Beiträge von DianaJ_85

    Also ich war wegen diesen Flecken noch nicht beim Arzt. Es sah so aus als würde es wieder weg gehen. Im Gesicht verheilten die Stellen so langsam. Aber heute da sind mir an seinem Arm viele solcher Flecken aufgefallen. Die sehen alle aus wie Mückenstiche. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen das das Windpocken werden sollen. Irgendwie hab ich auch ein paar solcher Mückenstiche. Nicht viele. Kann ja auch nur Zufall sein. Hoffentlich steck ich mich nicht vom Kleinen an.
    Windpocken hatte ich als Kind schon gehabt.
    Morgen hab ich ein Arzttermin. Mal sehen was dabei rauskommt.

    Ach, Kaffee in der Schwangerschaft ist nicht allzu schlimm finde ich. Nur es sollte in Maßen sein. Ich hab immer viel Milch reingemacht. Und eine große Tasse getrunken am Tag. Manchmal auch ne zweite kleine Tasse. Ich brauchte meinen Kaffee wenigstens noch wenn ich schon meine Zigaretten aufgegeben habe^^
    Und während des stillens, hab ich es genauso gemacht.
    Auf Kaffee konnte ich auf keinen Fall verzichten. Das ist heute anstatt Zigaretten meine Sucht. Ich hab eher mit rauchen aufgehört.
    Auf Alkohol und Zigaretten hab ich ganz verzichtet.
    Aber ich muss zugeben das ich an Sylvester trotzdem mal eine Flasche Bier getrunken hab. So pingelig muss man da nicht sein. Man darf ja nicht regelmäßig Alk trinken.

    Mein Sohn hat erstmal immer noch ein Gitterbett. Er ist zwei Jahre alt. Er kommt aber schon drüber gekrabbelt. Aber die Gitter abzuschaffen wäre noch zu früh. Noch bleibt er liegen wenn ich ihn schlafen lege und kommt erst raus wenn er ausgeschlafen hat. Aber wenn die Gitter weg wären, würde der Kleine ständig raushüpfen und mir das Leben schwer machen :brille

    Also ich hab es nur geschafft meinen Sohn zwei Monate zu stillen. Da ich noch am Anfang der Schwangerschaft aufhörte zu rauchen, konnte ich ihn ruhigen Gewissens stillen. Nur das mit der Brust geben hat nicht ganz geklappt. Habs mir einfacher vorgestellt. Ich hab alles versucht. Der Kleine bekam einfach nichts raus. Ich wollte den aber stillen. Also hab ich immer mit Pumpe abgepumpt im Krankenhaus, in Fläschchen abgefüllt und ihn dann mit Flasche gefüttert. Muttermilch ist das beste fürs Immunsystem. Obwohl ich nur zwei Monate gestillt habe, wurde der Kleine bis zum 1. Lebensjahr nie krank. Ich hab mir dann ne Pumpe aus der Apotheke gemietet und zuhause auch immer abgepumpt. War auch nötig. Denn sonst bekam ich Milchstau. Nach zwei Monaten bekam ich kaum noch was abgepumpt. Dabei hab ich getrunken so viel ich konnte. Hat aber nix mehr gebracht.
    Ich hab irgendwann gesagt gekriegt das Pfefferminztee die Milchprodunktion reduziert. Ich hab diesen Tee im Krankenhaus geliebt und in der Schwangerschaft ständig getrunken. Irgendwann bin ich auf Fenchel umgestiegen. Und Wasser.

    Tja, was soll ich sagen? Es war ein Kaiserschnitt. Ich weiß nicht ob es besser ist auf natürliche Weise zu entbinden oder mit Kaiserschnitt. Wenn ich die normalen Geburten so lese, dann bin ich schon relativ froh darüber mit Kaiserschnitt entbunden zu haben. Ich wüsste nicht ob ich die Wehen ausgehalten hätte.
    Wenn ich bedenke das man durch einen Kaiserschnitt noch ne Weile im Bett flach liegt mit lauter Schmerzen wär es doch schöner auf normale Weise zu entbinden.


    Hier meine Geschichte:


    Mein Sohn kam am 02.05.06 um 08:26 Uhr zur Welt. Ich konnte mir den Geburtstermin aussuchen. Hätte schon im April entbinden lassen können. Aber ich wollte das es ein Maikind wird :bet


    Ich hab Wochenlang vorherschon im Krankenhaus gelegen mit vorzeitigen Wehen. Ich hab aber nix gemerkt, bis mich mein Arzt mal untersuchte. Ich war geschockt. 2 Monate zu früh. Ich durfte zwei volle Monate im Krankenhaus liegen. Ohne aufstehen und rausgehen. Das Essen war grauenvoll. Ich lag zuerst in unserem Krankenhaus, wurde dann verlegt in ne andere Stadt mit Kinderstation. Aus dem Grund, der Herzschlag des Kleinen war zu schwach. Später stellte sich heraus es waren die Beruhigunstabletten die ich jeden Abend schlucken musste. Jetzt lag ich in ner fremden Stadt, ganz allein. War oft voll depressiv und hab geweint. Ich lag im Zimmer mit Frauen die schon entbunden hatten und ich mir mit anhören durfte wie schmerzvoll doch so ne Geburt sei. Durch Freunde und Familie wurde ich oft wieder aufgebaut. Irgendwann wurde mir klar, das es nur zum besten ist für den Kleinen im Krankenhaus zu bleiben. Tja und der Kleine wollte sich einfach nicht mit dem Kopf nach unten drehen. Ich durfte zum Glück nochmal nach Hause für zwei Wochen.


    Dann ging ich am 01.05 ins Krankenhaus. Ich war total nervös. War ein komisches Gefühl diesmal ins KH zu müssen um zu entbinden. Ich durfte nix mehr essen. Wie deprimierend. Ich hatte so einen Hunger. Und trinken durfte ich auch nicht. Am nächsten Morgen wurde ich schon zeitig vorbereitet und dann in den Operationssaal geschoben. Ich wurde dann auf so ein komischen Stuhl gesetzt. Halbnackt. Hatte nur so ein dünnes Hemd an wo hinten offen war. Ich wartete bis die endlich mal fertig mit ihren Vorbereitungen waren. Ich war total am frieren. War auch saukalt im Raum. Ich zitterte und starrte dumm in der Gegend rum. Aber ich dachte an gar nichts. Ich hatte nichtmal mehr Angst. Dann wurde mir im Rücken eine Spritze gesetzt, getestet ob ich noch was spüre und wirklich alles taub ist, dann wurde ich nach hinten gelehnt, festgekettet... äh gebunden. Das heißt, meine Arme wurden festgebunden. Ich konnte nix sehen und nix spüren. Nur hören worüber die Ärzte sich so unterhielten. Ich bekam irgendwann ein wenig Atemnot. Dann steckten die mir zur Hilfe so ein Stöpsel in die Nase. Doch das half wenig wie ich fand. Dann wurde mir höllisch schlecht. Ich sagte, mir ist schlecht und ich muss gleich brechen. Die hielten mir ne Schüssel nebendran. Ich würgte, aber es kam nichts raus. Nur gelbe Soße. Ich hab schließlich einen Tag vorher nichts mehr essen und trinken dürfen. Schrecklich wenn man brechen muss und man kann nicht. Vor allem noch im liegen. Plötzlich hörte ich irgendwann ein schreien. Unglaublich das da plötzlich so ein kleines Lebewesen aus mir rausgeholt wurde. Mein Sohn wurde mir kurz vors Gesicht gehalten. Doch ich konnte ihn nicht sehen. So schnell wie die ihn mir dicht vors Gesicht hielten und schon wieder verschwanden. Dann wurde ich zugenäht. Das hat länger gedauert als das rausholen des Kindes. Mir war langweilig. Ich hoffte die wären ma bald fertig. Dann wurde ich aufs Zimmer gebracht und fragte mich wann die mir mal mein Kind zeigen würden. Hab den schon mehrere Stunden nicht mehr gesehen. Fragte mich ob der Kleine nicht vielleicht schon Hunger hat.
    Der Kleine war übrigens 3340g schwer. Kopfumfang 49 cm und seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Aber der hatte Blähungen weil ich zwei Tage vorher Bohnen gefuttert habe^^
    Ich hatte nen wahnsinnigen durst und war wie ausgetrocknet im Mund. Doch ich durfte nix trinken. Ich war so sauer. Dann nach ner Weile bekam ich was und dann auch noch so brühend heißen Tee. Klasse...
    Ich freute mich endlich auf ein richtiges Frühstück am nächsten Morgen, und was bekam ich? Schonkost. Zwei riesen trockene Brote mit einem Stück Butter. Davon bekam ich grad mal ein Brot geschmiert. Das Frühstück war eigentlich immer am besten wenn ichs mir selber aussuchen durfte. Das Mittagessen ging als erstes mit Suppe weiter. Davon wurde ich auch nicht grad satt.
    Die Betäubung ließ schnell nach. Meine Beine kribbelten und ich hatte die schlimmsten Bauchschmerzen meines Lebens. Das fühlte sich an als hätte man Unterleibschmerzen. Nur zehnmal so stark. Ich konnte mich nicht bewegen, nicht schlafen, nichts machen. Nur daliegen und in die Gegend starren.
    Ein oder zwei Tage später sollte ich schon versuchen aufzustehen. Ich dacht, ich sterbe. Die rollten mich so aus dem Bett. Ich hab gedacht mir reißt die Narbe wieder auf. Ich hab mich noch nie so elend gefühlt. Dann klappte das stillen nicht so richtig. Ich war depressiv, heulte rum, fühlte mich schwach und elend weil ich mich nicht richtig um mein Kind kümmern konnte.
    Diese Wochenbettdepressionen hatte ich auch. Ich hatte nicht richtig das Gefühl es sei mein Kind was aus mir raus kam. Sondern irgendein Kind was man mir vor die Haustür gelegt hat. Aber inzwischen ist das auch vorbei. Hat ca. 1 Jahr gedauert wo ich gelernt habe den Kleinen zu lieben.


    Das war meine Geschichte^^

    Ein paar Beiträge vorher hab ich geschrieben das ich jetzt auch mit ihm zu Mittagessen esse. Mit frühstücken hab ich das schon zusammen versucht. Der hat genauso wenig Hunger wie ich. Ich hab mich zum Frühstücken gezwungen in der Hoffnung dann isst der Kleine auch was. Aber es klappt nicht. Das einzige was halt relativ gut läuft ist das Mittagessen. Nur weiß ich bald nicht mehr was ich noch kochen soll. Will ja nicht immer dasselbe zum Essen machen.
    Ich meine er macht ja immer mal ein paar Happen. Und ich hab ja auch gehört die Kinder nehmen sich so viel sie brauchen.

    @Kai: OH ja, ich lass ihn ja alleine essen. Der ist ja jetzt in dem alter wo er alleine essen soll und kann. Aber ich meinte früher. Und früher hatte das wenig Sinn. Ist mehr essen daneben gegangen als in den Mund.


    Ich dachte so richtige normale Tees seien net so gut wegen dem Schwarzteeextrakten. Ich dachte da sei es richtig extra Babytee zu nehmen. Aber ich werds mal versuchen.


    Mein Kleiner würde ja nur verhungern. Ich will ja das er was isst. Das bringt irgendwie nicht viel ihn bis zur nächsten Mahlzeit hungern zu lassen. Diese ständige Bettelei wenn ich was esse zwischendurch nervt ganz schön. Der rückt mir ganz schön auf die Pelle.
    Ihn ein Nutellabrot zu geben nützt auch nichts. Der isst lieber ein trockenes geröstetes Toastbrot. Ich sag ja, der isst morgens gar nichts. Egal was ich versuche. Kornflakes, Brot...
    Ich weiß halt nicht was ich zu Essen versuchen soll.

    Also wenn ich das so sehe, könnte es Windpocken sein.
    Gegen Masern und Röteln ist er ja geimpft.
    Ich glaub die sehen schon aus wie Pusteln. Als hätte der sichs aufgekratzt. Hat er aber nicht. Aber ich hab Bilder zu Masern und Windpocken gesehen. Ich denke es kommt eher nach Windpocken.


    Hier mal zwei Beispiele:


    Masern:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:RougeoleDP.jpg


    Windpocken: (Sieht so ähnlich aus wie auf dem Bild)
    http://upload.wikimedia.org/wi….jpg/594px-Windpocken.jpg

    Also zum Thema essen kann ich auch nur ein Lied von singen.


    Als der Kleine ein paar Monate alt war, wollte ich dem auch beibringen was festeres zu Essen. Also mit Brei und so. Hat nix gebracht. Der hat nur rumgemeckert. Das ging mehrere Wochen so. Irgendwann hat der wenigstens Obstbrei gegessen. Aber was warmes konnte ich dem nicht vorsetzen. Der hat ein riesen Theater gemacht.
    Ich hatte auch alles versucht. Ich habs mit selbstgekochtem Brei versucht, ich hab mit ihm gegessen um zu zeigen: Guck mal, mir schmeckts auch. Ich hab alle möglichen Breisorten versucht und alle möglichen Hersteller ausprobiert (Hipp, Alete, Bebvita) und jedesmal dasselbe Theater. Der hat geschrien wie am Spieß. Immer den Löffel weggeschlagen. Ich war sauer das das Essen immer auf den Teppich ging. Küche ist leider zu klein und ungeeignet zum Essen. Also müssen wir in der Stube essen. Das gab jedesmal ne Riesensauerei. Ich hab dann mal geguckt ob er vielleicht selber Essen möchte, hat die erste Zeit geklappt, aber dann nur ein zwei Löffelchen und fertig war. Ich wusste lange Zeit nicht wie ich den Ernähren sollte. Der hat überwiegend ein ganzes Jahr nur Flaschennahrung gekriegt. Wo er so ein Jahr alt war, wurde er meistens nur von Bananen, Wiener Würstchen und Milchschnitte ernährt und Fruchtzwerge. Anderes hat der ja nix gegessen. Was süßes hat der natürlich immer genommen. Ich hab dann natürlich ein Süßigkeitsverbot gemacht. Und versucht ihm nix zwischendurch mehr zu geben. Ich hab jedesmal rumgeheult. Niemand hat mich verstanden. Ich bin oftmals auch ausgerastet. Ich mach ihm was zu essen, koch und mach und es wird weggeschmissen. Damals hab ich immer extra für ihn Mittags gekocht. Ich hatte kein Hunger meistens. Jetzt esse ich mittags mit ihm. Jetzt steh ich wenigstens nicht mehr umsonst in der Küche.


    Jetzt ist er zwei Jahre alt. Mit dem essen gehts einigermaßen. Aber ich muss einfache Sachen kochen, wie Nudeln Tomatensoße, Kartoffeln Wurst und Soße. Ich versuchs Abwechslungsreich zu gestalten. Wenn ich groß koche wirds liegen gelassen. Und ich muss gestehen, ich bin auch keine sehr gute Köchin. Doch er lässt sich nicht füttern. Immer will der alleine essen. Kann er ja. Aber wenn ich ihm ein Stück Schokolade in den Mund stecken will, will der die gleich in die Hand nehmen. Doch das macht Sauere, die schmiltzi. Oder wenn ich ihn von meinem Brot abbeißen lassen möchte, will der es gleich in die Hand nehmen. Selbstständigkeit ist gut, aber manchmal nervts schon. Aber manchmal weiß ich nicht was ich ihm noch geben soll. Ich schmeiß leider auch viel essen weg. Und das tut weh. Mittags gehts ja mit dem Essen. Aber Abends weiß ich nicht was ich ihm vorsetzen soll. Ich habs mit Teewurstbrot versucht. Das hat er mal gegessen und bei meiner Freundin hat er ein ganzes Stück verputzt. Da dachte ich, versuch ichs mal daheim ihm das zu geben, aber er mag nicht. Morgens, isst der so gut wie gar nichts. Der hat das wahrscheinlich von mir. Ich kann morgens auch nichts essen. Der kriegt dann erst was wenn er Hunger hat. Die Großeltern brachten mich dann auf die Idee das er sich satt trinkt. Der trinkt und trinkt. 2-3 Liter am Tag. Also eine Stunde vor dem Essen kriegt der nichts mehr.


    Ich bin nicht sehr einfallsreich. Was macht ihr euren Kindern denn so zu essen? Hat mal jemand ein paar Vorschläge?

    Hallo Leute,


    Im Moment bin ich am hin und hergrübeln was mein Sohn haben könnte.


    Also, wir waren über das WE weggefahren. Wir waren in einem Hotel. Da kam der Kleine oft mit anderen Kindern zusammen. Möglich das er sich da was eingefangen hat.


    Denn nach der ersten Nacht, ist mir am nächsten Tag auf seiner rechten Gesichtshälfte lauter rote Punkte aufgefallen. Die sind aber so hügelig und sehen aus wie Mückenstiche. Das sind ganz schön viele. Ich hab den Eindruck es werden immer mehr. Inzwischen 11 Stück. Am Rücken hat der jetzt auch einen.
    Was könnte das sein? Gegen Röteln und Masern ist der Kleine geimpft. Kann die minimale Chance bestehen das er trotz Impfung Masern kriegt?
    Oder könnten das auch Windpocken sein?

    Meine Freundin die hat zwei Kinder. Eine 5 und eine fast 3 Jahre alt. Meine Freundin ist verheiratet. Die älteste ist von einem anderen Mann.
    Die Kleinste ist ein sehr schwieriges Kind. Die Eltern von ihrem Mann nehmen sie höchstens mal für ein paar Stunden. Oder wenn sie sie mal eine Nacht nehmen müssen die pünktlich um 9 Uhr frühs da auftauchen und sie abholen. Aber um das Kind ihrer Tochter kümmern sie sich täglich.
    Es ist für sie schwer zwei Kinder auf einmal unterzukriegen. Die Ärmste.

    Zitat

    Original von Mazil
    Das ist normal. Kinder wachen nun mal auf. Hier gibt es einen schönen Text von einem Kinderarzt dazu:


    http://kinderarzt-gl.de/ef6.htm#schlafen%20lernen!


    In der Mitte der Seite, Artikel Nr. 3 "Kein Kind muss schlafen lernen"


    Also dieser Artikel macht wirklich Sinn. Das Kinder lernen müssen das die Welt noch da ist, auch wenn sie nichts sehen.
    Aber dann sollte man auch nicht mit solchen Sachen anfangen wie Nachtlicht. Sonst lernen die Kinder es nie. Oder?

    Die Großeltern sind mir schon oft ne große Hilfe gewesen. Sie freuen sich über den Jungen Spross und freuen sich ihn nehmen zu dürfen. Ich sag natürlich nicht nein. Das sind nämlich die einzigen die den mal für ein paar Tage nehmen. Letztens da haben die den sogar mit in den Urlaub genommen für 2 Wochen. Das war soooo schön. Ich hab die gefragt obs den nicht irgendwann zu anstrengend wird mit ihm. Aber sie freuen sich ihn zu haben.
    Nächstes Wochenende nehmen sie ihn auch mal wieder. Dann hab ich auch mein Bett mal für zwei Nächte für mich allein^^

    Mein Kind hat zurzeit auch ne richtige Bock und Zickphase. Der fässt alles an. Geht an die Waschmaschine, dreht und drückt da rum, holt die Töpfe aus dem Schrank, will das Glas greifen und da ist noch was drin und dann gibts Sauerei. Der weiß ja nicht was er für ein Dreck macht. Aber ich kann machen was ich will. Der hört einfach nicht. Ich war schon beim HNO Arzt weil ich dachte er wär schwerhörig. Aber verstehen tut er ganz gut. Ist klar das er meine Grenzen austesten will. Aber was soll man denn da noch machen? Du kannst es auf ruhige Art versuchen oder du kannst schimpfen und ihn bestrafen.
    Ich hatte früher Respekt vor meiner Mutter. Aber mehr weil ich Angst vor ihr hatte. Ich hab oft den Arsch voll gekriegt. Aber das kann ich dem Kleinen nicht antun. Das macht man auch net, ich würds nicht übers Herz bringen. Jedenfalls will ich nicht das der Kleine Angst vor mir hat. Wenn ich zu streng war, denk ich meistens ob der mich noch lieb hat. Und dann lässt er sich auf den Boden fallen, kreischt in den höchsten Tönen. Dann gibts bei uns beiden ne Schreierei. Aber das bringt ja nichts. Weil der Kleine dann nicht versteht was ich sage und das ich versuche ihm zu erklären warum er das nicht darf.


    Geht mir genauso. Man kanns ihm schlecht abgewöhnen. Besonders wenn er sich reinschleicht wenn man schläft. Dann merkt man es nur Morgens das da was Kleines im Bett liegt. Kinder sehen so friedlich aus wenn sie schlafen.
    Mittlerweile hoffe ich schon das er um 1 oder so raus kommt und wir dann gemeinsam schlafen gehen. Denn zurzeit ist es meistens so das er erst um 3 oder 4 Uhr rüberkommt. Da schlaf ich schon. Meistens werd ich wieder wach, muss aufstehen und ihm was zu trinken machen. Der Schlafrythmus ist bei mir schon sehr unterbrochen.


    Wie süß: Mama ich hab dich soooo lieb.
    Da kann man ja nichts machen. Dann gucken die einen noch mit großen Knopfaugen an :heul


    Mein Kleiner macht sich furchtbar breit. Wenn er vorher sich in mein Bett geschlichen hat bevor ich schlafen gehe, und ich mich zu ihm legen will, dann leg ich mich wie ein Häufchen Elend am Rand des Bettes hin und ohne Bettdecke... Der schläft quer im Bett. Ich denk das hat er von mir. Ich habe früher auch wie ein Bogen im Bett gelegen. Jeder hat sich immer drüber lustig gemacht :D

    Also ich mach mir wegen dem trocken werden jetzt keinen Stress mehr. Ich versuchs hin und wieder mit dem Töpfchen. Aber zwingen bringt auch nichts. Mittlerweile krieg ich es schon hin wenn Töpfchenzeit ist, das der Kleine sein Töpfchen holt und sich freiwillig drauf setzt. Ich muss den halt immer irgendwie beschäftigen das er sitzen bleibt. Aber noch kein Erfolgserlebnis.
    Früher da ließ er sich nicht auf den Topf setzen. Wie gesagt, zwingen bringt ja nichts. Dann kriegen Kinder eher ne Abneigung und das wird nie was. Ich denk das kommt alles mit der Zeit von ganz alleine.
    Der Kleine versteht ja was man aufs Töpfchen macht. Wenn ich auf Toilette gehe, sagt der auch Pipi und AA.
    Die Tochter von meiner Freundin wurde aber erst mit 5 oder so trocken.
    Es ist wirklich nervig das die Leute immer sagen, der ist noch nicht trocken?