Beiträge von Jupiler

    Also das ist ja was sehr persönliches.
    Bestimmt kommt es auf den Druck an.
    Braucht sie dringend perfekte Brüste?


    Ich finde meine Brüste auch nicht so umwerfend, und doch würde ich keine Vollnarkose wollen und dass man mir da im Gewebe rumschneidet, die Nerven durchtrennt usw.
    Und dann die Substanz Silikon IM Körper... Alleine schon die Vorstellung...
    Ich habe was gegen Fremdkörper (wie auch das IUP zur Verhütung oder sogar Tampons) im Körper.
    Letztlich ist das ein operativer Eingriff, und diese Art der Eingrifffe sind nie ohne Risiko, Narkose ist üblestes Gift. Aber dennoch, gut dass wir es haben.
    Ich würde eine Narkose nur dann akzeptieren, wenn sie dringend medizinisch notwändig wäre.


    Die Implantate halten, glaube ich, auch nicht eweig oder sie können sich verformen, aber das weiss ich nicht genau.


    Klar, abwägunge muss jeder Mensch selbst und auch die Sache verantworten.


    Auf jeden Fall aber sollte sich Deine Freundin sehr gut vorher informieren lassen.

    Ich sehe das wie Tilla.


    Und worauf ich hier SEHR WÜTEND bin ist die TATSACHE,
    dass fast nur von Mama und Papa und Anwälten, Gerichten und Streits hier die Rede ist, in genau dieser Angelegenheit.


    Wer denkt denn mal über ein Kind nach, das jahrelang bei der Mama gelebt hat und lebt?


    WER versetzt sich in die Seele eines kleinen Menschen?


    FAST NIEMAND!


    Wo sind wir denn nur hingekommen mit unserer Ego-Gesellschaft!?


    Arme arme Kinder.


    Krass...


    Ans Kind würde ich am Anfang denken, es ist das Wichtigste!

    Nur zur Info, weil ich das weiss:


    Was NICHT geht sind Doppelnamen für die Kinder nach einer Scheidung.


    Wenn mein Mann mich verlässt und ich möchte meinen Mädelnamen wieder und den auch für die Kinder (natürlich vorausgesetzt sie sind damit einverstanden), dann kann er ablehnen (ausser es liegen triftige Gründe vor).


    Jezt wäre es ja eigentlich "gerecht" (wenn die Mama ihren Mädchennamen wieder annimmt aber nicht möchte, dass die Kinder völlig anders heissen, was man ja verstehen kann) wenn die Kinder dann
    die Namen von Mama UND Papa bekommen.


    Das aber geht nicht, warum auch immer :frag:kopf

    Jens oh Jens,
    wie Du wieder alles zu wissen meinst...
    Ich bin schon sehr erstaunt.
    Sei mir bitte nicht bäs, wenn ich da bisserl anders denk´.


    Was Du als Schwarzweissdenken bezeichnest (Tradition) finde ich eben gar nicht so übel.
    Die Männer in meiner sehr grossen Familie haben es auch nicht schlecht gefunden.
    Jede/r hatte einen Platz/eine Rolle und so hatte alles auch eine gewisse Ordnung.
    Papas haben Geld verdient, Mütter sich um Kinder und Wohnung gekümmert und die Omis geholfen.
    Drum weiss ich, wieviel Geborgenheit (und ein "Anker") wiegen.
    Wir (4 Kinder) fanden es einfach klasse!


    Wie sollte ich DAS als "schwarzweiss" empfinden?


    Ich liebe meinen (mittlerweile alten) Papa - und er mich - sehr und ich möchte ihn um Himmels Willen nicht missen.
    Er ist ein toller Mann, obwohl der traditionell und prinzipientreu gelebt hat und lebt.


    Kein Mensch war bei uns unglücklich.


    So habe ich Und meine Familie das Traditionelle als Segen erlebt und stehe nach wie vor dahinter.


    Das "Moderne" sehe ich mehr skeptisch.


    Das ist kein Grund, auf mir rumzuhacken.

    Hallo coca,
    ja, es kann schon sein, dass ich "krass rüberkomme".
    Mir selbst ist das nur gar nicht so bewusst.
    Mir fällt es nicht mal auf.


    Ja, und wenn ich "altmodisch" bin in vielen Dingen, was soll´s?


    Ich bin schon baff, wie ich hier angefeindet werde.
    Ehrlich gesagt.


    Aber das ist Gott sei Dank ja nur ein kleiner Teil des Lebens.


    Viele Grüße,
    Jupiler

    Jens,
    ja der Thread hat durchaus seinen Sinn und mir was gebracht.


    Deswegen sollte mir aber kein Mensch was zu Abnabelsachen schreiben.
    Das ist nicht der Punkt hier und hierzu wollte ich auch kein Statement oder Hilfe.
    Das ist viel komplizierter als das dies hier behandelt werden könnte.
    Da können Aussenstehende einfach nicht mitreden, die uns nicht persönlich kennen.


    Wahrscheinlich kommt es bei Dir nicht so rüber, aber ich finde Väter SEHR wichtig.

    Hallo,
    ich weiss nicht, wie lange sich das hinziehen kann, leider.
    Du kannst Glück oder Pech haben mit GutachterInnen.
    Wie immer. Das sind auch nur Menschen, und auch die können sich täuschen.
    Was Du auch tun kannst, ist, das Gutachten anzufechten.
    Wenn es denn nötig werden sollte.
    Aber ich kann Dir leider im Großen und Ganzen nicht viel dazu schreiben.

    Jens,
    dat is Mama und Papa, JA, nur die Mama ist i. d. Regel daheim u. kümmert sich ums Baby/Kleinkind mehr (keine Schuld den geldverdienenden Papas, aber es ist halt traditionell immer so gewesen und ist nach wie vor nicht gross anders, ausser Mama hat einen viiiel besseren Beruf in dem sie mehr verdient als er es würde).
    Doch, es ist Realität, dass einer Mutter die Kinder nicht so einfach weggenommen werden können auf unserer Mutter Erde. Der, der mir die Kinder grundlos entziehen wollte, müsste um sein Wohl bangen. Ich würde zur Furie werden.
    Sehr wohl ist oft die Mama Zentrum am Anfang (s. o.) = Realität. Der Papa auch, aber die Mama halt mehr, sie ist "die Welt, der Anker".
    Das soll nicht gegen Männer sein.


    Nix für ungut...

    Danke, jetzt verstehe ich, glaube ich, was das bedeutet. Troll.


    Ich halte die Leute vielleicht zum Narren, meinen manche Menschen hier.
    Das ist aufschlussreich, aber ich muss sagen, dann bin ich kein Troll.


    Widersprüche kann man auch so deuten, dass etwas "um- oder weitergedacht" worden ist.
    Zunächst habe ich z. B. gedacht, dass es ganz fürchterlich schlimm ist mit dem Ehegattenunterhalt und dann, nachdem ich mehrere Beiträge gelesen und mit meiner Freundin gesprochen hatte, habe ich mir gedacht, so waaaaaaaaahnsinnig schlimm wäre es ja eigentlich gar nicht, keinen EU mehr zu beziehen. Aber so was ist, denke ich, nicht "trollig" sondern einfach Umdenken. So wie das Menschen immer mal weider tun. Den Horizont erweitern oder verengen, sich wandeln.


    Oder die ADS Sache. Ich lasse das bei meinem Sohn jetzt doch abklären (wollte ich zuvor ja nicht bzw. der Pädiater hat gemeint, es wäre nicht nötig bei dem Kind).
    Erst so, dann so. Vielleicht ist es ja gut in dem Fall und es kommt was Gescheites/Hilfreiches dabei raus und ich muss nicht mehr so hilflos-verzweifelt sein.


    Ja, ich bin festgefahren. Das ist so bei mir. Es ist nicht immer gut, aber ich habe meine Prinzipien. Deswegen niedergemacht zu werden finde ich :bldgt::bldgt::bldgt:

    Also,
    den sexuellen Missbrauch will ich hier - an der Stelle - nicht so ausbreiten.
    Ich habe keinen eigenen existierenden Thread hier im Forum gefunden.
    Vielleicht hätte ich da dann was hineingestellt. Anfangs. Jetzt gewiss nicht mehr.


    Ich kann nur sagen, dass Menschen, die damit was zu tun hatten (Opfer und Angehörige der Opfer) - auch wenn es schon länger her ist - oft nie werden Ruhe haben deswegen.
    Und wir -meine Kinder und ich - nicht, so lange der Mann auf der Welt ist.


    Und wenn ich lesen muss, wie manche Leute hier über mich herziehen, nur weil ihnen meine Meinungen nicht passen, dann wäre ich ja blöd, wenn ich hier was preisgeben würde.


    Aber, bitte, was sind Trolls oder Trolle.
    Habe schon zweimal dieses Wort in Zussammenhang mit mir gelesen und habe keine Ahnung, was das soll.
    Kann mich bitteschön wer aufklären?

    Marlene, ich bin nicht doof.
    Es kommt sehr darauf an, wer ab Geburt das Zentrum des Kindes war/ist.
    Wer sich um das Kind am intensivsten kümmert über eine lange Zeit.
    Man muss ja auch mal das Kind sehen in der Sache und nicht so Sachen wie "neue Ehe", "Nachname".
    Das hatte ich aber vorhin schon geschrieben.