bin zum Großteil flexibel.
    Wenn ich feste Termine habe mit den Kindern sage ich das vorher an und wenn ich nichts vorhabe können die Kinder jederzeit angeholt werden.

  • Ich mache ihm keine Vorgaben, wann er das Kind holen darf.... er WILL ihn an meinen Spätdiensttagen selbst betreuen, das ist vom KV ausdrücklich so gewünscht. Auch sonst bestimmt er, wann er ihn sieht. Auch ihm zu sagen, wann es nicht geht, führt oft zu Streitereien. Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich mit dem Muckel über Pfingsten gedenke ein paar Tage an die See zu fahren, ich soll noch warten mit buchen, weil er erst kurzfristig entscheiden will, ob er mit seinem Sohn Pfingsten zu seinen Eltern fährt. Kurzfristig will heißen: eine Woche vorher... :radab Wenn er doch nicht fährt, können wir ja immer noch buchen :radab:radab

  • Hm...ich finde, Du verlangst sehr viel vom Vater

    :hae: Ich finde, sie verlangt viel zu wenig! Sie umtüdelt ihn doch durchweg, damit der Kleine seinen Papa behält und dieser nicht komplett dicht macht. Es "gäbe" die Möglichkeit, feste Umgangszeiten zu vereinbaren, an die sich AUCH der Papa zu halten hätte. Aber wie wir ja alle lesen können, würde eine, in solch eine Richtung gehende, Vereinbarung wohl eher das komplette AUS für den Muckelmannsohn an Anrecht auf seinen Papa bedeuten weil dieser dann beleidigt abzieht.



    Ich mache ihm keine Vorgaben, wann er das Kind holen darf.... er WILL ihn an meinen Spätdiensttagen selbst betreuen

    ...aber nur bis zu einem gewissen Grad/Zeitpunkt wenn ich das richtig verstanden habe. Und alles weitere, was DANACH an Betreuung zu organisieren wäre, möchte er weder mitgestalten, mitdurchdenken, oder schlimmstenfalls noch irgendwie möglich machen (in dem er den Sohn dann zum nächsten Betreuungsplatz fahren würde oder ähnliches), oder?
    (Falls ich das falsch verstanden habe, entschuldige ich mich hiermit schonmal.)


    Alles in allem wäre MIR das viel zu viel Heckmeck bei dem ich in keinster Weise irgendein vom Vater gewolltes Kindeswohl erkennen kann. Wirklich, GAR NICHT! Ich hätte in Deinem Fall wohl eher den festen Weg der Umgangsrechtvereinbarung gewählt und mir für die Zeiten, in denen Du ins schwimmen gerätst, eine zuverlässige Betreuung gesucht und gut wär´s!

    Einmal editiert, zuletzt von Preisgarantie ()