was ist denn daran so kompliziert ? meine Tochter kennt die Regeln. und die gelten auch für Freundinnen! haben sie irgendwas gemacht was so nicth ok ist, dann sage ich das und meine Tochter weiß , daß sie es allein in Ordnung bringen muss wenn sie es nciht mit ihren freundinnen zusammen wieder in Ordnung bringt.
Und wird das nicht so gemacht, dann hat das auch Konsequenznen füür die Erlaubnis diese freundinnen wieder einzuladen.
Der unterschied für mich liegt darin, daß meine Tochter auch für ihren Besuch verantwortlich ist.
Nebenbei habe ich nie gesagt, daß es keinerlei Reaktion auf Provokationen gibt! Aber : die kommen eben von mir ! Vor ihrer Mutter!
manchmal allerdings entscheide ich mich auch dazu best. dinge einfach zu ignorieren - dann werden sie bei weitem weniger interessant....Das kommt aber darauf an um was es sich handelt...
Ich hoffe, das ich Dich richtig verstanden habe: Es gibt bei Dir Regeln, die von allen zu respektieren und einzuhalten sind und wer sich nicht dran hält, wird entsprechend gerügt (ggfs. Besuchsverbot)!
Aber wo ist nun der Unterschied zum Verhalten der Verfasserin dieses Themas? Obliegt ihr die Rüge nur nicht, weil es nicht ihr leibliches Kind ist (Besuchskinder sind es bei Dir auch nicht)? Es würde mich echt interessieren wo hier die Grenzen gezogen werden.