Beiträge von emma*

    Ich denke mal, demokratisch wählbar ist alles, was als so wählbar festgelegt wurde. Unsere politischen Führungsriegen z.B. oder Klasensprecher usw.. Aber der/die Gründer eines Unternehmens kann/können logischerweise nicht immer wieder demokratisch neu gewählt werden. An der Stelle kommt nun zum Tragen, dass ich zu wenig weiß über Eigentumsverhältnisse und Struktur eines Forums. Und ob das einem Unternehmen gleichgesetzt werden kann... Ich argumentiere nur aus meinem logischen Bauchverständnis heraus.

    Ich habe ehrlicherweise keine Ahnung, wie so ein Forum funktioniert, wem es gehört, was es kostet, wie viel Arbeit es macht... Ich freue mich einfach nur daran, dass es das gibt. Und gerade weil ich selber mir den Luxus leiste, mich nicht um irgendwelche organisatorischen Sachen zu kümmern, habe ich um so mehr Respekt vor denen, die es freiwillig tun und da ihre Zeit und Energie reinstecken, sich einarbeiten und was-weiß-ich-was-noch. Und ich habe Respekt vor den Familienmitgliedern, die das ja durch die fehlende Zeit der Mama oder des Papas auch mittragen müssen. Dass es das Forum wieder gibt, freut mich immer noch sehr und es ist der Verdienst des jetzigen Teams.

    Warum sollte ich also dann auf pseudo-demokratische Wahlen von Moderatoren pochen wollen und diese ggfls. ablösen lassen? Über den Forenbeirat kann man vermutlich diskutieren, über das Moderatorenteam aus meiner Sicht nicht. Das müssten die Mitglieder dieses Teams bei Bedarf schon selber tun.

    Ich habe so manches Mal in den den letzten Wochen mit Mitgefühl dran gedacht. Gerne drücke ich dir die Daumen und noch lieber schicke ich dir alle guten Gedanken für diese Kontrolle mit!:blume

    :daumen

    Ja, mit der Gelassenheit habe ich mich auch extrem schwer getan, besonders weil gedudiges Abwarten nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört. Und dennoch - im Rückblick hat außer Zeit-geben keine einzige Intervention geholfen.


    Auch diese Ungeschicklichkeiten und Vergesslichkeiten unseres Kindes waren echt schwer erträglich, besonders weil ja nicht zu übersehen war, dass sich das Kind damit selber ernsthaft schadet. Von den zahllosen Stürzen (vom Fahrrad, von Stühlen, von Treppen...) und den damit verbundenen Verletzungen abgesehen, hatte die Vergesserei (trotz ständiger Nachkontrolle von mir!) ja Auswirkungen in der Schule. Eine noch recht unerfahrene junge Lehrerin in der Grundschule hat zweitweise jeden zweiten Tag bei mir angerufen und den Druck, den das auf uns alle erzeugt hat, kann man sich vorstellen. Und genau aus solchen Gründen kamen bei uns dann mehrere, teils erzwungene, und wie in einem anderen Thread schon erwähnte Schulwechsel zustande, bis das Kind dann in der 9. Klasse an einen Lehrer geriet, der einfach nur wunderbar für uns alle war.


    Und heute? Der junge Mann ist zu einem sehr aktiven, aber recht zielstrebigen und zuverlässigen jungen Erwachsenen herangewachsen, der aktuell im vorletzten Mastersemester steckt. Und mir tut es sehr leid, dass ich ihm vermutlich durch meine Angst, dass ich Schaden durch Versäumen anrichten könnte, noch viel mehr Druck als nötig, gemacht habe.

    Was richtig oder nicht richtig ist, weiß man vorher nie. Tröstlich finde ich aber, dass es alle Eltern so gut machen, wie sie können und Kinder viel kompensieren können, solange sie das Wohlwollen ihrer Eltern dahinter spüren.

    Bei uns war's der Daumen. Seit Babyzeiten hat das Kind am Daumen gelutscht und ließ sich auch im fortgeschrittenen Kindergartenalter nicht davon abbringen. Erzieherinnen und der Kinderarzt haben mir Horrorstories über schiefe Zähne, hänselnde Kinder und was weiß ich noch erzählt, ich habe an das Kind hingeredet und manchmal auch hingemeckert, aber nichts half. Auch nicht der Ekellack auf dem Daumennagel. Irgendwann war der Sohn so weit, dass er sich eine richtige Schwiele auf dem Daumen angelutscht hatte.

    Es war aber schon so, wie du es von deinem Junior beschreibst: Er hat alles um sich mitbekommen und wirkte nicht nervös, bedrückt oder angespannt o.ä.. Es war eher so eine Mischung aus Beruhigung und Grad-nichts-Besseres-mit-den-Händen-zu-tun.


    Allerdings gab es auch andere Auffälligkeiten. Er vergaß sehr viel, neigte zu häufigen "Unfällen", d.h. er war ein Tollpatsch. Z.B. stieß er sich oft am Türrahmen, anstatt in der Mitte durchzulaufen. Er hatte eine schreckliche Handschrift und schaffte es selten, eine Tür leise zuzumachen... Als er etwa 10 Jahre alt war, ließen wir ihn auf Anregung seines Lehrers testen. Heraus kam eine Stoffwechselabweichung im Gehirn und eine sehr ungleichmäßig verteilte Intelligenzleistung, d.h. im Schnitt war er normal intelligent, hatte aber ein paar Insel-Hochbegabungen. Die Prognose lautete: Aktuell doofe Situation, aber verschwindet sehr oft nach der Pubertät. Geduld sei von uns Eltern gefordert, es würde sich (irgendwann) entspannen.


    Ich gebe gern zu, dass das echt nicht leicht war, aber wir waren trotzdem wesentlich gelassener im Umgang mit dem Kind. Das Daumenlutschen war damit das erste, was sich verflüchtigte. Ich kann mich daran erinnern, dass ich irgendwann, als das Kind 12 Jahre alt war, ganz bewusst wahrnahm, wie er nach längerer "Abstinenz" mal den Daumen vor dem Fernseher im Mund hatte und ihn - schwupps - kaum, dass er mich sah, rauszog. Das war das letzte Mal. Schiefe Zähne hat er übrigens nicht, gehänselt wurde er auch nicht.


    Rückblickend denke ich, dass Kinder viele ganz unterschiedlliche Bewältigungsstrategien haben und längst nicht alles besorgniserregend ist. Solange sie sich nicht selbst verletzen oder leiden oder selber den Wunsch haben, etwas zu ändern, sehe ich Gelassenheit der Eltern, deren liebevolle Zuwendung in allen Bereichen des Alltags und gelegentliches Bewusstmachen des unerwünschten Verhaltens als ausreichende "Therapie".

    Spart ja auch das Busfahren für meine Tochter. Das hat mich eh gestört.

    :)... Busfahren hatte bei uns immer den charmanten Vorteil, dass die Kids dann wenigstens pünktlich zuhause waren. Zu Grundschulzeiten habe ich oft genug nervös zuhaus gewartet, weil sie mal wieder längst "überfällig" waren bzw. musste sie schließlich suchen gehen/fahren, weil ich ich-weiß-nicht-was-Schreckliches befürchtet habe. Ganz besonders meine Jungs waren nicht so zuverlässig wie deine Biene sondern sind gern mal unterwegs "versumpft".


    Was die Schulwahl betrifft - Wie die Vollebaps hatten auch wir eine ganze Reihe Schulen im Boot. Es waren unterschiedliche Schulen und die eine oder andere hatte einen glänzenden Ruf und/oder das schmückende Adjektiv "privat" dabei. Letztlich hat das allerdings keinen Unterschied gemacht. Wie immer im Leben waren es jedesmal einzelne Personen, die den Unterschied machten. Und ausgerechnet auf der Schule, die wir nur notgedrungen für ein Jahr auswählten, fanden wir den allerbesten Lehrer ever, dem unser Sohn und wir Eltern so viel verdanken, dass ich heute noch mit viel Dankbarkeit daran denke. Inzwischen gebe ich nicht mehr viel auf den Ruf von Schulen. Überall sind sehr gute (Lern-)Erfahrungen für die Kinder möglich - und eben auch weniger gute, wenn sie an wenig motivierte Lehrer geraten. Und die gibt's halt leider - genauso wie die wirklich tollen Lehrer - überall.

    Das Attribut "alleinerziehend" hat mir übrigens nie weitergeholfen. Im Gegenteil hatte ich manchmal das Gefühl, dass so mancher Lehrer das Kind dann eher kritischer betrachtete. Ich habe es schließlich nicht mehr erwähnt.

    Habt iht euch heute Nacht den Blutmond angeschaut?

    Nachdem ich im vergangenen Juli dem Spektakel von Anfang (soweit das schon sichtbar) bis endgültigem Ende, d.h. stundenlang gefrönt habe, bin ich diesaml nicht extra noch früher als eh schon aufgestanden. Aber ich habe dem Mond auf dem Weg zur Arbeit beim Raustreten aus dem Schatten zugeschaut, d.h. ab ca. 6.50 Uhr. Und das fand ich für mich wirklich spektakulär so zum Tagesanfang.:)

    Eigentlich schreibe ich ja auf Verabschiedungsankündigungen nie etwas, aber jetzt ist es doch irgendwie anders:


    Liebe Ute,

    noch nie hatten wir direkten Kontakt zueinander und doch habe ich dich seit Jahren immer gerne gelesen. Mich beeindruckt, wie direkt und gleichzeitig persönlich du aus deinem Leben und dem deiner Jungs schreibst, wie du es trotz so vieler Schwierigkeiten meisterst und wie du dich über viele Dinge freuen kannst. Das finde ich so schön! Ich fände es sehr schade und einen echten Verlust, wenn du tatsächlich nicht mehr weiter schreiben möchtest und ich wünsche mir deswegen echt, von dir auch in Zukunft zu lesen.:blume

    Kind 1: Wirtschaftsschule, Bäckerlehre, Meisterschule, jetzt Arbeit, 2. Meister geplant

    Kind 2: Realschule, Fachoberschule (FOS) mit Fachabi, 3 Monate Praktikum in Namibia, FSJ, Bachelorstudium an FH, aktuell Masterstudium an Uni

    Kind 3: Mittelschulzweig an einer Hauptschule, d.h. Realschulabschluss, FOS mit allg. Abi., aktuell Bachelorstudium an Uni, Auslandsjahr geplant

    Auswendig lernen über Jahre ohne Verdienst ist freilich anstrengend.

    Entschuldigung, aber den Spruch finde ich daneben.


    Fachpersonal erreicht man nicht durch immer länger werdende und höher qualifizierte Leute (weshalb denn eigentlich?), sondern durch Einstellen von Fachkräften, die durch Ausbildung ihren Beruf erlernt haben.

    Da ich glaube, dass du aus Bayern bist, sollte dich das freuen: Genau das versucht Bayern mit der sog. OptiPrax-Ausbiildung zu erreichen, nämlich eine verkürzte Ausbildung zum/r Erzieher/in, in der schon während der Ausbildung - wie in einer Lehre - Geld bezogen wird. Ob es qualitativ und langfristig was bringt, bleibt abzuwarten. Die ersten Absolventen gehen gerade erst an den Start.

    Was studieren die eigentlich alle?

    Erzieher/innen, die entweder das Fachabi mit ihrer Ausbildung mitmachen oder schon Fachabi oder allgemeines Abi mitgebracht haben, bleiben sehr häufig ihrem Metier treu. Konkret: Sie studieren sehr oft Soziale Arbeit, Erziehung und Bildung oder einen dieser Studiengänge, die damit eng verwandt sind. Sie bleiben also in den allermeisten Fällen dem Sozialen Arbeitsmarkt erhalten. Viele von ihnen gehen sogar noch weiter und machen jahrelange, spezialierte, berufsbezogene und teure Weiterbildungen.


    Und meinen die, sie haben es mit Studium in der Tasche dann leichter, nen Job zu finden, wenn jeder Vollpfosten heutzutage studiert und abschließt?

    Ja. Und das ist auch durchaus berechtigt. In den meisten sozialen Arbeitsfeldern fehlt Personal. Und wer mal in einer Beratungsstelle lange auf einen Termin gewartet hat, wird froh sein, wenn da zumindest der Stellenschlüssel erfüllt ist. Ist es aber oft - klar zu Lasten der Ratsuchenden - nicht.


    Und da ich selber auch einen ähnlichen Ausbildungs-/Studienweg gegangen bin, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass diese Ausbildungsform sehr anstrengend und teuer ist. Wenn dann noch (i.d.R. immer) berufsbegleitende Zusatzausbildungen dazu kommen, wird es noch teurer, weil das sehr oft aus eigener Tasche bezahlt werden muss.


    Folglich kann ich niemanden, der sich so lange Jahre ausbilden lässt, als Vollpfosten abtun, sondern möchte erst mal anerkennen, dass er/sie Ausdauer, Interesse, Durchhaltevermögen usw. gezeigt hat und das oft unter erschwerten Bedingungen. Ich persönlich habe z.B. in diesen Jahren drei Kinder bekommen und sie durch die Schule gebracht.


    Und auch noch groß Kohle machen?

    Hach, das wäre schön, ist aber im gesamten sozialen Arbeitsfeld vermutlich auch in Zukunft Utopie. Wobei es mir persönlich reicht, ausreichend gut davon zu leben und das geht auf jeden Fall.

    Ich sehe es ähnlich wie Musica. Auch ich habe streckenweise keinen Unterhalt bekommen und auch ansonsten fast immer zu wenig. Aber wir kamen klar und mir war es deutlich mehr wert, meine Nerven zu schonen. Ich habe bei der Beistandschaft die Adresse und den Haupt-AG des KV angegeben und zu allen Fragen nach dessen Einkommen usw. grundsätzlich "nicht bekannt" reingeschrieben. Inzwischen sind meine Kinder alle volljährig und wissen ganz genau, auf wen sie sich absolut verlassen können.


    Wenn du nicht zwingend auf die Zahlung des KV angewiesen bist, ist das schon mal gut. Wenn du UVG bekommst, kann das Amt ja selber sehen, wie es wieder zu seinem Geld kommt - oder eben auch nicht. Du tust dir mit hoher Wahrscheinlichkeit selber keinen Gefallen, wenn du mit viel Energieaufwand versuchst, "Gerechtigkeit" zu erreichen. Väter, die keine Lust haben, sich (finanziell) um ihre Kinder zu kümmern, wirst weder du noch irgendein Amt dazu bringen. Das einzige, was bei fortgesetzten Versuchen auf der Strecke dabei bleibt, sind deine Nerven und die brauchst du dringend für dein Kind. Ich wünsche dir da viel Gelassenheit und starke Nerven.

    Euch allen von Herzen schöne Weihnachtstage oder wie wir hier sagen:
    Allen Kalinen und Seegers samt Mischpoke ein töftes Weihnachtsfest. :)

    Auch von mir, und ganz besonders denen, die heute vielleicht ein bisschen traurig sind und/oder sich alleine fühlen, liebe Grüße.

    :)

    Ich habe beruflich sehr viel mit Eltern in verschiedenen Kontexten zu tun und kann Kajs Haltung noch enger fassen:

    Ich persönlich begrenze diese Eltern, die Kaj beschreibt nicht nur in der Zeit, sondern auch im Thema. Das hilft nicht nur meiner Tagesenergie und meinen Nerven, sondern auch diesen Eltern sich zu fokussieren.


    Außerdem bin ich konsequent genug, manche "speziellen" Eltern auch sehr wörtlich zu nehmen. Ich hasse z.B. diese Telefonate, die beginnen mit "Hätten Sie kurz 2 Minuten Zeit...?" und mit Rumgemeckere in epischer Breite enden: Ja, zwei Minuten habe ich i.d.R.. Aber dann habe ich wirklich nur zwei Minuten. Und nur diese zwei! Konkret: Ich unterbreche den Sermon nach einer Minute und weise drauf hin, dass ich wirklich nur zwei Minuten habe und die restliche Zeit jetzt nur noch reicht, einen Gesprächstermin in meinem Büro zu vereinbaren. Und selbst, wenn ich in akuten Krisen noch am gleichen Tag einen solchen Termin anbiete, haben sich bis dahin die meisten Leute abgeregt und ein strukturiertes Gespräch ist möglich.

    Ob dieser Kommentar nun nötig ist oder nicht, weiß ich nicht, aber mich stört so ein Threadverlauf. Ich persönlich sehe keinen einzigen Kommentar in diesem Post, den ich kritisch finde, herabwürdigend oder sogar "krass denunzierend". Im Gegenteil lese ich bei einzelnen Userinnen sehr viel Zurückhaltung raus. Das ist natürlich einerseits positiv, weil es hilft Streit und Zickereien zu vermeiden. Aber ich vermisse andererseits auch deren oft sehr klare und dennoch gleichzeitig wertschätzende Ausdrucksweise, wenn ein Thema spannend wird.


    Caddy, darum eine Bitte speziell an dich: Ich glaube nicht, dass dir irgendwer hier was Böses will. Aus dem Grund fände ich es schön, wenn auch du dich nicht so oft durch irgendwelche Posts angegriffen fühlen wolltest. Auch du hast die Möglichkeit, "weniger geliebte" User zu ignorieren.

    Ich persönlich lese hier gern mit, weil mich die verschiedenen Meinungen und Haltungen zu einzelnen Themen interessieren. Solche persönlichen Empfindlichkeiten dürfen gerne auch sein, aber sie gehören nicht mitten in so einen Thread. Vielleicht magst du so was von Anfang per PN klären. Danke.

    Ich hatte mal eine Psychotherapeutin, die sehr geduldig immer wieder wiederholte, wenn ich vergeblich nach Gründen und Antworten gesucht habe, dass es einfach Dinge gibt, die nicht verstehbar sind. Es hat sich mir so eingeprägt, dass es inzwischen eine Grundhaltung von mir ist:


    Manche Dinge sind, wie sie sind. Verstehen muss ich sie nicht. Dazu gehören aus meiner Sicht sinnlose Forschungsaufträge mit vorhersehbaren Ergebnissen ebenso wie manche bzw. sich ab und zu wiederholende Antworten.

    Allerdings! Meine Herren Söhne hatten gerne mal grünen Fellbesatz an den Fraßresten dicht am Schulranzenboden. Damit es weniger auffällt, drüber deutlich mehr als 4 lose Blätter, die auch nicht in irgendwelchen Postmappen waren, sondern in schicker Ziehharmonika-Faltform überm leckeren Bodensatz, gerne auch mal in unauflöslicher Verbindung... (Aufgefallen i.d.R. am letzten Ferientag, wenn für die Schule neu gepackt wurde.) :scared:ohnmacht: