Beiträge von leoncelena

    Hab mir bei der Diakonie einen Termin :daumen gemacht und einen Kinderpsychologen kontaktiert. Mir gehts halt heut sehr :ohnmacht: schlecht. Dass Ganze hat mir sehr zugesetzt und ich wünschte ich könnte meiner Kleinen helfen und ich würd nicht so :heul angreifbar/verletztbar sein.

    Hallo Lena,


    ich hab klar Angst dass er sie mir wegnehmen möchte...aber möchte sie auch schützen. Ich weiss einfach nicht mehr was richtig oder falsch ist. Übrigesn wie bereits schon angemerkt wurde ich hab schon psychologische Hilfe für mich in Anspruch genommen...leider meint meine Krankenkasse dass das Kontingent erschöpft ist und ich geh nur sporadisch alle drei Monate wenn es geht zu einem Gespräch. Nur gerad ist die Situation eben wieder sehr schlimm. Ich fühl mich mit allem allein und hab das Gefühl ich steh kurz vorm Burnout. :(

    Nein natürlich nicht :rolleyes2: .....aber ich möchte wissen was hat er für Rechte und Pflichten....denn ich hab Angst mein Kind zu verlieren. Ich bin die Letzte die heir etwas mit solchen Mitteln machne möchte, aber ich kann nicht mehr. Nun seitdem er eine neue hat spielt er sich als der tolle Papa auf und ansonsten will er sie nur 1x im Monat haben (weil zu viele Km und Kosten) ...also ganz ehrlich wenn ich dass im umgekehrten fall wäre, mir wären die km, die Kosten egal...ich wollte mein Kind sehen. Jedenfalls fühl ich mich gerad mit der Situation ganz schrecklich. Also nochmal zum verständnis ich will keinen Krieg aber ich wiess einfach gerad nicht mehr weiter. Ist eben gerad 1 Tag her dass ich ein weinendes Mädchen vor mir hatte und sie mir sagt sie geht lieber 1 Woche länger zu Papa als unseren gemeinsamen Urlaub zu machen. Mehr nicht. :(

    Hallo zusammen,


    ich weiss nicht mehr weiter :ohnmacht: . Ich bin nun offiziell seit 1,5 Jahren getrennt vom Vater meiner tochter, räumlich sind wir aber schon 3,5 Jahre getrennt. Nach wie vor gestaltet sich der Kontakt zum Vater durch mich schwierig. Die Verletzungen sitzen tief. Nun hat er seit 4 Monaten eine neue Partnerin und seitdem macht er mit ihr und ihren Kindern und meinem Kind auf neue Familie. Vorher hat er sich nicht ausgeprägt gekümmert. Urlaub hat er immer allein gemacht und nun wird ein Familienurlaub eingeleitet. Die Erstbegegnung mit der neuen Frau war nicht einfühlsam, er hat mir nichts davon gesagt und einfach Ostern das komplette WE der kleinen die neue Frau vorgesetzt und sie musste mit den beiden in einem Bett schlafen. Mal unabhängig was dass bei mir ausgelöst hat, sehe ich doch hier die Grenzen meines Kindes verletzt. Nun wird die Rückkehr vom papa immer schlimmer. Meine Kleine ist völlig aufgelöst, traurig, fast depressiv. Wenn ich versuche die genauen Ursachen herauszufinden sagt sie weil sie den Papa so selten sieht und weil sie möchte dass wir alle wieder zusammen sind. Ich versuche dann alles nochmal zu erklären. Nun hatten wir letzets WE wieder so eine Heimkehr mit ganz viel Traurigkeit und einen tag später telefonat mit Papa wieder mit ganz viel Tränen....Er fährt nun mit der Neuen und meiner tochter und dem Kind der neuen 1 Woche in Urlaub....da ich als alleinerziehender Elternteil alles immer genau planen muss weil ich ja ohne Kinderbetreuung aufgeschmissen bin hatte ich im Vorfeld eigentlich gefragt ob sie dann danach noch ein paar Tage länger bleibt weil ich arbeiten muss...hier wurde mir gesagt er muss ja auch weiter machen geht nicht. Plötzlich nach diesem WE fragt er nun an ob sie länger bleiben kann und meine Tochter erzählt dass die neue Frau dass auch schon gefragt hat. Ich hab meine Tochter nun gefragt ob sie möchte und sie möchte und will nun sogar nicht mehr mit mir in Urlaub fahren. Ich bin fertig und hab Angst dass mir alles entgleitet und er jetzt mir die Kleine entfremden wegnehmen will. Ich überlege ob ich mir Hilfe (Rechtsanwalt/Jugendamt/Psychologe) holen soll.Ich bin total fertig, geschockt und hab :( Angst.


    L.G Sanne

    hallo zusammen,


    diese beiträge sprechen mir aus der seele :( ....Bin seit über 2 jahren räumlich getrennt mit einer jetzt 5 jährigen Tochter und und emotional getrennt offiziell seit 12 wochen...Die Kämpfe um die Unterhaltszahlungen kenne ich nun auch. Wollte diese anegelegenheit nicht mehr mit meinem Expartner ausfechten und hab mir eine beistandschaft beim Jugenamt geholt....Folge war dass ich übelst von ihm und seiner Mutter unter Druck gesetzt wurde. Vor allem die emotinale Erpressung der Mutter hat mir sehr zugesetzt :sabber (hab mich immer sehr gut mit ihr verstanden, war fast wie ein Mutterersatzt für mich)....Letztendlich hab ich es nicht mehr ausgehalten und die beistandschaft zurückgezogen...Ich weiss dass war nicht richtig aber ich habs nicht ausgehalten. An diesem WE ist meine Kleine bei ihm und es ist noch so frisch für mich...sie fehlt mir soooo :flenn und ich weiss gerad nicht was ich mit mir allein anfangen soll. ich muss dass erst wieder lernen...Immer wieder muss ich mir vorhalten, dass es wirklich vorbei ist...ich drifte oft noch in gedanken an schöne zeiten zurück und hätte mir nichts mehr gewünscht dass wir eine Familie geblieben wären. heute kommt die Süße wieder :-) ...was aber auch wieder den nebeneffekt hat, dass ich ihn wieder treffen muss...und es wieder wehtun :( wird.


    Liebe Grüße Sanne :wink