Beiträge von overtherainbow

    Lass Dich mal :knuddel


    muß ich mir sorgen machen oder geht es euch auch manchmal so?



    ...nein Du musst Dir keine Sorgen machen. Vielleicht hilft es Dir im Moment nicht, aber wenn die Tränen getrocknet sind, kommt immer der Moment, in dem ich freue dass ich fühlen kann. Mensch bin und nicht hinter den eigenen Mauern zugrunde gehe....




    lg von overtherainbow :rainbow:

    Ich glaube dass es schwer ist, sich auf die aus meiner Sicht innigste Bindung die es auf der Welt geben kann ein zu lassen, wenn es einen Dritten gibt der bewusst oder unbewusst, die Macht hat, diese Verbindung zu reglementieren.


    Diese Angst, dem anderen, dem Umgangselternteil zu nehmen finde ich wichtig.
    Nicht damit zu spielen und es auch nicht zu übergehen, halt ich für existentiell um eine funktionierende Elternschaft aufzubauen.


    Ein Beispiel:
    Ich lese so oft, von den Ängsten und Sorgen, die in der Schwangerschaft verlassene Mütter haben. Ich glaube, dass es auch Väter gibt die sich der Vaterschaft entziehen, weil sie mit ihren Ängsten nicht klar kommen. Sie müssen sich dessen ja noch nicht mal bewusst sein.
    Es wird ihnen leicht gemacht und es wird auch nicht thematisiert. Ich will damit nicht sagen, dass sie es deswegen leicht haben.
    Aber es führt auch zu dem Gegenteil von dem was doch eigentlich für das Kind gewünscht ist.
    Eltern.



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Nicht schön, nicht fair, aber im Interesse eures Kindes solltest du das ABR nicht bekommen: Kannst dir ein Leben in Bayern aufbauen?



    Entweder hab ich es falsch verstanden, oder ich muss :kotz


    Kann der Freund sich kein Leben in Berlin aufbauen?



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Wo hört Nicht-nach-der-Pfeife-tanzen-müssen auf und wo fangen Machtspielchen an?


    Ich glaube es beginnt in dem Augenblick, wo sich der betreuende Elternteil damit aus einandersetzt.


    Und das auch über die Grenzen des eigenen Geschlechts hinaus. :hae: wie erklärt man das ?(


    So wie ich lernen musste zu verstehen, was in der Mutter vorgeht sowohl vor der Trennung, als auch danach, hat Sie sich auf meine Ängste eingelassen. Davon hatte ich als Vater ´ne Menge, wenn es z.B. um das ABR ging...


    Schlimm finde ich es eigentlich nur, dass es augenscheinlich von einigen gar nicht wahrgenommen wird. Oder, wenn gefälligst keine Rolle zu spielen hat.


    Klingt immer komsich, wenn es der sagt, der nicht die Konsequenzen tragen muss....



    lg von overtherainbow

    :hae: mmh, mach ich da nicht genau das Gegenteil von Richtig, wenn ich mein Kind mit der Haltung: "Ich weiss Du hast Deine Zeit mit Mama/Papa nicht so verbracht wie ich es machen würde, also war es Mist, aber ich bekomme das mit Dir zusammen hin" in Empfang nehme? :kopf



    Bei uns hat sich bisher bewährt:


    Da sein. Zuhören. Sicherheit vermitteln.


    Das kann mal sein, dass wir noch ´ne Runde um den Block machen, dass mein Gold lieber malen will oder auch das sie nach dem Fernseher kräht :frag .


    Je nachdem was sie braucht....


    Wenn ich mein Kind aus der Kita abhole, reagiere ich ja auch auf den dort gelebten Tag, oder?


    Am Ausflugstag/Waldtag brauche ich nicht mehr mit ´ner Radtour kommen, wenn es was zum Mittag gab, was Sie nicht mag gibbet eher Abendbrot, etc.



    lg von overtherainbow :rainbow:


    Gern :-) . Ich sage ja nicht dass es bei allen so läuft. Auch würde ich niemals behaupten dass sich Väter, respektive Mütter , nicht auch unter den für alle Beteiligten besten Bedingung jeglicher Verantwortung entziehen. So wie Du es schreibts, hast Du doch kein Problem damit oder zumindest bist Du Dir darüber im Klaren, dass es eben nicht um Macht geht und dass das die vorhandenen Möglichkeiten als betreuender Elternteil, nicht mit Macht zu tun haben sollten.


    Mir geht es mehr um die fehlende Sichtweise, das diesem Umstand scheinbar von einigen gar keine Aufmerksamkeit geschenkt wird.
    Das oft eine Elternebene schon in ihrer Basis und Substanz zum scheitern verurteilt ist.
    Ich kann all die Gefühle nach einer Trennung nachvollziehen. Ich habe mich aber auch damit auseinader gesetzt, wie es für die Mutter sein muss, dass ich ihr jederzeit das Kind entziehen könnte. Das es wichtig ist, diese Angst zu nehmen um eine Bindung möglich machen zu können.


    Wenn ich in meinem Umfeld mitbekomme, dass Eltern hier scheitern und sei es auch deswegen, weil der Umgangselternteil sich aus diesen Gründen nicht binden kann, halte ich das für grob fahrlässig...wenn der betreuende Elternteil sich seiner Verantwortung nicht bewusst ist, hat er für mich Teilschuld. Eine Schuld dem Kind gegenüber.


    Was ww oben geschrieben hat, trifft es schon ganz gut. Ich denke nicht dass man alles mitmachen muss und "nach der Pfeife des" Umgangselternteils tanzen muss. Klar gibt es Grenzen. Auch sind die Möglichkeiten begrenzt.


    Wenn ich aber doch zu einem Teil davon ausgehen muss, dass das Kräfteverhältniss zwischen den Elternteilen, Einfluss auf die Beziehung des Kindes zu den Eltern hat, sollte ich dem Rechnung tragen. Muss ich dem Rechnung tragen, wenn ich meinem Kind ein Leben lang in die Augen schauen können will, oder?



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Für mich bedeutet Elternschaft, die Erfüllung von Pflichten und die Übernahme von Verantwortung für das Kind, damit es in Ruhe erwachsen werden kann.


    Und - unter Berücksichtigung dieser Vorgaben - meine ich nicht, das ggf. Väter zu wenig Rechte haben


    Auch der Gesamtkontext, ändert nichts an der Tatsache, dass es dann immer der Betreuende Elternteil ist, der die Regeln macht und die Maßstäbe setzt. In diesem Fall meinetwegen Du.


    Wenn es im Ergebnis gelingt, wen juckts. Ist aber leider in der Regel wohl nicht so, ergo also nicht der richtige Weg, wenn die Prämisse sein soll: Kinder brauchen Eltern.


    Mal Augen zu und reindenken:
    Ich bin schwanger, aber mit dem Vater des Kindes nicht verheiratet. Väter haben ganz automatisch das alleinige Sorgerecht nach der Geburt des Kindes. Möchte ich gemeinsames Sorgerecht, bin ich auf den "guten Willen" des Vaters angewiesen. Ansonsten bleibt mir noch der Klageweg.
    Das fühlt sich sehr seltsam an...


    Ich denke, dass es hilfreich wäre, wenn alle betreuenden Elternteile sich mal damit auseinandersetzen müssten.


    Wahrscheinlich denke ich auch so, weil das Ergebnis zu oft das Gegenteil von dem ist, was eigentlich gewollt war. Zumindest ist dieses Forum voll mit solchen Geschichten...


    Aber ich bleibe dabei, Eltern, die vorrangig sich als Rechteinhaber verstehen, erschweren ihren Weg nach erfüllter, gelebter Elternschaft zum Wohle des Kindes .


    Du magst mich nicht verstehn, glaube ich. Als "Rechteinhaber" muss ich mich weder vorrangig, noch sekundär verstehen. Ich muss mich eigentlich gar nicht damit beschäftigen, wenn ich das denn bin. Ich bin "Rechteinhaber".
    Genau das verantwortungsvoll zu sein, also es eben nicht vorangig oder sonstwie in die Interaktion zwischen den als Paar getrennten Eltern, mit einfliesen zu lassen ist doch gerade der Punkt.
    Sich gar nicht damit zu beschäftigen, nur weil ich die Rechte innehabe ist sicher genauso falsch, wie sich damit auf zu halten, wer sie hat und wem es darum geht Recht zu haben....



    Habe ich lange Jahre auch anders gesehen, bin allerdings von dieser Sicht fast zerrieben worden. Den einzigen Menschen auf den ich wirklich Einfluss habe, bin ich selbst. Selbst zum Kind klappt es insbesondere mit steigendem Alter nur eingeschränkt .


    Gut präziser. Es geht nicht um Einfluss und auch nicht um beeinflussen. Da ist es wieder das Machtspielchen... :wand
    Aber ich habe Einfluss auf die Art und Weise wie ich mit dem anderen Elternteil umgehe. In Form von Elternschaft, also über das Kind habe ich auf Dauer eine Beziehung zu dem anderen ET.
    Frei nach der Definition, wenn zwei Menschen in Interaktion zueinander stehen, haben sie auch eine Form von Beziehung. Darauf und wie sich diese gestaltet habe ich doch sehr wohl eine Menge Einfluss, wenn auch nicht Alleinverantwortlich, klar.



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Und - unter Berücksichtigung dieser Vorgaben - meine ich nicht, das ggf. Väter zu wenig Rechte haben


    :lgh , da geht es ja schon los. Den Maßstab dafür setzt im Falle von einem ET mit ASR, der ja nun mal in Monopolstellung, alle anderen betreuenden ET sind in einer ähnlichen Situation.


    Väter haben im Moment, ohen die Zustimmung der Mutter mal so gar keine Rechte... ist aber eine anders Thema ;)


    und auf den anderen, hatte und habe ich nunmal keinen Einfluss, nach der Trennung noch weniger als vorher


    Das sehe ich anders.


    Im Gegensatz du dir, glaube ich nicht das Elternschaft, von welchem staatlichen Organ auch immer, reglementiert werden kann. Wenn wir selber nicht wissen und wichtiger leben können, was gut und richtig für unsere Kinder ist, werden auch diese Organe ohnmächtig vor der Frage der Lösung stehen.


    Auch wenn ich ich genau daran erinnere wo ich das so geschrieben habe, reicht es ja, dass es so verstanden wurde :rotwerd . Also mal zu den Fakten, dann was konstruiertes.


    Faktisch ist es so, dass der betreuende Elternteil über mehr Macht verfügt, als vielleicht für den einzelnen Gut ist, weil er nicht immer damit umgehen kann. Er muss alle persönlichen Befindlichkeiten hinter den Bedürfnissen seines Kindes anstellen, die Paarebene hinter sich lassen und darf auf den oder die EX auch nicht reflektieren, dass er ja arm dran ist, weil er das Kind hat mit allen Konsequenzen. Klingt komisch, lese ich hier aber immer wieder und in Grundzügen kann ich das auch nach voll ziehen.
    Für einen Auskotz-thread ok, für Elternschaft tödlich...


    .......................................................
    Die Bindung zu meinem Kind ist die wohl tiefste und persönlichste die ich mir vorstellen kann.


    Also mal so dahin gesponnen. Ein Mensch soll und will sich auf diese tiefste und inningste Verbindung einlassen . Die Ausgestaltung und Möglichkeiten dieser Bindung, liegt aber immer unter dem Veto eines dritten. Wenn ich diesem nicht vertrauen kann, wird es mit der Bindung zum Kind schwer.
    Das diese eh vorbelastet ist, weil mir einfach Alltag fehlt, etc. kommt noch hinzu....


    Ich stelle also die These auf, dass dies in x % der Fälle eine Elternschaft vereitelt, weil es einfach zuviel verlangt ist vom betreuenden Elterneil, damit im Sinne von Kindeswohl um zugehen.



    lg von overtherainbow :rainbow:

    papa is doch da wo man papa fühlt oder denke ich da so falsch?


    Hallo Ostseewelle88,



    nein Du denkst da nicht falsch. Die Gefühle scheinen bei Eurem Lütten ja auch zu stimmen.
    Die Gefühle zu benennen oder wirklich zu erfassen ist für einen Zweijährigen grad mal noch nicht wirklich drin. Das soll nicht bedeuten, dass die meisten nicht schon da sind, aber alles ist noch viel zu diffus und hat weder die Wertung von uns Erwachsenen, noch die Begrifflichkeiten.



    Dass Kinder in diesem Alter, ich sehe das so wie MarlenE, erstmal zu allem und jedem was Mann ist, Papa sagen, ist nicht ungewöhnlich. Wenn es denn Vater verletzt (und mich als Vater würde es mehr als verletzen), ist es Deine Aufgabe es zu unterbinden.
    Spätestens wenn der Kleine mal in den Kiga geht, wird es dann auch leichter zu erklären, wer wer ist.
    Hinzu kommt dass sich die Ganze Welt um ihn herum immer aus einem Vater und einer Mutter, zusammen setzt. Ich fände es also falsch ihn dahin gehend zum Exoten zu erklären.
    Solltet ihr Euch mal trennen, verliert er zwar einen sozialen Vater, aber wenn Du dabei bleibst vielleicht auf Dauer seinen genetischen. Ich denke das ist es nicht wert und tut auch nicht Not.



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Aber ist es denn so befremdlich, darüber nach zu denken, warum so viele Eltern als Eltern scheitern?


    Wenn doch das Wohl meines Kindes im Mittelpunkt steht, muss ich mich dann nicht auf den/die Ex einstellen?


    Wenn es doch zur Konsequenz hat, dass Väter fliehen, ist es dann zuviel verlangt, mal von die Position "ich lege als Exekutive, Legislative und Judikative fest was Pflichterfüllung und Verantwortungsübernnahme bedeutet. Mein Maßstab ist der Richtige und du hast so zu funktionieren. Wenn Du das nicht tust, bist Du halt einer von vielen, die sich nicht kümmern."


    ...das vielen Vätern die Rolle zu gefallen scheint, oder sie sich zumindest all zu leicht in ihr ergeben, sei unbestritten. Es gibt sogar einen eigenen thread, indem Väter erneut Väter werden, ohne dass sie sich wirklich emotional um ihre vorhandenen Kinder kümmern. Woher kommt das? Sind die alle so gefühlskalt? Immerhin, finden sie Frauen, die mit ihnen Kinder bekommen :frag



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Kann man das so pauschal sagen? Spielen da nicht auch die "Umstände" eine große Rolle?
    Ich habe keine Ahnung was Männer in dem Moment empfinden wenn sie erfahren, dass sie Väter werden.



    Lach, nein wahrscheinlich kann ich das nicht so pauschal sagen ;) . Ich kann schon nur für mich sprechen und ein paar Väter aus meinem Umfeld.


    Frauen habe ich im Zuge der Schwangerschaft z.B. häufig mit einem höheren streben nach Sicherheit erlebt, die meisten Männer eher in so einer Art Abschied nehmen.


    Ich war zum z.B. nicht verheiratet, als mein Gold sich auf den Weg gemacht hat und da gab es auch Ängste, was bei einer Trennung passieren würde. Auf der einen Seite ist da die von allen Seiten wie fest gemauerte fehlende Bindung, weil der Mann ja schlieslich nicht schwanger war ::) , auf der anderen die herschenden Rahmenbedingungen, wie leicht Mann sein Kind verliert, wenn es zu einer Trennung kommt.
    Wobei ich auch viele Väter kenne, die sich recht leichtfüßig und resigniert, dem hingeben, was Frau nach der Geburt denn so vorgibt. Wenn dann noch ein paar hundert € Einkommensunterschied da sind, ist die Rollenverteilung bald schon klar.


    Was ich dann nicht verstehe ist, dass sich gegenseitig kein Verständnis entgegen gebracht wird. Weder von dem der meint zuhause wäre ja den ganzen Tag nur Urlaub angesagt , noch dafür wie eng und einsam so ein goldener Käfig sein kann, noch von dem der nicht nachvollziehen kann, dass die Erwartungshaltung an Väter von der Gesellschaft auch nicht zu verachten ist....


    Was die Machtlosigkeit angeht, ist es schon so, dass ich aufgrund meiner Haltung, nach einer Zeugung nur noch auf dem gewählten Weg begleiten kann. Entscheiden nicht mehr. Und auch dies ist sehr anhängig von der Frau und der gelebten Beziehung.
    Sich also einzulassen auf eine Vaterschaft, die mitunter reguliert wird durch die geprellte EX, ist schon nicht leicht, oder?



    lg von overtherainbow :rainbow:

    die eigene sichtweise ändern ??




    Ändern nicht, aber die Sichtweise des Anderen verstehen. Vor allen Dingen in den Bereichen, wo es unfair wird....


    Ein paar Klassiker:


    Ein paar hat mit einander geschlafen und es ist zu einer Befruchtung gekommen.
    Relativ schnell ändert sich für beide Menschen alles. Während Männer wohl eher dazu neigen dem Verlust, der gegen jeglicher vorheriger Sozialisierung hergestellten Macht- und Unabhängigkeitstriebe nach zu heulen, in einer Mischung aus Stolz und den Beinen unterm Arm,
    passiert bei Frauen doch in der Regel etwas ganz ganz anderes, oder?


    Warum ist es so schwer, das erstmal als gegeben zu akzeptieren und im Umgang miteinander darauf Rücksicht zu nehmen?


    Was im Ergebnis mit Blick auf das Kind doch auch zielführend ist, oder?




    lg von overtherainbow :rainbow:

    Durch das plötzliche Verschwinden eines Threads hat sich für mich ein Thema, nicht wirklich aufgelöst. Gibt es immer wieder mal, aber es ist schon blöd, wenn es einfach verschwindet.



    Unabhängig von den einzelnen Standpunkten, die hier vertreten wurden, scheint es ein absolutes Tabu Thema zu sein, dass Kinder immer wieder den Kontakt zu einem ET verlieren und vielleicht auch die Beziehung zwischen dem betreuenden ET und dem/den Kind(ern) belastet, dass es völlig verschiedene Wahrnehmungen gibt, wer denn wann für was verantwortlich ist.


    Nach meiner eigenen Trennung gab es des Öfteren Situationen, in denen die Etablierung einer Elternschaft, auch mit dem Verstehen des anderen ELTERNteils einherging und auch immer noch dazu gehört. Trotz Trennung, trotz schwieriger Unterhaltssituationen, trotz der ganzen Gefühle, Schwierigkeiten und „kleiner“ Hürden, die für den betreuenden Elternteil nun mal da sind.


    Wie kann das funktionieren, wenn es schon nicht gelingt, über grundsätzliche Verantwortlichkeiten, wenn es z.B. um die Entstehung des Kindes geht, keinen Konsens gibt.
    Genau: Überhaupt nicht!
    Sicher bin ich in vielem weit entfernt von dem was der andere ET so denkt und meint, aber muss ich denn nicht wenigstens versuchen den anderen zu verstehen und auch mal die Haltung der anderen Seite akzeptieren?
    Ist Elternschaft nur ein Wettstreit, wer am Ende Recht behält?
    Müsste ich den nicht auch mit vielen anderen Meinungen und Ansichten Leben, wenn ich auf der Paarebene nicht gescheitert wäre?
    Ist es so schwer zu akzeptieren, dass die oder der EX, eine andere Sicht der Dinge haben muss?


    Was ich dann immer wieder lese, sind so Dinge wie: Typisch Mann, der zahlt/kümmert sich eh nicht oder Mütter sind an allem Schuld, weil sie mehr „Rechte“ haben :kopf


    Da wird sich dann gegenseitig beleidigt und bewertet, aufgrund der Zugehörigkeit zu einem Geschlecht :kotz


    Komm ich nicht wirklich mit klar. Wäre auch blöd als Vater einer Tochter, oder?



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Na denn Herzlich Willkommen :welcome ,





    leidet unter der Krankheit Alkoholismus.



    Schön geschrieben :blume . Vielleicht machst Du mal einen neuen thread auf mit mehr Details. Grundsätzlich ist Alkoholismus nicht heilbar, er wird sie also bis zum Lebensende tragen müssen. Eine lange Zeit für begleiteten Umgang.



    lg von overtherainbow :rainbow:

    Was sie zeitweise auch ständig macht ist sich an der Scheide spielen....ist das auch normal in dem Alter?



    Scheint so zu sein, japp. Hat manchmal ein wenig was von AL Bundy, wenn mein Gold sich vor dem Fernseher unbeobachtet fühlt..... :ohnmacht: ... :lgh



    Gut dass Du mit dem Papa drüber gesprochen hast. Mit 5 kommt auch ´ne Menge Geschwätz von außen, KiGa z.B.. Also auch Sprüche und Formulierungen,die Dich echt umhauen...., aber oft in ihrem eigentlichen Sinn nicht wirklich verstanden worden sind.
    Aufhorchen würde ich da wohl auch und auch hinterfragen, aber nicht zuviele Gedanken drum machen.



    lg von overtherainbow :rainbow: