Beiträge von Segelpapa

    Ich gehe mal von einem Urlaubsort aus, den man mit dem Auto erreichen kann.


    1. Richtgröße: Wechsel, immer 1 Tag Programm, 1 Tag vor Ort. D.h. dort, wo man unterkommt muss es auch für Kinder so schön sein, dass sie gern dort bleiben (Bauernhof, Spielgelegenheiten, (Natur)-Erlebnisse in unmittelbarer (nicht-Auto)-Umgebung). Fahrradfahr-Umgebung und Möglichkeit morgens zu joggen (eventuell Fahrräder vor Ort). Im Auto-Umkreis sollten Programmpunkte je nach Geschmack erreichbar sein (Berge, Meer, Kinderereignisirgendwas, Zoo etc.). Natur ist wichtig. Luxus im Hotel-Format (Sauna, Fitnessraum, Ayurwedische Wellness-Blubber-Entspannung etc.) brauche ich nicht.
    2. Ja. andere Kinder vor Ort sind Entscheidungskriterium
    3. s.o. individuell, nichts vorgegebenes, "Kinderbetreuung" o.ä. nicht nötig
    4., 5. 6. s.o. eigene Kochgelegenheit, keine Voll- oder Halbpension. Frühstück kann, muss aber nicht sein, wenn es normale Einkaufsmöglichkeiten gibt.
    7. Schwer zu sagen. Unterkunft unter 50 Euro pro Tag für Sohn und mich.


    Urlaub bei Oma und Opa ist aber auch immer weider gut.

    Stimmt COBRA, hab ich übersehen,


    Die Diskussion läuft für mein Gefühl zu sehr auf der persönlich angreifenden Ebene, auch gegenüber dem Thread Initiator.


    Ich antworte in diesem Thread, wenn überhaupt, nur noch direkt auf Fragen des Thread-Initiators.


    Viele Grüße
    Segelpapa

    Hallo,
    ich finde, dass anhand der gesamten Diskussion die Grenzen eines Rat-Suchens/Tip-Gebens in einem solchen Forum deutlich werden.


    Es gibt hier offensichtlich drei Fraktionen. Alle gehen davon aus, dass in einem solchen Forum nicht alle Fakten genannt werden. Das ist auch klar, wozu auch.


    A. Die Fraktion, die die Story aus der subjektiven Sicht des Fragenden mehr oder weniger für möglich hält, unabhängig davon, ob jemand anderes, der die Fakten kennt diese Sicht teilt.
    B. Die Fraktion, die meint, der Fragende hält bewusst mit entscheidenden (ihn belastenden) Fakten hinterm Berg. Es gibt eine negative Geschichte hinter der Geschichte.
    C. Die Fraktion, die meint, dass das Ganze in irgendeiner Form ein Fake ist (sei es sie ist die Ex, sei es das Ganze ist noch absurder).


    Keiner kann hier entscheiden, was richtig ist! Bei keinem Forenbeitrag.


    Wenn A richtig ist, dem Rat Suchenden aber (mit Vehemenz) B oder C unterstellt wird, dann tut man vielleicht jemandem massiv Unrecht, der sich vielleicht auch außerhalb des Forums (wie so oft in Scheidungsfällen) gegen falsche Vorwürfe wehren muss. Es ist ein klassischer Fehler in solchen Situationen (auch außerhalb eines solchen Forums), sich innerlich darauf festzulegen, dass eine Lügengeschichte erzählt wird, hinter der eine andere Wahrheit steckt. Man läuft leicht Gefahr alles, was geäußert wird, als Beweis der Lüge zu interpretieren (klassisches "Sonnenfinsternis-Beispiel"). Im realen Leben hat ein solches Vorgehen gerade in Scheidungssituationen vielfach zu vielen falschen auch gerichtlichen Entscheidungen geführt. Professionelle Psychologen/Psychiater in solchen Situationen kennen diesen Fehler und reflektieren ihn. Wir alle haben eine Trennungsggeschichte und wir müssen uns davor hüten sie auf andere zu übertragen.


    Ich bin der Meinung, dass man nicht die Details abfragen muss. Es ist nicht unsere Aufgabe in Fragende hineinzuforschen um sie ggf. zu entlarven. Ich meine, dass man auf das, was geschrieben, wird ehrlich in einer Weise antworten kann, die berücksichtigt, dass nicht alles gesagt wird und die berücksichtigt, dass nicht alles stimmen muss, was gesagt wird. Wir sind keine Gutachter, wir können allgemeine Tips geben. Und wenn wir Sorge haben, dass unsere Tips missbracht werden, dann müssen wir unsere Ratschläge so zurückhaltend oder Allgemein geben, dass das weitgehend ausgeschlossen ist.


    Das ist in aller Offenheit und Freundlichkeit meine Meinung.


    Viele Grüße,
    Segelpapa

    Umziehen aus Dänemark, alles dort aufgeben - wegen der Kinder?
    Kontaktversuche über alle möglichen Menschen - wegen der Kinder?
    Erkundigungen nach (Umgangs)rechten - wegen der Kinder?

    Für mich klingt das so aber völlig plausibel. Bei einer Mutter, die plötzlich keinen Kontakt zu ihren Kindern mehr hat, würde man sich wundern, wenn sie nicht so reagieren würde.

    Ich habe da oben in Dänemark alles aufgegeben,... So stehe ich in Deutschland erst einmal ohne Arbeit da,und wie gesagt,wir leben erst seit 2 Monaten voneinander getrennt.


    Ich denke mal,das ich einer Scheidung nach einem Jahr eh nicht zustimmen werde,dafür liebe ich diese Frau viel zu sehr.

    Das habe ich vermutet.


    Ich gebe COBRA recht, wenn er dir rät es innerlich als "Totalschaden" zu verbuchen, wirtschaftlich und persönlich. So weit bist du nach 2 Monaten noch nicht, das hat sie dir voraus und den Vorsprung musst du erst einmal einholen.


    Solange du versuchst das Gefährt "Ehe" noch zu reparieren, steckst du deine Kraft in ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Dame kann sich auch gegen deinen Willen nach einem Jahr scheiden lassen.


    Sortiere dein Leben ohne sie neu, am besten ab jetzt. Dazu gehören Beruf und Umgang mit/Sorge für die Kinder. Zur Zeit bist du in einer passiven Opfer-/Verliererrolle, die dich lähmt. Ich kann mir sogar vorstellen, dass sie dich kennt und darauf setzt, dass du aus dieser Rolle nicht herausfindest oder nicht die Kraft findest dich daraus zu befreien.


    Sei aktiv. Wer handelt, hat einen Vorteil (das hat sie dir grausam demonstriert).


    Viele Grüße

    Meine Frau ist wieder schwanger,auch von mir,muss sie mir da Auskunft geben??

    Wie es juristisch während der Schwangeschaft ist, müsste ein Jurist beantworten, ob und worüber Auskunft erteilt werden muss.


    Nach der Geburt habt ihr, solange nichts anderes festgelegt ist, ja wohl das gemeinsame Sorgerecht mit gleichen Rechten und Pflichten. Über wichtige Dinge, die das Kind betreffen muss wohl Auskunft erteilt werden. Wichtige Dinge dürfen dann auch nicht allein entschieden werden.


    Ich weiß nicht, ob eine feste Entscheidung zur Scheidung schon gefallen ist und ob du selbst innerlich überhaupt schon so weit bist. Wenn ja, dann mach dir so konkret wie möglich Gedanken darüber, welche Regelung dir im Interesse der Kinder im Idealfall vorschwebt und (z.B. neben dem Beruf) wie du das gewährleisten kannst (unabhängig von der (gerichtlichen) Durchsetzbarkeit). Solche konkreten Vorstellungen kannst du dann auch beim Jugendamt vorstellen. Je mehr die sehen, dass du dir konkret Gedanken machst, um so besser. Je klarer für dich, desto besser weißt du auch, wofür du dich einsetzt. Dazu gehört auch deine eigene Zukunft. Ich frage mich z.B., wie du es beruflich schafft quasi über Nacht von Dänemark nach DE überzusiedeln.


    Viele Grüße

    In der Beziehung lief alles ohne Problem,keine Streitigkeiten oder ähnliches.Deswegen war ich ja vollkommen sprachlos,als mir meine Frau mitteilte,sie will in D bleiben.


    Und nein in einem anderen Forum war ich nicht.

    Hallo,
    schnell sein ist wichtig.
    1. Klarheit darüber, was du willst und für die Kinder für am besten hältst
    2. Jugendamt
    3. ggf. über Anwalt Aufenthaltsbestimmungsrecht/Umgangsregelung (per einstweiliger Anordnung) festlegen lassen.


    Ich nehme einmal an, dass deutsche Gerichte zuständig sind und nicht dänische? Das kann dir dein Anwalt sagen.


    Viele Grüße

    weil's es einen Grund geben muss dafür, dass sie sich hermetisch abriegeln lässt. Kam ja dann auch später zur Sprache, dass da offensichtlich Unstimmigkeiten über die Art und Weise bestehen, wie man mit Kindern umzugehen hat.

    Hallo,


    Wir wissen es nicht. Es kann am Ende ja richtig sein, was du schreibst.


    Meinungsverschiedenheiten über den richtigen Umgang mit Kindern sind normal. Wenn es sowieso kriselt, dann werden sie leicht hochgespielt. 7 Monate alte Zwillinge (so habe ich es verstanden) sind ein hartes Stück Arbeit und wenn da die Beziehung nicht gut funktioniert...


    Wenn eine Mutter mit Kindern wegläuft und sich abriegelt, dann kann das zu Grunde liegende Problem genauso bei der Mutter liegen. Das kann zum Schaden der Kinder auch in einem der vielen Fälle von grundloser Kindesentziehung, Entfremdung, PAS enden. In so einem Fall bräuchte die Mutter eine Begleitung beim Umgang.


    LG
    Segelpapa

    Falls meine Frage als Vorverurteilung rüber gekommen ist, tut's mir leid.

    Deine Frage meinte ich eigentlich noch am wenigsten. Aber begleiteter Umgang ist m.E. eine harte Maßnahme, die den normalen Umgang beeinträchtigt. Auch das muss man rechtfertigen.


    Hoffe ich war nicht zu heftig (?).
    LG

    Hallo,
    ich habe das Gefühl, dass einige Fragen von Postern schon in der Art eines inquisitorischen Kreuzverhörs gestellt werden. Der Frageton kommt schon fast einer Vorverurteilung gleich. Es wird allein aus der Tatsache, dass eine Kindsmutter mit ihren Kindern abhaut und dass irgendwer irgendwas erzählt hat, geschlossen, dass ein begleiteter Umgang eine denkbare Möglichkeit ist. Das macht keinen Sinn.


    In solch einem Forum wird man ohnehin nur Teilinformationen bekommen. Jeder hat es in der Hand, was er erzählt. Man kann prozedurale Ratschläge geben, raten, wer wie zuständig ist und sich fachlich fundiert um die Situation kümmert. Aber aus der geschilderten Tatsache, dass jemandem die Frau mit Kindern weggelaufen ist, zu schließen, dass da etwas gewesen sein muss, ist sicher falsch.


    Also. Jugendamt und so wie es aussieht Gericht sind sicher die richtigen Ansprechpartner. Eventuell wird ein Gutachten eingeholt und Gutachter können sich dann ein umfassendes Bild machen. Schnell sollte es darüber hinaus auch gehen. Vorverurteilungen aus einer Ahnung heraus bergen aber erhebliche Gefahren, auch für die Kinder.



    Viele Grüße
    Segelpapa

    Hallo,


    scheußliche Situation für dich, 30 Minuten sind nichts. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sich da mit Geduld, Warten, Herantasten nicht viel bewegen wird.


    Natürlich kennen wir hier nicht die Situation, die Hintergründe. Ist sie ausgezogen mit den Kindern? Weißt du wo sie wohnt? Wenn sie mit den Kindern ausgezogen ist, dann ist das widerrechtlich. Kinder bleiben erst einmal wo sie sind in ihrer gewohnten Umgebung


    Mein Rat:
    - Du solltest dir erst einmal selbst überlegen, was du dir an Regelung in Bezug auf die Kinder vorstellst. Wieviel Zeit willst du mit ihnen verbringen willst, wo die Kinder nach deiner Meinung leben sollten, bei ihr oder bei dir. Alles unter dem Aspekt: Was ist das beste für die Kinder und was ist für dich machbar.


    - Wenn du darüber Klarheit hast, ist die Frage, wie es sich in diese Richtung entwickeln kann. Das Jugendamt sieht sich nach meiner Erfahrung in solchen Situationen nur als vermittelnde Plattform um einen Kontakt zwischen Eltern herzustellen. Das Jugendamt wird normalerweise keine Sanktionen aussprechen oder Regelungen treffen. Wenn also ere Mutter deiner Kinder ein Konzept vorschwebt mit Minimalkontakt oder Kontaktabbruch zum Vater, dann wird das Jugendamt von sich aus daran nicht viel ändern oder es wird nach viel Zeit (wenn der derzeitige Zustand schon Monate oder 1 jahr angehalten hat) vielleicht eine Lösung herauskommen, die noch weit von dem entfernt ist, was du dir vorgestellt hast. Dann ist das Kind aber vielleicht schon im Brunnen, denn einen Kontaktabbruch wieder rückgängig zu machen ist harte Arbeit.


    - Du kennst die Mutter deiner Kinder am besten und wirst einschätzen können, ob sich an ihrer derzeit an den Tag gelegten Haltung freiwillig etwas ändern wird. Ich befürchte nach deinen wenigen Zeilen, dass, wenn du die Kinder deutlich mehr sehen willst oder sogar davon überzeugt bist, dass es besser für die Kinder wäre, dass sie bei dir leben, an einer gerichtlichen Regelung kein Weg vorbei führt. Das würde ich im Zweifelsfall auch zügig angehen.


    D.h., suche aktiv den Kontakt zum Jugendamt, mach die Situation dringlich, zeig dem Jugendamt, dass du das Jugendamt als Vermittler schätzt, dass du offen gegenüber dem Jugendamt bist und versuch schnell einen Gesprächstermin mit deiner Ex dort zu erreichen. Wenn das Gespräch beim Jugendamt keine befriedigende Lösung ergeben hat, schnell mit deinem Rechtsanwalt vor Gericht gehen. Dein aktives Einbeziehen des Jugendamtes ist aber auch wichtig, falls es zum Prozess kommt. Das Jugendamt gibt dort eine Stellungnahme ab und die wird auch davon geprägt, welchen Eindruck du dort bereits hinterlassen hast.


    Wenn die Situation wie sie jetzt ist erst einmal 6,7,8 Monate lang angehalten hat, dann ist sie so zementiert, dass nur noch wenig daran zu ändern ist. Wenn du 6 Monate lang untätig warst, dann vermittelt das weder dem Jugendamt, noch einem Richter das Gefühl, dass du dich sehr für die Kinder interessierst.


    LG
    Segelpapa

    ... Wird das Kind psychologisch betreut wg. der Trennung? ...

    Er geht in lockeren Abständen zu einem Kinder- und Jugendpsychiater, der sich im Gespräch mit ihm nur um seine familiäre Situation kümmert und der mich in den letzten Jahren wiederholt gut beraten hat.


    Das läuft zunächst einmal ganz getrennt von der Schul- und ADS-Problematik, ist aber natürlich auch nicht völlig davon losgelöst. Ich habe hier zwei Fachleute, die miteinander gut kooperieren.


    Locker auch deswegen, weil man ein Kind auch nicht mit Terminen überfrachten darf. Mit Freunden Fußballspielen ist auch wichtig.


    LG
    Segelpapa

    Hallo Inge,


    danke für den Rat.


    Ich lass es auf mich zukommen. Das WE selbst ist auch nicht so wichtig. Do/Fr jede zweite Woche Schule von ihr aus wäre wichtig und der Start am Montag, wenn er Sonntag abends gekommen ist und Medikamentenspiegel möglicherweise auf 0 gefallen sind. Auch das muss alles im Vorfeld mit dem Kinderpsychiater im Detail besprochen werden.


    LG
    Segelpapa

    Dann mach der Mama klar, dass ihr das Umgangsrecht entzogen werden kann, wenn sie da nicht mit arbeitet.

    Hallo,
    noch nimmt er ja keine Medikamente, weil die Entscheidung dafür noch nicht gefallen ist, der Fall ist also hypothetisch. Meine Sorge ist eher, dass die Mutter die Medikamente einfach ohne Ankündigung weglässt und das Kind muss dann wieder ein Geheimnis haben. So war es z.B. auch bei der Zahnspange, die nach den Ferien bei ihr einfach nicht mehr passen wollte ... aber wie gesagt, sind nur hypothetische Sorgen im vorfeld, die bedacht werden müssen.


    Auf Gericht habe ich wenig Lust und gerichtsrelevant ist nur, was beweisbar ist. Das ginge dann nur über Medikamentenspiegelmessungen nach Mama-Tagen .... absurdes Szenario.


    Es kann sich ja auch alles zum Guten wenden.


    Viele Grüße,
    Segelpapa

    Hallo Inge,


    vielen Dank für die Bestärkung. Ich bin dem nicht so abgeneigt.


    Es schwankt in der Ausprägung, ist aber über die letzten 1,5 Jahre nicht besser geworden, sondern wird mit steigenden Anforderungen in der Schule eher mehr zum Problem. Manchmal kann ich die Schwankungen an Änderungen der äußeren Umstände festmachen, an Rhythmuswechsel, manchmal aber auch nicht (sein Geburtstagsfest am Mittwoch hat ihn für den Rest der Woche aus der Bahn geworfen, Wechsel zur Mutter Mittwoch nachmittags bis Sonntag abends alle 2 Wochen führt regelmäßig zu Aussetzern am Donnerstag und Freitag und beim Rückwechsel auch oft zwischen 1 und 2 Tagen). So ist es aber gerichtlich nach zwei Instanzen und zwei Verfahren festgelegt. Heißt, dass er regelmäßig an 2 - 4 von 10 Schultagen damit beschäftigt ist die Rhythmuswechsel zu verdauen. Und das bei einem Kind, dem in der Schule oft schon der Wechsel des Lehrers zwischen den Stunden zu viel ist. Ist aber nichts dran zu machen ohne ihn erneut in die Gerichts- und Gutachtermühle zu schicken .... und das will ich ihm wirklich auch ersparen.


    Besprochen werden muss das natürlich mit der Mutter, auch dass die Medikamente regelmäßig genommen werden müssen. Die lehnt aber die Diagnose ab ... .


    Viele Grüße,
    Segelpapa

    Ich habe bestimmt meine Zeit gebraucht bis ich akzeptiert habe das auch der Papa ein Recht auf sie hat, bzw. sie auf Ihren Papa... ich will schon das sie ein gutes Verhältnis zu ihrem vater aufbaut

    Also ich finde 2,5 Stunden pro Woche beim Vater zu wenig und den Abstand von jeweils 7 Tagen zu lang für so ein kleines Kind um eine Beziehung zum Vater aufzubauen bzw. zu erhalten. Und wenn ich mir so durchlese, wie du dich dann auch noch darüber aufregst, was er in diesen 2,5 Stunden mit eurem Kind macht bzw. nicht macht (Windeln auf der rückfahrt vollgekackt), bzw. nicht richtig macht, dann frage ich mich schon, ob du es wirklich akzeptiert hast.


    Wenn du es ernst meinst, dann sorgst du auch von dir aus dafür, dass diese 150 Minuten nicht zum Streitthema werden und steckst auch einmal zurück. Ein stressfreier Umgang des Kindes mit dem Vater ist sicher wichtiger als ein Besuch bei einer Freundin, der sich wahrscheinlich problemlos verschieben lässt, wenn du es willst.


    Entschuldigung für die klaren Worte.


    LG
    Segelpapa