Beiträge von angeleyes1802

    Hallo rockhose


    du solltest versuchen, den richtigen Weg für dich und die Kinder zu finden! Wenn du dort wo du jetzt bist, nicht bleiben willst, dann kämpfe! Schau nicht zurück sondern nach vorn und setz dir erstmal kleine Ziele, die du erreichen willst und kannst!
    Kleine Erfolgserlebnisse erleichtern den weiteren Kampf! :-)


    LG
    angeleyes1802

    @druide:


    ja so wie du das erzählst läuft es ja bei uns hier zu Hause auch ab. Ich habe ja schließlich auch nur jedes zweite Wochenende Zeit mit ihm, unter der Woche geht ja viel verloren. Ich frage, ob er Lust hat und Vorschläge hat und wenn es geht machen wir was und wenn nicht, muss er sich natürlich auch damit zufrieden geben. Aktuell waren 2 1/2 Wochen Ferien hier bei uns und da gab es auch einen gesunden Mix.


    @all:


    warum entsteht hier eigentlich der Eindruck, dass ich meinen Sohn ausfrage? Ist die schlichte Frage wie sein Wochenende war den schon zuviel "eindringen in die Privatsphäre meines Sohnes"? Ich frag ihn das auch wenn er mal bei meinem Bruder und seiner Cousine übernachtet hat.


    Aber wenn das so ist, dann hab ich wirklich was verkehrt gemacht! Denn ich möchte meinem Sohn eigentlich nur den Eindruck geben, dass ich für ihn da bin und Interesse an seinem Leben habe.


    LG


    angeleyes1802

    ich schließe mich da Segelpapa1 an.


    Wegen dem Anwalt, ruf den doch mal an, schilder kurz deine Situation und biete ihm an die Beratungsgebühr vielleicht auf Raten abzustottern.


    Hat mir damals bei meiner Scheidung mein Anwalt sogar angeboten.


    Ich drück dir die Daumen


    LG


    angeleyes1802

    @ coca


    ja, das habe ich in meinem Beitrag oben ja auch erwähnt, dass ich darauf keinen Einfluß nehmen kann, aber ich weiss nicht wie es euch geht, wenn eure Kinder aus der Schule kommen oder dem Kindergarten, dann fragt ihr doch sicher auch wieder der Tag war oder?!


    Also finde ich nichts schlimmes daran, ihn zu fragen, wie sein Wochenende verlaufen ist.


    Bitte versteht mich nicht falsch, ich will Ex nicht sagen was er zu tun hat, das Thema ist durch, ;) ich wollte nur wissen, wie die Wochenenden bei anderen Vätern oder auch Müttern so ablaufen.


    ich finde einfach, wenn mir mein Sohn, egal wie alt er ist, das Gefühl gibt es stimmt was nicht, dann kann ich einfach nicht so tun, als wenn mich das nichts angeht und ihn das allein regeln lassen.

    An "Unternehmungen" haben Teenager mit ihren Eltern üblicherweise sowieso kein Interesse.



    ist nicht so bei uns. Pascal war ein Frühchen und hat damit immernoch zu kämpfen. Deshalb ist er nicht so ganz eigenständig wie andere 13jährige. Er verlangt schon nach ein paar Unternehmungen und die Wochenenden beim seinem Vater sind für ihn eine Konstante die, wenn die wegfallen würde, ihn erstmal aus der Bahn werfen würde.LG


    LG


    angeleyes1802

    Hallo an Alle,


    ich muss mir jetzt mal Luft machen, sonst hab ich noch einen grüblerischen Tag vor mir...


    hab ja schon in einem anderen Beitrag geschrieben, dass KV und ich schon seit 8 Jahren getrennt und auch geschieden sind. Umgang mit Sohni Pascal 13 Jahre findet statt aber hier ist jetzt halt der Knackpunkt;


    Sohni war letztes Wochenende beim KV und kam Sonntagabend ziemlich geknickt und mit müden Augen nach Hause. Hab mich gefreut und wollte mich noch ein wenig mit ihm unterhalten, obwohl ich von einer dicken Erkältung fast Schachmatt gesetzt wurde, aber er wich mir nur aus und meinte er geht jetzt ins Bett. Kam mir schon komisch vor aber die Pubertät hat ja so ihre Tücken. Also wartete ich, bis er zum Gute-Nacht-Sagen zu mir kam. Dabei hab ich ihn dann gefragt, wie es ihm geht und ob er ein schönes Wochenende hatte. Er meinte nur, "mhm ja, Samstag waren wir im Supermarkt einkaufen, wie immer, und am Sonntag hab ich in meinem Zimmer CD gehört und Playstation gespielt." Ich war kaum überrascht, da diese Gestaltung des WE in den letzten Monaten zur Normalität geworden ist. Es finden kaum noch Unternehmungen statt außer der Besuch des Supermarktes und ein "relax Sonntag". Dann muss man noch wissen, dass das Zimmer, das Pascal bei KV hat, eine Etage höher als der Rest der Wohnung ist. Will heissen, wenn Pascal in seinem Zimmer CD hört, dann ist er quasi wie nicht da...


    Ich weiss natürlich, dass ich auf die Gestaltung des Wochenendes beim KV keinen Einfluß nehmen kann, bin aber trotzdem schockiert über die Gleichgültigkeit des Ex. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Pascal immernoch die Hoffnung hat, wenn er das Wochenende zum Papa geht, dann hat er auch was von ihm. Habe in der Vergangenheit versucht Ex zu erklären, dass es doch Möglichkeiten gibt, Dinge mit Sohni zu unternehmen, die spannender sind als der Supermarktbesuch am Samstag und auch zu gemeinsamen Erlebnissen verhelfen, die wiederum das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Daraufhin hat er mir erklärt, er müsse einmal in der Woche einen Großeinkauf machen und da müsste sich der Junge eben eingliedern in die Familie. :hae:


    Okay, aber was ist dann mit dem Sonntag, fragte ich mich, aber da muss er sich von der stressigen Woche erholen und Kraft für die nächste sammeln. Als ich ihn dann fragte, warum er dann nicht ganz auf sein Umgangsrecht verzichten will, da er augenscheinlich kaum Interesse an Sohni hat, meinte er nur, "nein, ich freue mich ja wenn er kommt und ich will das auf keinen Fall einstellen". ?(


    Könnt ihr mir vielleicht erklären, was ich nicht verstehe? Hab ich den Scheuklappenblick wenn es um Pascal geht? Verlange ich zuviel?


    Wie ist das bei euch? Interessant wären für mich auch die Meinungen der Väter, die ihre Kinder nur 14tägig oder weniger sehen. Wie gestaltet ihr die WE mit euren Kindern?


    Vielen Dank schon mal im Voraus


    LG


    angeleyes1802

    Hallo Vida,


    bei uns verhält sich das ähnlich wie bei dir.


    Wir sind beide Privat Krankenversichert und unser Sohn ist bei einer gesetzl. Krankenversicherung versichert. Mein Sohn wohnt bei mir und bekommt Unterhalt vom Vater. Laut meinem Anwalt muss der Unterhaltszahlende auch die Krankenversicherung für das Kind übernehmen. Und so wird es auch gehandhabt. Musst nur drauf achten, dass die Daten für die Versicherungskarte richtig eingetragen werden, wenn die Kinder bei dir wohnen.


    LG


    Sonja

    Elanrw:


    genau das gleiche habe ich auch erlebt! Anfangs als wir getrennt waren hat er angerufen sich gekümmert, ihn geholt und dann auch was mit ihm unternommen. Hat alles wunderbar geklappt!


    Seit 6 Jahren aber lebt er mit seiner Freundin zusammen (die hat auch zwei Kinder aber von zwei anderen Männern :-) ) und seit dem klappt gar nichts mehr. Er meinte sogar noch so zu mir, "sei froh das ich mich überhaupt kümmer, die anderen beiden Väter der Kinder von meiner Freundin, kümmern sich gar nicht..." blablabla :laber Unterhalt wollte er dann anfangs auch nicht mehr zahlen, da er ja jetzt wieder eine neue Familie hat, für die er bezahlen muss.... :kopf ( da hat ihm aber der Richter dann gehörig den Marsch geblasen).


    Ich glaube ja, es geht letztendlich nur um "Macht ausüben". Er wurde verletzt und jetzt versucht er mit allen Mitteln Oberhand zu gewinnen und wieder zu zeigen wer das Sagen hat. Dabei wird immer wieder vergessen, dass es um das Glück unserer Kinder geht! Nur dadrum nicht um Macht oder ähnliches!


    LG


    Sonja

    Hallo Joggellive,


    Du kannst froh sein das der Umgang überhaupt stattfindet


    ich glaube, dass jeder seinen Beitrag leisten sollte, dass der Umgang reibungslos über die Bühne geht. Die Situation ist für die Kinder doch schon schlimm genug und da sollte mann doch das Beste geben um es dem Kind so einfach wie möglich zu machen. Sich aus allen Situationen nur die Rosinen rauszupicken finde ich einfach das Letzte.


    Aber ich gebe dir Recht, noch schlimmer ist sich überhaupt nicht zu kümmern. Wobei ich sagen muss, dass ich dann wenigstens wüsste woran ich bin. Und mich damit abfinden könnte und mein Sohn bestimmt auch.


    Viele Grüße


    Sonja

    Hallo an alle,


    ich hab da mal eine Frage,


    und zwar: mein Ex ist selbständig und hat deswegen laut seiner Aussage kein geregeltes Einkommen. Also war die Berechnung vom KU etwas schwierig. In der Vergangenheit hatte er damals bei der Scheidung vor 4 Jahren seine "Betriebswirtschaftliche Auswertung" vorlegen müssen und den Einkommenssteuerbescheid der letzten drei Jahre. Dort kam raus, dass er ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 15000 Euro hat. :hm...


    Komisch nur wie er seine Miete, sein privates Auto und seinen Lebensunterhalt davon bezahlen kann... ?(


    Nun meine Frage, in welchen Zeitabständen kann man das Einkommen prüfen lassen.


    Ich weiss nur, dass er verpflichtet ist, mich in Kenntnis zu setzen, wenn er eine neue Arbeit beginnt, aber bei Selbständigen ändert sich das Einkommen doch sicher innerhalb 4 Jahren oder?!


    Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben, wie ich hier am besten vorgehe...


    Vielen Dank schonmal im voraus


    Bis Bald


    Sonja

    Hallo Stephie,


    Will er seinen Sohn überhaupt sehen? Also wie ist seine Bindung zum Kind, abgesehen von dem was verbal bei Dir ankommt? Und was sagt Dein Sohn dazu? Weiss er das es da immer Stress gibt?


    er sagt er will seinen Sohn sehen. Er freut sich wenn er kommt! ::)


    Die Bindung zu Pascal ist für mich schwer einzuschätzen. Pascal will gerne zu ihm, von dem her denke ich, dass da auch eine gute Bindunge besteht.


    Ich habe Pascal schon gefragt, ob er sich vorstellen könnten, mal nicht mehr zu seinem Vater zu gehen. Und da hat er mir geantwortet, dass er gerne zum Papa geht auch wenn es dort manchmal langweilig ist.


    Also merke ich aus der Äußerung, das es Pascal wirklich wichtig ist Zeit bei seinem Vater zu verbringen und deswegen möchte ich das natürlich unterstützen, auch wenn es für mich immer wieder mit ein wenig mehr Toleranz und dem x-ten Versuch von Verständnis einhergeht.


    Viele Grüße


    Sonja

    Naja, manch einer sieht das eben anders, u sieht es nicht als seine Verantwortung an, sondern als Übel, schlißelich passt das dem ein oder anderen nicht so in seine Lebensplanung..


    da hast du wohl den Nagel auf den Kopf getroffen! ;)


    Trotzdem hat man als Eltern Verantwortung und sollte doch dazu auch stehen oder?! Schriftlich haben wir den Umgang auch schon festgehalten aber das hat auch nichts gebracht. Im Gegenteil, er ist dann zum Anwalt gerannt und hat mir vorwerfen lassen, dass ich da eine Umgangsregelung festhalte, um mir Freizeit für mich zu verschaffen und ich sollte die Zeit und Energie für die schriftliche Fixierung von Abmachungen doch lieber in die Erziehung von Pascal stecken :hä gehts noch?!...


    Wie du siehst ist es wirklich nicht einfach und ich bin in den letzten 8 Jahren schon viele Wege gegangen von gänzlichem Ausschluß bis zu minutiöser Planung von Terminen, Wochenenden und Ferien... alles nicht gut, zu viel oder zu wenig.


    Viele Grüße


    Sonja

    Es ist immer wieder das selbe. Das lange Wochenende steht vor der Tür und der KV versucht sich mit dummen Rechtfertigungen aus der Affaire zu ziehen. Hatte gerade ein Telefonat mit ihm, und irgendwie frage ich mich, ob er denn gar nichts verstanden hat. Wir sind seit 8 Jahren getrennt. Da sollten die Verletzungen des Egos doch wenigstens ein wenig bei meinem Ex verheilt sein, aber wo er kann versucht er mich zu treffen. Dabei versteht er nicht, dass er damit nur seinen Sohn trifft.


    Wir haben die 14 Tage Wochenend-Regelung und wenn ein langes Wochenende oder ein Brückentag ist, dann ist der Kleine bei dem, bei dem das reguläre Wochenende stattfindet. Seit 8 Jahren ist das so, bis jetzt hatte Ex nur immer das Glück, dass die meisten langen Wochenenden oder Brückentage meine Wochenenden waren. Nun ist es aber so, dass das kommende Wochenende seins ist. Also würde unser Sohn Pascal dann morgen Abend zu ihm gebracht werden und gut. Doch als wenn ich es geahnt hätte, hab ich Pascal gesagt er soll mal lieber nochmal bei Papa anrufen und fragen, wann er denn kommen kann. Und wie soll es auch anders sein, Ex hat morgen abend Dart-Training und "leider" kann Pascal dann nicht kommen. Aber er könnte ja zu den Großeltern gehen. (Die sind 83 und für einen 13jährigen nicht das was man sich unter einem tollen Abend bei Papa vorstellt!). Also habe ich angeboten Pascal erst Donnerstag früh zu bringen. Antwort Ex: "Ja aber nicht vor 10 Uhr, weil ich ausschlafen will!" Okay dachte ich, kein Thema, da können wir noch schön frühstücken und anschliessend fahre ich Pascal dann zu Papa. Dann bekam ich noch zu hören, dass ich IMMER auf den letzten Drücker komme und irgendwelche Sonderwünsche wegen der Betreuung habe! :hä Jetzt war ich ganz Perplex! Nur nochmal zum Verständnis: Es ist sein Wochenende! Er hat sich nicht gemeldet! Und jetzt bin ich diejenige die Sonderwünsche hat! Aber so ist es immer bei uns! Seit 8 Jahren muss ich immer fragen und die Wochenenden und Ferien planen und wenn ich das dann mache, dann heisst es, ich hätte Sonderwünsche und würde "befehlen", wann er Pascal zu sich nehmen soll. Langsam habe ich das Gefühl er begreift nicht, was es heisst die Verantwortung für ein Kind zu tragen. Ich habe keine Ansprüche an ihn aber er meint er würde mir einen Gefallen tun, wenn er Pascal über das Wochenende nimmt. Ihm ist nicht klar, dass es hier um Pascal geht! Pascal will zu seinem Vater und möchte Zeit mit ihm verbringen doch der denkt nur daran, das ich mir ja dann ein paar schöne Tage machen könnte ohne Kind! Und das ist mir wohl nicht zu gönnen.




    Ferienplanung ist auch immer ein schönes Streitthema bei uns. Er ist selbständig und meint er kann seinen Urlaub nicht Wochen im voraus planen. Ich soll meinen Urlaub planen ihm wär das egal wann Pascal dann kommt er sieht das dann kurzfristig. (Das hier kein falsches Bild entsteht: es geht um 2 Wochen in den Sommerferien und 1 Woche an Weihnachten (Schulferien insgesamt pro Jahr 13 Wochen). Um die restlichen Ferientage, Brückentage, pädagogischen Tage und Lehrerausflüge etc. muss ich mich allein kümmern. Ich bin auch berufstätig und habe keine Oma oder Tante die Zeit hätte da einzuspringen. Vielleicht noch zum besseren Verständnis, unser Sohn ist ein "besonderes" Kind ( sehbehindert, geht auf eine gesonderte Schule, leider hat er noch ein paar andere Einschränkungen, die es z.B. nicht möglich machen, dass er mal den Vormittag alleine zu Hause bleiben könnte.) Naja, auf jeden Fall habe ich dann in der Vergangenheit den Sommerurlaub für Pascal und mich geplant und ihm dann die Daten geschickt! Keine Reaktion von ihm. Dann eine Woche vor Ferienbeginn meine Frage an ihn wann Pascal ihn besuchen darf. Böse Falle für mich: Riesen Theater, ich würde ihm Vorschreiben wann er frei zu nehmen hat und er ist es leid mir immer einen Gefallen zu tun und es ist das letzte Mal, dass er nach meiner Pfeife tanzt. Weihnachten das gleiche Spiel. (Ich musste fast meinen geplanten und bezahlten Urlaub absagen, weil er mir bis einen Tag vor Abflug keine Zusage gemacht hat.



    Und jetzt der Hammer: Heute dann am Telefon fragt er mich, wann Pascal denn in den Sommerferien zu ihm kommen kann, weil er Sommerurlaub planen will. Ich schon total überrascht, "na der wird doch nicht doch noch Interesse an seinem Sohn zeigen", aber weit gefehlt, er hat jetzt zwei Azubis angestellt und die Eltern der Azubis wollten wissen, wann Betriebsferien im Sommer sind, damit sie planen können. :lach Labert mir dann da ein Ohr ab, dass es halt Leute gibt, die ihren Urlaub schon lang im Voraus planen müssten :laber bla bla bla.... Gibts das?!?! :radab


    Als ich ihm dann gesagt hab er wollte es ja nie wahr haben, weil ich ja auch planen musste usw., da meinte er nur ich müsste ja froh sein, dass ich überhaupt noch einen Job habe, weil ja jetzt sowieso alle Firmen pleite gehen und ihre Leute rausschmeissen... :hä


    Also wir ihr lesen könnt, gibt es auch nach langer Zeit der Trennung und nach vielen Jahren in denen sich solche Regelungen doch eigentlich eingespielt haben sollten, immer noch Extreme, die niemand begreifen kann!


    Wer es aber schafft dies alles zu regeln ohne zu verzweifeln und immer wieder nach vorne schaut und das Wichtigste nicht aus den Augen verliert (unsere Kinder) verdient meinen absoluten :respekt


    Bis bald

    Hallo,


    ich drück Dir ebenfalls die Daumen, dass alles gut geht!


    Wegen dem Anrufen mach dir mal nicht zuviele Gedanken, mein Kleiner will auch nie mit seinem Vater telefonieren. Andererseits ruft sein Vater ihn auch nie an! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das ganz gut für ihn ist. Ich glaube sogar, dass er so die Distanz zu seinem Vater besser überbrücken kann.


    Das mit dem Urlaub ist natürlich eine blöde Situation, ich wüsste auch nicht, wie ich mich da entscheiden würde.


    Ich hoffe, dass alles gut wird!


    Viele Grüsse


    Sonja

    ...will mich oder besser gesagt uns kurz vorstellen.


    Wir, das sind die Mama Sonja 33 Jahre und der Pascal 12 Jahre. Seit fast 8 Jahren sind wir von Pascals Vater getrennt. Pascal besucht seinen Vater jedes zweite Wochenende ansonsten erfahren wir keinerlei Unterstützung von ihm. Wir haben zwar das gemeinsame Sorgerecht aber er meint, das damit nur seine Rechte und keine Pflichten abgedeckt sind.


    Ich versuche zwar, dass Pascal die unangenehmen Seiten nicht so mitbekommt aber wenn er seinen Vater besucht kann ich natürlich nichts tun, wenn er mich schlecht macht o.ä.


    Hatte gehofft, dass es nach einiger Zeit wieder besser wird, leider ist das Gegenteil der Fall und wir reden nun nur noch über SMS miteinander. Auch nicht der beste Ausgangspunkt aber im Moment nicht anders handelbar.


    Pascal war eine Frühgeburt und hat dadurch einige Defizite. Trotzdem ist er in meinen Augen das tollste Kind der Welt! ;)


    Nun versuchen wir das Beste aus allem zu machen genießen das Leben... :sonne


    Bis bald



    Sonja und Pascal