Beiträge von Ela1977

    Erst liebt man sich und schwebt hoch zu den Wolken... Alles wunderbar und rosarot und wenn es ganz toll läuft dann heirat man und bekommt mindestens ein Kind. Wenn ich eine Partnerschaft ohne Kinder blutig beende, dann würde ich diesen Partner im Leben nicht mehr sehen wollen. Genau da ist das Problem: Nach einer Trennung mit Kinder kann man nicht einfach sagen: "Geh zum Teufel und trete mir nie wieder vor die Augen". Klar- wer wünscht sich das nicht, wenn ganz viele Nettigkeiten vorgefallen sind. Ich bin ehrlich und ich finde es sauschwer mit meinem EX wg. unseres gemeinsamen Sohnes noch Kontakt haben zu müssen. Bin ich froh, dass diesesmal Oma u. Opa den Kleinen abholen und zu Papa bringen. Als Verlassene wollte man die Trennung noch nicht und hat sich eine heile Familie gewünscht und nun beschliesst der andere Part "es ist vorbei- freu dich, du bist jetzt alleinerziehend und ich Wochend-Elternteil". Hurra!!! :aetsch

    Das hat nun wirklich geholfen.
    Tilla: Ich denke, dass du etwas ganz entscheidendes geschrieben hast und ich werde es mal ausprobieren. Ich bin mir sehr oft unsicher, ob ich richtig oder falsch in manchen Situationen handele. Frau ist eben nur ein Mensch und hat viele verletzte Gefühle... ;)

    Ich habe mich mit drei Internet-Bekanntschaften getroffen und der letzte ist mein Freund geworden. Wir sind jetzt seit fünf Monaten zusammen und er ist genauso wie ich "alleinerziehend". Der erste Mann war sehr nett, aber absolut nicht beziehungstauglich. Er hat mir den Begriff der "Lebensabschnittsgefährten" erklärt. Der zweite Mann war wieder sehr sympathisch, aber es hat bei mir überhaupt nicht gekribbelt. Problem war, dass er sich wohl Hoffnungen gemacht hat und irgendwie ziemlich enttäuscht war. Hatte ein bisschen schlechtes Gewissen.. Der Dritte war überhaupt nicht geplant. Ich kannte ihn bereits vom Sehen und er wohnte nur eine Strasse entfernt von uns. Er hat mir ein frohes neues Jahr gewünscht und mich nach einigen Mails gefragt, ob ich mit meinen Kindern nicht einmal zum Kaffee kommen möchte. Tja und daraus ist dann mehr entstanden. Ich habe nur durchs Internet erfahren, dass er auch alleine mit seinen Kinder lebt und er sich dabei genauso schlecht gefühlt hat wie ich. Ich hatte das Motto "Wer nicht wagt , der nicht gewinnt". Ich habe meine Drinks übrigens auch immer selbst bezahlt, bevor ich noch jemanden etwas schuldig bin oder nachher behauptet wird, ich wollte nur einen günstigen Abend verbringen. Nur Mut!! ;)

    Schön, dass sich die Richtigen hier im Forum sofort angesprochen gefühlt haben. Nein, ich habe dem Vater nicht verboten sein Kind zu sehen- ich fand es lediglich unpassend an dem Tag der Verhandlung danach zu fragen. Es ging hier nur um diesen besagten Tag und dafür wurde ich hier gesteinigt. Ich wollte von Euch wissen, ob ihr Unterhaltsrecht und Umgangsrecht gefühlsmässig trennen könnt. Ich habe Euch die Situation dazu geschildert und um Meinungen gebeten. Das war alles. :kopf

    Es wäre schön, wenn man doch nett und sachlich bleiben könnte. Papa hat übrigens verloren. Aber danke für die seelische Unterstützung. Ich denke hier sind einige noch verbitterter als ich und sollte ihre eigene Lage nicht auf andere abwälzen. Sorry, aber wenn man sich in den ersten Monaten nach der Geburt um sein Kind kümmern möchte, kann man nicht für sich selbst aufkommen. Ich bekomme nämlich kein Kind um es dann wegzugeben. Ich finde es sehr schade, dass man hier so beschimpft wird. Ich hatte eigentlich auf objektive und sachliche Meinungen gehofft. Einige konnte mir hier auch weiterhelfen ohne abwertend zu sein, bei denen bedanke ich mich hiermit. :wink

    Es wäre schön, wenn man doch nett und sachlich bleiben könnte. Papa hat übrigens verloren. Aber danke für die seelische Unterstützung. Ich denke hier sind einige noch verbitterter als ich und sollte ihre eigene Lage nicht auf andere abwälzen. Sorry, aber wenn man sich in den ersten Monaten nach der Geburt um sein Kind kümmern möchte, kann man nicht für sich selbst aufkommen. Ich bekomme nämlich kein Kind um es dann wegzugeben. Ich finde es sehr schade, dass man hier so beschimpft wird. Ich hatte eigentlich auf objektive und sachliche Meinungen gehofft. Einige konnte mir hier auch weiterhelfen ohne abwertend zu sein, bei denen bedanke ich mich hiermit. :wink

    Ja, das ist von aussen alles wunderbar einfach. Klar. Mein Ex ist Polizeibeamter und wollte mit mir und meiner grossen Tochter eine Familie gründen. War zumindest sein Reden. Er hat sich von mir ein eigenes Kind gewünscht, weil er ohne nicht glücklich wäre. Wir sind aufgrund seiner Dienststelle in die fremde Stadt gezogen, damit er öfter bei seiner Familie sein kann und seinen gewohnten Arbeitsplatz behalten kann. Als mein Sohn dann sechs Wochen alt war, hat mein EX sich verliebt und uns verlassen. Das ganze ist von einem auf den anderen Tag geschehen und wir standen alleine in der fremden Stadt. Wär er ein toller Papa, dann wäre ihm das wohl nicht so egal gewesen und er hätte meiner grossen Tochter nicht so viel Leid zugefügt. Es geht hier nicht nur ums Geld. Meine Tochter und ich sind zuvor wunderbar ohne ihn klargekommen. Er wollte uns als Familie und wir haben ihm vertraut und ich habe mich damit von ihm finanziell abhängig gemacht. Er sollte uns nur über die Runden helfen bis mein Kleiner alt genug für die KiTa ist und das ist im November der Fall. War das wirklich zu viel verlangt. Etwas Moralempfinden und Anstand??? Ich denke nicht, dass man so schnell ein Urteil fällen sollte. Sorry, aber das musste jetzt raus... :angry

    Ja, das ist von aussen alles wunderbar einfach. Klar. Mein Ex ist Polizeibeamter und wollte mit mir und meiner grossen Tochter eine Familie gründen. War zumindest sein Reden. Er hat sich von mir ein eigenes Kind gewünscht, weil er ohne nicht glücklich wäre. Wir sind aufgrund seiner Dienststelle in die fremde Stadt gezogen, damit er öfter bei seiner Familie sein kann und seinen gewohnten Arbeitsplatz behalten kann. Als mein Sohn dann sechs Wochen alt war, hat mein EX sich verliebt und uns verlassen. Das ganze ist von einem auf den anderen Tag geschehen und wir standen alleine in der fremden Stadt. Wär er ein toller Papa, dann wäre ihm das wohl nicht so egal gewesen und er hätte meiner grossen Tochter nicht so viel Leid zugefügt. Es geht hier nicht nur ums Geld. Meine Tochter und ich sind zuvor wunderbar ohne ihn klargekommen. Er wollte uns als Familie und wir haben ihm vertraut und ich habe mich damit von ihm finanziell abhängig gemacht. Er sollte uns nur über die Runden helfen bis mein Kleiner alt genug für die KiTa ist und das ist im November der Fall. War das wirklich zu viel verlangt. Etwas Moralempfinden und Anstand??? Ich denke nicht, dass man so schnell ein Urteil fällen sollte. Sorry, aber das musste jetzt raus... :angry

    Ich muss meinen Ärger über meinen EX mal eben freien Lauf lassen. Am Dienstag haben wir Verhandlung wegen Trennungsunterhalt. Wir haben im Dezember 2007 geheiratet und unser gemeinsames(von beiden Elternteilen gewolltes Kind) wurde im April 2008 geboren. Meine siebenjährige Tochter und ich sind wegen meines EX in eine fremde Stadt gezogen und waren finanziell bis auf Elterngeld und Kindergeld von meinem EX abhängig. Im Juni( mein Sohn gerade mal 12 Wochen alt) hat mein EX sich eine neue Freundin gesucht und uns alleine zurückgelassen. Er ist mal eben in die Nachbarstadt zu seiner neuen Freundin gezogen. Wir sind dann mit vielen Bemühung in unsere Heimat zurückgekehrt und ich habe unser Leben so gut wie möglich neu geordnet. Mein EX hat sich einen netten Anwalt genommen und möchte so wenig Unterhalt wie möglich zahlen. Zur Zeit ist es so, dass er seinen Sohn alle zwei Wochen für zwei bis drei Tage hat und heute hat er ihn mir zurückgebracht. Ich versuche schon irgendwie mit ihm als Mensch klarzukommen, doch heute hatte er die Frechheit mich zu fragen, ob er nach der Verhandlung seinen Sohn sehen kann. Einerseits hat er uns finanziell in eine kritische Lage gebracht und ist immernoch total egoistisch, andererseits soll man den Umgang fördern und sich alles gefallen lassen. Ich finde, es ist sehr viel verlangt das Umgangsrecht komplett vom Umgangsrecht gefühlsmässig zu trennen. Ist er ein toller Papa, wenn ihm egal ist, wovon wir leben? Er möchte nur seine Rechte. Dazu muss ich noch erwähnen, dass ich ab November wieder arbeiten werde und ihn nur darum gebeten hatte, uns zu unterstützen bis sein Sohn alt genug für eine KiTa ist. Ich habe auch vor der Elternzeit gearbeitet und er musste nicht für uns aufkommen. Wir sind wirklich nur durch ihn in diese finanzielle Abhängigkeit geraten. :angry

    Ich muss meinen Ärger über meinen EX mal eben freien Lauf lassen. Am Dienstag haben wir Verhandlung wegen Trennungsunterhalt. Wir haben im Dezember 2007 geheiratet und unser gemeinsames(von beiden Elternteilen gewolltes Kind) wurde im April 2008 geboren. Meine siebenjährige Tochter und ich sind wegen meines EX in eine fremde Stadt gezogen und waren finanziell bis auf Elterngeld und Kindergeld von meinem EX abhängig. Im Juni( mein Sohn gerade mal 12 Wochen alt) hat mein EX sich eine neue Freundin gesucht und uns alleine zurückgelassen. Er ist mal eben in die Nachbarstadt zu seiner neuen Freundin gezogen. Wir sind dann mit vielen Bemühung in unsere Heimat zurückgekehrt und ich habe unser Leben so gut wie möglich neu geordnet. Mein EX hat sich einen netten Anwalt genommen und möchte so wenig Unterhalt wie möglich zahlen. Zur Zeit ist es so, dass er seinen Sohn alle zwei Wochen für zwei bis drei Tage hat und heute hat er ihn mir zurückgebracht. Ich versuche schon irgendwie mit ihm als Mensch klarzukommen, doch heute hatte er die Frechheit mich zu fragen, ob er nach der Verhandlung seinen Sohn sehen kann. Einerseits hat er uns finanziell in eine kritische Lage gebracht und ist immernoch total egoistisch, andererseits soll man den Umgang fördern und sich alles gefallen lassen. Ich finde, es ist sehr viel verlangt das Umgangsrecht komplett vom Umgangsrecht gefühlsmässig zu trennen. Ist er ein toller Papa, wenn ihm egal ist, wovon wir leben? Er möchte nur seine Rechte. Dazu muss ich noch erwähnen, dass ich ab November wieder arbeiten werde und ihn nur darum gebeten hatte, uns zu unterstützen bis sein Sohn alt genug für eine KiTa ist. Ich habe auch vor der Elternzeit gearbeitet und er musste nicht für uns aufkommen. Wir sind wirklich nur durch ihn in diese finanzielle Abhängigkeit geraten. :angry