Hallo,
mein Noch-Ehemann wohnt 650km entfernt. Grund dieser Entfernung ist, dass wir vorher zusammen in Karlruhe gelebt haben, er allerdings im Oktober fremdgegangen ist und mich nicht schnell genug wieder in meine alte Heimat Hamburg fahren konnte damit er mit der Neuen freie Bahn hat. Nun wohne ich hier oben bei meiner Mutter bis ich eine eigene Wohnung habe. Bis jetzt habe ich ihn sogar erlaubt bei meiner Mutter zu wohnen. Allerdings hatte es mich jedesmal so heruntergezogen, dass ich einige Tage bis eine Woche brauchte um wieder oben zu sein. Nun habe ich beschlossen, dass er nicht mehr bei uns schlafen kann. Er soll sich selber eine Unterkunft suchen oder Freunde aktivieren. Nun ist er traurig und bockig.
Denn ich wollte sein Erlaubnis haben mit den Kindern ca. 130km nördlicher zu ziehen. Dafür hatten wir gestern ein Gespräch, nach langem hin und her haben wir uns geeinigt, dass ich ihm die Kinder nach HH fahre alle zwei Wochen. Somit würde sich für ihn nichts am Umgang bzw. Ort ändern. Nun aber möchte er trotzdem nicht einwilligen, da es für ihn einfacher wäre, wenn er in Hh eine Unterkunft findet, bei der er die Kinder nicht mitbringen könnte, mir die Kinders abends wieder zu bringen. Das ging nur, wenn ich in HH wohnen bleibe. Ich muß dazu sagen, dass er sagte, er könnte sich kein Unterkunft leisten, die Fahrt hoch würde schon zu viel kosten. Aber sich teure neu Klamotten kaufen und mit der Neuen in den Urlaub fahren...
Wie ist es bei Euch, wo wohnt der KV? Bekommt er Spielzeug mit? Wenn er nur im Hotel wohnt, was passiert bei schlechtem Wetterß
Danke für die Antworten.