Mal davon abgesehen, daß der Ex-Partner angeblich so "arm" dran ist, weil er irgendwelche Beträge für die Kids zu zahlen hat.
Denkt doch bitte mal drüber hinaus, Ihr armen Geschröpften, wäret Ihr noch mit der/dem Partner/in zusammen, würde er/sie meist zuhause bleiben (zumindest einen Teil der ersten drei Jahre, sofern nicht noch ein, zwei, drei Geschwisterchen folgen) und auch "nichts" zum Unterhalt beitragen. Mault da irgendwer? Nein!
Im Regelfall der "heilen" Familien, geht der Mann arbeiten, kommt irgendwann nach hause und sieht seine Kinder meist auch "nur" am Wochenende. Davon abgesehen, gibt es eine rechtliche Regelung, die besagt, daß einer Ehefrau "Taschengeld bzw. Haushaltsgeld" zustehen.
Hier wird immer nur von Seiten der in die Pflicht gezogenen gemault, ihnen würde Unrecht getan. Die Erziehungsperson leistet Hauptarbeit. Sie putzt, kocht, wäscht, bügelt, erzieht, pflegt und hegt. Und das IMMER, egal ob es ihr schlecht geht, sie Kopfweh oder sonstiges hat. All ihre Bedürfnisse stehen hintenan, meistens. Die finanziellen Sorgen erdrücken und sie muß das ALLEIN meistern, ALLEIN aushalten.
Natürlich wird da ein "sie hat es so gewollt" kommen. Seid Ihr da soooo sicher? Meistens bleiben die Männer bei ihren Frauen, auch wenn es noch so ätzend ist, weil sie nicht den Mumm haben, das Leben ALLEIN zu meistern. Sie suchen sich den meist einfacheren Weg mit ner Gespielin oder sonstigem Hobby. (Ok, auch hier gibt es wie überall Ausnahmen)
Quintessenz aus den Beiträgen: Beim Geld hört die Freundschaft auf.