Beiträge von maxi7705

    Ja genau, man kann immer nur soviel ausgeben, wie man hat..... :D


    Und das Alg 2 Bezieher nun nicht mit eben mal locker 500 Euro in der Tasche loszotteln können, ist ja auch bekannt.......
    Wir fahren nach Sylt, also auch Nordseeinsel, ich denke mal, preislich gesehn, nehmen die sich alle nicht viel. :pfeif


    Ja gut, dort ist Schickeria- Alarm und ich habe auch nicht vor, außerhalb der Klinik zu denieren und mir wahllos Hummer und sonstige Delikatessen zu zuführen. Es geht auch "ohne"....... :tanz
    Und ich denke, nen Schleckeis wird auch nicht unbedingt oft auf dem Plan stehen, wenn ich mir das Hundewetter draußen so anschaue.. :frag Brrrr....da fröstelt`s mir jetzt schon.......


    Also ich nehme glaube ich so um die 200€ mit.

    Petkay, das beruhigt zu lesen. ;)


    Ich hatte schon woanders gelesen, dass dort Frauen 400 bis 800 Euro
    :wow für 4 wochen ausgegeben hatten. Boah habe ich gedacht, das geht ja gar nicht. Aber du beweist ja, dass man auch mit wenig Geld eine schöne Zeit verbringen kann. Vielen Dank!!!!!

    Hallo,


    da wir ja nächste Woche los fahren zur Kur, frage ich mich gerade, wieviel Taschengeld ich einplanen sollte für 4 Wochen.
    Was würdet Ihr meinen??? :Hm
    (möglichst sparsam, da knapp bei Kasse) :rotwerd


    abgesehen davon, dass man Vollverpflegung hat und die ganze Woche zu tun hat mit Anwendungen, müsste man ja eigentlich nur die Wochenenden einplanen um evtl. den einen oder anderen Ausflug mitzumachen und hier und da mal ne Kleinigkeit zu kaufen........


    Danke im Vorraus für die eine oder andere Anregung :D

    Guten Morgen allerseits, und Hallo Stellabetty,


    nun ist ja schon wieder ein bisschen Zeit vergangen und mich würde mal der Stand der Dinge interessieren bei Euch?! :rotwerd


    Mittlerweile hat das neue Schuljahr begonnen und die Probleme bestehen nach wie vor. Der Fragebogen nach dem Du fragtest, ist ein Beurteilungsbogen ADHS nach ICD 10, den benutzen die Ärzte u.a. auch zur Diagnostik.


    Da sind verschiedene Verhaltensweisen aufgeführt, die man ankreuzen muss, was z.B. eher zutrifft auf das Kind oder teilweise, oder gar nicht. Das haben wir im Vorfeld schon mal ausfüllen lassen von der Lehrerin, wie sie das so sieht und nehmen den dann mit zur Diagnostik ins Krankenhaus, da haben wir nämlich auch einen Termin nächste Woche zum Erstgespräch. (auch Kinder/Jugendpsychiatrie)


    Da Du ja im gleichen Bundesland wohnst, wäre es vielleicht interessant zu wissen, mit welchem Krankenhaus Du gute Erfahrung gemacht hast diesbezüglich?! :pfeif (PN ??)


    Ansonsten ist mein Sohn so langsam, dass wir den größten Teil der Schul-Aufgaben zu Hause nacharbeiten müssen. Jeden Tag. :(
    Und mit Zensuren geht es jetzt auch los, da hab ich schon Angst vor, weil er nie die Zeit hat, die er braucht in Tests und Arbeiten.


    Achja, die Lehrerin nimmt darauf natürlich keine Rücksicht, was mich sehr traurig macht. :flenn


    LG und Euch einen schönen Sonntag

    ....wenn ich mich nicht irre, ist die Klinik direkt da oben auf dem Berg. Auf jeden Fall modern und groß. Das wird schon schön werden.


    Empfehlen kann ich auf jeden Fall Ausflüge in die nähere Umgebung. Denn die Wochenenden sind frei von jeglichen Anwendungen ;)


    Sehr schön: Freiburger Altstadt, nicht wahr; "Breisgauer" :D
    Titisee, Rheinfälle Schaffhausen/Schweiz und die Blumeninsel Mainau/Bodensee


    Und wenn da jetzt schon Schnee gefallen ist, na holla....... Ich würd da durchaus das eine oder andere warme Teil einpacken.
    Das Problem war damals bei uns, wir hatten nix mit. An einem Tag waren es noch 19 Grad, wir sonnten uns und nächsten Tag Herabfall auf 0 Grad. Das wars dann mit Tshirts...... :pfeif


    Kein Schal, keine Winterschuhe, keine Handschuhe und außer einem Tante Emma Laden im Ort keine Möglichkeit was zu kaufen. Also mußten wir warten bis zum nächsten We und der Fahrt in die Großstadt. Und der Schnee blieb ein paar Tage liegen..... aber war schon lustig, der Kindergarten half ein bisschen aus mit Kleidung. :brille

    Hallo nimm2 !


    Ich war mit meinem Sohn 2002 in der Mutter-Kind-Klinik "Feldberg" in Feldberg-Altglashütten.
    Sie befindet sich in dem kleinen Ort direkt unterhalb des Berges, sehr schön im Tal gelegen. Man hat einen super Blick auf die Berge und kann dort richtig gut wandern.
    Wir waren dort im September und uns überraschte damals der Winter,also vielleicht auch ein paar warme Sachen einpacken! ;-)
    Das Wetter kann dort ganz schnell umschlagen.
    Die Landschaft und Natur allgemein sind einfach einmalig. Wir haben uns dort sehr gut erholt und es wurden viele Ausflüge in die Gegend angeboten.


    Ich wünsche Dir eine tolle Zeit dort! LG

    Ich wünsche Euch bzw. Deinem Kind auf jeden Fall gute Besserung. :troest


    Das Aufgedrehtsein kommt vom Clenbuterol, welches im Spasmo enthalten ist. Leider eine nicht so schöne Nebenwirkung. Wir mussten es trotzdem nehmen, da es eigentlich immer gut geholfen hat. Oft fieberten wir regelrecht dem Ende der Einnahme entgegen, da dann diese künstlich hervorgerufene Hyperaktivität endlich wieder verschwand. :anbet


    LG und Daumen drück für baldige Genesung :daumen

    Hallo Merril, :wink


    Mein Sohn hat auch seit dem Kleinkindalter Asthma Bronchiale.
    Wenn Du heute beim Facharzt bist, wirst Du ja im Falle einer Diagnostizierung schon einiges über diese Krankheit erfahren.


    Bei uns ist es leider erst verbunden mit einem schweren Atemnotanfall und einer Krankenhauseinweisung erkannt worden. Das war damals eine schwere Zeit für uns mit viel Angst und Unsicherheit gepaart. :flenn


    Mit Hilfe einer guten ärztlichen Behandlung und Aufklärung haben wir uns mit der Krankheit arrangiert und versuchen, das Beste daraus zu machen. Mein Sohn nimmt an regelmäßigen Rehabilitationen teil und ist medikamentös endlich richtig eingestellt. :anbet


    Angefangen hat übrigens alles mit absoluter Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten, empfindlicher, neurodermitischer Haut (hat sich wieder gegeben), rezidivierenden Bronchitiden und Pseudokruppanfällen.


    Wenn Du noch Fragen haben solltest, versuche ich gerne zu helfen. ;)
    Es gibt übrigens auch Organisationen für Betroffene und Angehörige, kann man ergoogeln. LG

    Aus dem Schreibheft meines Sohnes: (1.Klasse)


    ICH WAR MIT MEINER MUTI UND MIT MEINER FREUNDIN IN DER BRAUEREI UND MEINE MUTI HAT MIR BIR GEGEBEN :lgh
    DAN SIND WIR NACH DRINEN GEGANGEN UND MEIN FATER HAT GESAGT MUS ICH MAL DI ANGEL HOLEN UND BIR HOCH ANGELN :D


    Also ich hab mich köstlich amüsiert, wollte euch das nicht vorenthalten.
    (Zur Erklärung sollte ich vielleicht sagen,in der Brauerei war Tag der offenen Tür und ich habe meinen Sohn gebeten, mal kurz meinen Becher zu halten, (man durfte natürlich verkosten :drink) damit ich ein paar Fotos machen kann) 8)

    Ich kann mich da Klaus nur anschließen. Bei uns läuft es ähnlich.
    Rechnen alles bis 20. Addition und Subtraktion.
    Schreiben in Schreibschrift auch seid 2 oder 3 Monaten. Aber sehr individuell. Manche Kinder sind fertig und durch damit und manche können erst ein paar Buchstaben.
    Meiner schreibt mit Vorliebe Druckbuchstaben. :pfeif


    Dann gibt es sehr umfangreiche Themen in Werkstattarbeiten.(Auch in Zusammenarbeit mit 2t Klässlern) Z.B. Paul Klee, Geometrie, Indianer, Sonne...Mond & Sterne etc. Da wird meiner Meinung nach ganz schön viel Wissen abverlangt in sogenannten Lernerfolgskontrollen. Zum Glück noch ohne Zensuren. :anbet

    Liebe Moni,


    bei mir wurde vor Jahren "Depressionen" diagnostiziert. Und nur wer auch Depressionen hat, kann sich in diese Lage hineinversetzen. Die Diagnose steht und daran kann man nicht rütteln. Auch für die anderen hier, die von Antidepressiva abraten und denken, sie wären nicht nötig, ein Außenstehender kann sich nicht anmaßen, hier evtl. falsche Tips und Ratschläge zu geben.


    Heute werden solche Krankheiten laut einem WHO Katalog klassifieziert. Depressionen zählen zu den psychischen Störungen und gehören in ärztliche Bahandlung. Je nach Stärke und Ausprägung soll hier der behandelnde Arzt entscheiden, ob und welche Medikamente sinnvoll sind oder nicht. Das kann und darf kein Laie entscheiden!!!!!! In schweren Phasen helfen einfach keine pflanzlichen Mittelchen, das ist, als wenn man gegen einen Baum rennt.


    Wenn man unter dieser Krankheit leidet, (und es ist eine Krankheit und nicht mal eben so eine Verstimmung) dann kann man daran kaputt gehen. Deswegen ist es nötig, mit Hilfe eines Arztes (Psychiater/Neurologe) eine Behandlung zu beginnen um evtl. richtig medikamentös eingestellt zu werden.


    Das Tückische überhaupt daran ist, sie tritt in Phasen auf. Das heißt, man kann jahrelang beschwerdefrei leben und dann haut`s einen plötzlich aus der Bahn, durch Lebensumstände, wie Trennung, plötzlich Arbeitslosigkeit etc.
    Ich habe Menschen kenngelernt, die haben so sehr gelitten, dass sie sich freiwillig in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen haben. So weit muss es aber nicht kommen, wenn man rechtzeitig dagegen etwas tut.


    Vielleicht ist es Dir eine Hilfe, mit Betroffenen Dich auszutauschen, dazu kann ich mich bei Bedarf auch per pn melden. Denn mir geht es z.Z. diesbezüglich auch nicht gerade gut. Mich hats nämlich auch mal wieder erwischt. es gibt auch verschiedene Depressionsforen, hierzu vielleicht einfach mal googeln.


    Besonders lieben Gruß
    und uns beiden mal besonders viel Sonne wünsch...... :strahlen

    Das stimmt Sunny. Im Vordergrund steht ja auch die Gesundung/Erholung des Kranken bzw. die Prävention und das unabhängig von der Jahreszeit. :tanz


    Von daher wollen wir uns mal nicht beschweren. :rotwerd LG

    Hallo @ all......


    Die längeren Wartezeiten scheinen wohl in Mode zu kommen... :lach Und ich dachte schon, wir sind mal wieder die Pechvögel, da wir sage und schreibe 8 Monate warten müssen, bis wir endlich zur Reha fahren können. Im März kam der Bescheid und im Oktober geht es erst los nach Sylt. :rolleyes:


    Sonst ging es immer schneller. Bei vorangegangenen lagen meist nur ein oder zwei Monate zwischen Bescheid und Anreisetag. Na was solls, wir freuen uns jetzt schon. Man kann ja froh sein, dass man überhaupt fahren darf...... :strahlen

    Hallo Stellabetty,


    mit meinem Sohn gibt es ähnliche Probleme in der Schule, 1.Klasse. Er ist einfach zu langsam. Ich sprach das bei der Kinderärztin an und sie gab uns für die Lehrerin ADS Bögen mit zum ausfüllen. Ist bei Euch die Diagnoseförderklasse in der gleichen Schule, wo er jetzt hingeht oder müsste er in eine andere Schule umgeschult werden?


    Welchen Weg bist Du gegangen? Hast Du allein die Therapeuten gesucht? Was macht die Schulpsychologin genau? Bin in der Hinsicht auch ein wenig verzweifelt. Wenn Du magst, kannst auch ne PN schicken?! Vielleicht können wir uns ein wenig austauschen diesbezgl.


    Lieben Gruß aus Rostock

    Ich bin der Meinung, wenn man sich auf eine neue Beziehung einlässt, müssen beide Opfer bringen. Was nützt es, wenn man die Eigenarten weiter lebt, die man sich angeeignet hat, als man noch alleine war? Das fängt ja schon beim "teilen" an... :pfeif
    Wenn jeder stur nach seiner Fasson weitermacht, dann geht das ja irgendwann in die Hose. Ich finde, eine Beziehung lebt von Kompromissen. :klimper
    Im Übrigen kann ich Dir (Blümchen) das oben genannte Buch wärmstens empfehlen! Ich hatte es mir vor ein paar Monaten in der Bibliothek ausgeliehen und regelrecht verschlungen. Da wußte ich noch gar nicht, dass es so ein Bestseller ist.... :brille Bin am überlegen, ob ich es sogar kaufe.....Hat man immer mal was nachzuschlagen und es regt unheimlich zur Nachahmung an.....LG

    @ ladybird
    Das tut mir sehr leid für Dich! Leider hat man ja keine Garantie, dass die neue Beziehung auf ewig und immer hält. Es ist ja gerade die Kunst, etwas dauerhaftes aufzubauen. Ein langer, steiniger Weg. Darf ich fragen, wie lange Ihr zusammen gewesen seid? Wie haben denn Deine Kinder die erneute Trennung verkraftet?

    Das hört sich ja super an! :respekt für den Mut des Mannes auch wegen der 3 Kinder! Denn ich weiß ja, wie schwer es auch ist/war mit einem Kind einen Partner zu finden!
    :pfeif
    Ich denke, wenn der Tag kommt, an dem man zusammenziehen möchte, wird sich sicherlich noch einiges ändern. Denn dann geht es ans "Eingemachte". Woher weiß man z.B. wann der geeignete Zeitpunkt dafür ist? Solange der Partner nur in die "Besucherrolle" schlüpft, denke ich, dass er für die Kinder eine andere Bezugsperson (guter Kumpel) ist, als wenn alle zusammen wohnen und somit eine Patchworkfamilie entsteht. Spätestens dann unterstützt doch der neue Mann im Haus die Mutter u.a. auch in Erziehungsfragen, oder sehe ich das falsch? Nun gut, es kommt auch auf den Mann an, wie weit er sich dem gegenüber öffnet und auch bereit dafür ist.. :Hm