Hallo,
ich brauch mal wieder euren Rat. Was meint ihr, soll ich die Kündigung für meinen Arbeitgeber persönlich abgeben oder per Einschreiben Rückschein schicken. Ich bin im Moment noch krank geschrieben. :Hm
Viele Grüße
Kirate
Hallo,
ich brauch mal wieder euren Rat. Was meint ihr, soll ich die Kündigung für meinen Arbeitgeber persönlich abgeben oder per Einschreiben Rückschein schicken. Ich bin im Moment noch krank geschrieben. :Hm
Viele Grüße
Kirate
bevorzugte Variante: per Einschreiben mit Rückschein
Ansonsten: abgeben und EMpfangsbekenntnis unterschreiben lassen
Hallo Kirate,
ich denke den besseren Eindruck hinterlässt Du wenn Du die Kündigung persönlich abgibst!
kenne die Gründe für Die Kündigung nicht,aber vielleicht lassen sich da noch ein paar Sätze sprechen (zwischenmenschlich)?!
lg
Nadine
hallo,
auf jeden fall persönlich! einschreiben mit rückschein ist zwar nett, aber der postbote kann z.b. auch beim nachbarn klingeln (wenn er unter der angegebenen adresse niemanden antrifft) und es abgeben, sich den empfang bestätigen lassen und dein ag könnte dann sagen, er hätte es nie erhalten.
kündigung immer persönlich abgeben und gegenzeichnen lassen, bzw. den eingang bestätigen lassen.
lg casha
Okay, ich tendiere auch zu persönlich abgeben. Ich lass mir dann gleich noch die Empfangsbestätigung unterschreiben und das war es dann.
Nach dem letzten Telefonat mit dem Arbeitgeber, in dem er verlangte, ich soll doch trotz Krankenschein auf Arbeit erscheinen, haben wir keine gute Gesprächsbasis mehr.
LG
:Hm ich würd mal sagen,das es auf den Grund Deiner Künigung ankommt...
Positiv: auf jeden Fall persönlich
Negativ: per Einschreiben mit Rückbestätigung
Lg coca
Also wegen Negativ, wäre mir ja eine Kündigung per Einschreiben Rückschein lieber, ehrlich gesagt.
Wenn Du keine Basis mehr mit ihm hast:
Mach's per Einschreiben/Rückschein. Wofür sich noch mehr als nötig mit dem Arbeitgeber abgeben?
Dir kann doch der Eindruck, den Du hinterläßt dann ziemlich egal sein.
Am Zeugnis wird es kaum was ändern.
ZitatOriginal von pelz
Wenn Du keine Basis mehr mit ihm hast:
Mach's per Einschreiben/Rückschein. Wofür sich noch mehr als nötig mit dem Arbeitgeber abgeben?
eben, darin sehe ich das problem. wie schon oben geschrieben, ist ein einschreiben mit rückschein keine bestätigung, daß er die kündigung erhalten hat. und wenn´s eh schon kriselt im an-ag verhältnis, dann würde ich mir die kündigung auf jeden fall persönlich bestätigen lassen. nicht daß er dir einen strick draus dreht und die kündigungsfrist verstrichen ist, weil er angeblich nix erhalten hat....
lg casha
ZitatOriginal von casha
eben, darin sehe ich das problem. wie schon oben geschrieben, ist ein einschreiben mit rückschein keine bestätigung, daß er die kündigung erhalten hat. und wenn´s eh schon kriselt im an-ag verhältnis, dann würde ich mir die kündigung auf jeden fall persönlich bestätigen lassen. nicht daß er dir einen strick draus dreht und die kündigungsfrist verstrichen ist, weil er angeblich nix erhalten hat....
lg casha
find ich auch. ausserdem gibt es da diesen tollen spruch "man sieht sich im leben immer zweimal"... und deshalb würde ich immer versuchen eine faust in die tasche zu machen und "ordnungsgemäß" aus dieser sache zu gehen und nicht nach mir eh alles egal..
Nachdem der AG ja ein nicht so netter ist,würde ICH die Kündigung persönlich abgeben...schon alleine für das Selbstwertgefühl,nicht einfach ne Kündigung hingeschickt,sondern hocherhobenen Hauptes hin da und persönlich auf den Tisch legen!!!!
Ja, was soll ich sagen, mein AG war schneller, hab heute per Einwurfeinschreiben die Kündigung erhalten. Auch gut. Bin 1 Monat von der Arbeit beurlaubt. :Hm Was habe ich nur falsch gemacht.... :nanana
Kann ich dir sagen :
Wenn du krank wirst bist du NICHTS wert :o)
Ich durfte das auch erfahren...gekündigt in der Probezeit weil ich mit ner Gehirnblutung im KH lag :lach
einfach lächerlich
Ich habe unfreundliches Verhalten bzw. Mobbing am Arbeitsplatz erlebt,
weil ich z.B. nach 17.00 Uhr keine Überstunden machen konnte (hatte
niemanden für meine Tochter nach der Kita); oder wenn meine
Tochter krank war, wurde von Arbeitgeberseite "Krankfeiern"
unterstellt; die Kollegen waren sauer, weil sie dann meinen Teil der
Arbeit mit übernehmen mussten usw.
Das ging immer eine Zeitlang so, bis ich gezwungen war, zu kündigen
(sonst wäre mir irgendwann von Arbeitgeberseite gekündigt worden).
Vielleicht sind es bei dir ähnliche Gründe.
Liebe Grüße
Chrystal
ZitatOriginal von Kirate
Ja, was soll ich sagen, mein AG war schneller, hab heute per Einwurfeinschreiben die Kündigung erhalten. Auch gut. Bin 1 Monat von der Arbeit beurlaubt. :Hm Was habe ich nur falsch gemacht.... :nanana
Sei doch froh und sehe es nicht persönlich. In der heutigen Zeit werden doch die Arbeitgeber aus Steuermitteln (ja, unsere Steuern!) subventioniert und bekommen Zuschüsse von der ARGE etc., während du als Arbeitnehmer eine 3-monatige Sperrfrist bekommst, wenn du selbst kündigst. Hier liegt einiges im ARGEm in unserem so schönem Lande, wo die Reichen immer reicher werden. Das hier jeder 8. Bürger als arm gilt interessiert wohl keinem mehr...
Gruß Genesis
@ genesis
ja, da muss ich dir voll zustimmen.
Gruß Kirate