Frauenarzttermine

  • Vielleicht sollte sie sich bereits jetzt mit einer Hebamme in Verbindung setzen, sie haben doch ein wenig mehr Erfahrungen mit den Sorgen und Nöten von Schwangeren.


    Mal eine ganz andere Frage: Sie will das Kind behalten bzw. die Schwangerschaft bis zum Ende aushalten?

  • Deaver, wenn es deiner Bekannten so schlecht geht,ist es gut, dass sie sich in Behandlung begeben hat. Und es ist super, dass du sie begleitet hast!
    Doch, bitte, pass auf dich gut auf - für dich und für die deinen.


    Auch wenn es abwegig erscheinen mag, eine Hebamme, die die gesamte Schwangerschaft mitbetreut, könnte eine wertvolle Hilfe sein, einfach deshalb, weil diese z.B. wöchentliche Termine bei der Schwangeren wahrnehmen könnte oder diese in die Hebammenpraxis gehen würde. Vielleicht magst du für sie mal googeln... Wenn sie das nicht möchte, halte ich es für wichtig - in deinem ureigenen Interessen -, dass du nicht diese Gespräche ersetzen möchtest. Du würdest dich u.U. überfordern.


    Ganz blöde Frage... wo ist der werdende Vater, ihre Familie?


    lg
    maschenka

  • Ach, das habe ich ja gar nicht bedacht, stimmt , die hebamme könnte zusätzlich nach ihr schauen, dann wäre das Risiko das sie sich etwas antut eventuell geringer da sie ja dann auch jemanden zum reden hat.


    Sorry, ich habe echt grad nicht so weit gedacht.


    Naja, Deaver schrieb etwas von "unbefleckter empfängnis" :hae: :wow

    Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.


    Robert Lembke

  • Die Untersuchungen so oft am Anfang der Schwangerschaft können eine ganz normale Ursache haben. Entweder ne Sicherheit für die Frauenärztin (Eileiterschwangerschaft) oder evtl. ein Blutgerinnsel in der Gebärmutter (hatte ich). Dann kann es evtl. zu einem ungewollten Abbruch kommen, deshalb wird einmal mehr (vaginal) nachgeschaut. Klar ist das unangenehm, ne Fehlgeburt wäre aber die deutlich unangenehmere Alternative. US über die Bauchdecke ist in so frühem Stadium leider noch nicht machbar.


    Hut ab, das Du Dich so lieb kümmerst, mit ihr Wege gehst und an ihrer Seite bist. Aber pass auf Dich auf, sowas zieht mehr runter als man manchmal selber glaubt. Wäre für sie evtl. ein Mutter-Kind-Heim ne Alternative? (ich weiß jetzt allerdings nicht ob man da auch schon schwanger hin darf).


    Homöopathie könnte eine ergänzende Alternative sein zu den Antidepressiva, allerdings verstärkt Homöopathie die Ausgangssympthome meist erstmal bis sie wirkt. Also sowas auch nur mit ärztlicher Begleitung und nicht privat *rumprobieren*.


    Alles Gute für die werdende Mama und natürlich auch für Dich als Schützenhilfe.


    LG Carina

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
    ~Sommer ist was in Deinem Herz passiert~ (Zitat Wise Guys)
    manchmal bin ich ein ~Gänseblümchen im Sonnenschein~ (frei nach Ganz schön Feist)