Beiträge von Sunya

    Es gibt keine "Winterzeit". Das was sich landläufig als "Winterzeit" etabliert hat, ist simpel und einfach die für unsere Breitengrade normale "Normalzeit". Die "Sommerzeit" entspricht dem, was sich etwas weiter östlich als "Normalzeit" auswirkt. Ich persönlich möchte nicht dauerhaft mit der Zeit, die eigentlich in Osteuropa normal ist, leben! Aber auch nicht jedes Jahr den Zirkus mit der Zeitumstellung haben, je älter ich werde, desto mehr fordert es mich nämlich gesundheitlich!


    Zitat aus dem Update des Initiators der Petition für die Abschaffung der Sommerzeit:

    In der derzeit aktuellen Ausgabe der FamRZ (2016, Nr. 22) wird zu dieser Thematik ein aktuelles Urteil des Bundesverfassungsgerichts besprochen, Tenor ist: Gerichte können das Umgangsrecht der Eltern für eine unbestimmte Zeit einschränken oder ausschließen, wenn der Umgang das Kindeswohl gefährden würde. Außerdem ist mit zunehmendem Alter der Wille des Kindes von größerer Bedeutung für die Urteilsfindung. Im Einzelfall kann es auch erforderlich sein, das Umgangsrecht einzuschränken oder vollständig ausschließen, wenn ein Kind den Kontakt zum UT "ernsthaft und dauerhaft" ablehnt.


    Das Urteil kann auch hier nachgelesen werden: https://www.bundesverfassungsg…k20160917_1bvr154716.html


    Zitat aus dem Urteil: "Auch sei es ohne Belang, ob die negativen Erinnerungen des Kindes an den Vater auf realen Erinnerungen oder Suggestionen der Mutter basierten. Jedenfalls resultiere der geäußerte Wille des Kindes auf einer subjektiv verständlichen und vom Kind aufgrund seines Reifezustands zu überblickenden Entscheidung und sei damit zu respektieren."



    Auch bezüglich einer Therapie für das Kind hat das Verfassungsgericht deutliche Worte: "Die vom Beschwerdeführer in Bezug genommene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGK 19, 295 <304>) bezieht sich ausschließlich auf die Anordnung einer Therapie des Kindes. Eine solche setzt jedoch - wie der Sachverständige im vorangegangenen Verfahren ausgeführt hat - eine psychische Erkrankung des Kindes voraus, für die keine Anhaltspunkte bestehen. Im Übrigen erscheint es weder sachgerecht noch zielführend, das Kind ohne medizinische Indikation einer Therapie zu unterziehen, nur weil die Eltern als Verursacher der Ablehnungshaltung des Kindes nicht in der Lage sind, ihren Konflikt zu lösen."


    Auch Zwangsmaßnahmen gegen die Mutter werden nicht befürwortet. Siehe II, Punkt 2, Abschnitt aa!

    Ich verstehe schon, dass das andere Voraussetzungen sind, als bei mir. Mein Unterhalt war zeitlich begrenzt und beileibe nicht sehr hoch, aber eben hoch genug, um Nachzahlungen und Steuervorauszahlungen zu verursachen. Ich habe damals in einem Forum, das sich speziell mit solchen Dingen befasst, Rat gesucht, weil Ex beim Thema Geld sofort die Wände hoch ist. Lakonischer Kommentar eines users dort war, dass sich nicht immer rentiert, den Unterhalt für die Ex bei der Steuer als steuermindernd anzugeben (muss man wohl nicht zwingend). Anscheinend hat es sich für meinen Ex aber trotzdem gelohnt, denn er hat den Unterhalt über die Anlage U bis zum Ende angegeben und zähneknirschend die Vorauszahlungen getragen. Ich habe drei Kreuze gemacht, als das vorbei war, auch wenn danach dann Geld erst einmal knapp war!
    Steuerberater ist da sicher die richtige Adresse!

    Bei Anschlussfinanzierung unbedingt auch andere Banken abchecken, die Hausbank versucht nämlich immer den Anschluss höher anzusetzen, als zum gerade üblichen Zinssatz.
    Wir wurden damals beim 1. Anschluss übel von der finanzierenden Bank abgezogen, als ich den Kredit dann alleine übernommen habe, hat die Bank, bei der der Kredit damals lief zum einen Ex nicht aus dem Vertrag lassen wollen (also auch bei Anschlussfinanzierung darauf bestanden, dass er mit im Vertrag steht), zum anderen Zinsen angeboten, die weit (!) jenseits vom tatsächlichen marktüblichen Zins waren.
    Ich habe dann selber gesucht und konnte den Anschluss zu weitaus besseren Zinsen und vor allem ohne Ex am Bein, abschließen.
    Auszahlen musste ich ihn nicht, da das Eigenkapital von meinem Vater kam und der als Sicherheit darauf bestanden hatte, dass ich bis zur Abzahlung der Hypothek alleine im Grundbuch stehe (dafür bin ich ihm heute noch dankbar).

    Bei meinem Bruder ist das gerade Thema. Meine Nichte hatte unklare "Bauchbeschwerden" und wurde nach längerem Hin und Her schließlich getestet mit eindeutigem Befund. Danach war der Rest der Familie dran, mein Bruder hat eine "silente", also ohne Beschwerden und ohne (noch?) die Auswirkungen in der Darmschleimhaut, mein Neffe hat es leider auch (allerdings ohne dass bisher jemand davon gewusst hat, bzw. Symptome daraufhin gedeutet haben). Nun sollen sich auch die Verwandten (also ich und meine Kinder) testen lassen - erst einmal genügt ein Bluttest auf Antikörper, wenn dort etwas festgestellt wird, dann muss eine Biopsie gemacht werden.
    Den Wikipedia-Artikel hierzu: http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%B6liakie finde ich ganz informativ als Erstinformation, danach muss man sich natürlich weiter informieren!

    Ich kann nur sagen, wie es bei uns war, und bei uns sind die Kids schon etwas älter, als die meisten im Durchschnitt hier.
    Die Dame vom Jugendamt, die seinerzeit wegen des Sorgerechts hier war, um mit uns zu sprechen, hat auf meine diesbezügliche Frage hin, geantwortet, wenn er mit den Kindern in Urlaub fährt, sprich die Stadt verlässt, muss er mir das
    vorher mitteilen. Er oder die Kinder müssen für mich auch im Notfall erreichbar sein, bzw. er sollte mir eine Urlaubsanschrift hinterlassen, bzw. sollten sie keinen festen Urlaubsort haben, am Handy erreichbar bleiben. Außerdem sollte er mir das "rechtzeitig" vorher mitteilen, nicht erst wenn sie schon unterwegs sind.
    Wir hatten da schon im Vorfeld mal Ärger und die JA-Dame meinte, falls es noch einmal vorkommen sollte, soll ich mich bei ihr melden, denn "so ginge es nicht".
    Kann natürlich sein, dass es unterschiedlich gehandhabt wird, so ist es aber hier wohl üblich. Vielleicht auch ein Einzelfall, aufgrund unserer speziellen Konstellation, ich weiß es nicht, So ist es mir gesagt worden, so wird es seither auch gemacht.

    Im Grunde genommen wird beim Scheidungstermin alles geregelt, was Du gerichtlich geregelt haben willst, sprich, was über Deine Anwältin beantragt wird.
    Der Versorgungsausgleich wird auf jeden Fall abgehandelt. Ansonsten kann, muss aber nicht, alles andere ebenfalls geregelt werden, es dauert aber dann entsprechend länger, kostet auch mehr, als wenn man sich über Dinge wie Hausrat etc. vorher schon einig wird.
    Das Sorgerecht wird nur auf Antrag behandelt, da in Deutschland automatisch gemeinsames Sorgerecht gilt und nur dann verhandelt wird (unter Einschaltung des Jugendamts), wenn es von einer der Parteien explizit beantragt wird. Es kann aber auch in einem separaten Termin verhandelt werden, wenn z. B. dazu alles klar ist, der Versorgungsausgleich aber noch nicht abgeschlossen ist.


    Bei mir war am Scheidungstermin Scheidung, Versorgungsausgleich, Sorgerecht und Unterhalt (wobei zum Unterhalt eine Scheidungsvereinbarung vorher von uns unterschrieben worden ist), alles andere war schon geregelt.

    Ich muss aber gestehen, dass mich orange eh nicht so anmacht, ich finde dieses grau sehr angenehm und erholsam. Jawoll.

    Finde ich ehrlich gesagt auch, das orange ist zwar nicht unschön (aber nicht grade eine meiner liebsten Farben), aber doch ein bisschen anstrengend, grade auch bei künstlicher oder etwas dunklerer Beleuchtung!
    Ich habe auch den Firefox, neueste Version 3.0.10, im IE (da aber nicht die neueste, da ich den eigentlich nie verwende) ist es aber auch so, dass die Startseite orange ist und wenn ich eine Seite aufrufe, wird es grau/weiß.

    Scheidung kann man schon vor Ablauf des Trennungsjahres einreichen. Musste ich damals auf Anraten meiner Anwältin machen, weil mein Ex anfing seine ganzen Vermögenswerte und Konten zu leeren und verkaufen und von mir eine Menge Zugewinn haben wollte. Da brauchten wir einen Termin (Eingang Scheidungsantrag bei Gericht), an dem seine Sachen noch in seinem Besitz waren. Trennung war bei uns im Mai, ausgezogen ist er im Juni, Scheidung eingereicht habe ich Ende Februar oder Anfang März und geschieden wurden wir dann Ende Januar des drauf folgenden Jahres.
    Er wollte ja erst einmal auch keine Scheidung und ich hatte an sich vor, abzuwarten, dass er das macht. Die Situation war dann doch anders und ich war letzten Endes froh, denn auf diese Weise habe ich den letzten Strich gezogen! Ihm hat es aber zuletzt sogar noch mehr damit geeilt, weil dann schon Nachwuchs unterwegs war, der unbedingt noch ehelich sein sollte!

    Was mich so ärgert, das ist, dass eigentlich immer auf den Frauen herumgehackt wird.
    Vor allem auf denen, die mit allen Mitteln versuchen, ihre Ex-Männer und die Väter ihrer
    Kinder zu einem einigermaßen normalen Umgang zu bewegen. Vor allem dann, wenn sie
    nach vielen Fehl- und Rückschlägen irgendwann aufgeben wollen! Dann finden sich gleich
    jede Menge Geier, die sich auf das arme Opfer stürzen.
    Die Frauen, die so "eiskalt" die Väter aus dem Leben ihrer Kinder drängen, finden sich
    wohl auch sehr selten in Foren wie diesem! Hier sind viele Frauen, die Hilfe brauchen,
    weil ihr Ex den Umgang mit den Kindern boykottiert, oder Schwierigkeiten macht.
    Diese Frauen sind aber nie im Mittelpunkt von Geschichten und Reportagen, ist ja
    "Normalzustand" und nicht interessant.
    Interessant sind die Väter, die vergeblich um ihre Kinder kämpfen. Das sind arme Männer,
    das sehe ich schon auch so, und ich finde es nicht richtig, was mit ihnen geschieht. Aber
    sie sind, wie ich inzwischen weiß, nicht die Regel.


    Ich finde es toll, wenn sich ein Vater auch um seine Kinder kümmert, nach Möglichkeit
    freiwillig, ohne bei jeder Gelegenheit seiner Ex-Partnerin über den Umgang noch eines
    reinzuwürgen, was ja viele auch machen.
    Ich finde es auch toll, wenn eine Frau so stark ist, den Mann noch zu ertragen,
    in vielen Fällen steckt ja eine üble Trennungsgeschichte dahinter. Viele, der
    schlimmen Details kennt man (z. B. wir hier im Forum) ja gar nicht, maßt sich aber
    an, beurteilen zu können!


    Nicht verstehen kann ich, wenn Mann oder Frau den Umgang hintertreibt, das ist klar.
    Zwingen kann man niemanden, aber jemanden zu beschimpfen, was auch hier in diesem
    Forum immer wieder vorkommt, weil sie (oder auch er!) nach vielen Fehlschlägen aufgeben
    möchte und z. B.das alleinige Sorgerecht haben will, das finde ich daneben. Ich finde aber
    auch, dass man dann diesen Frauen (oder auch den Vätern!), es dann einfacher machen
    sollte, ihr Familienleben ohne den Expartner wieder auf die Reihe zu bekommen!



    Ich habe das alleinige Sorgerecht (wobei meine Kinder mehr oder weniger erwachsen sind),
    vor allem meine Kinder wollten das auch so, haben drauf gedrungen, haben das auch beim
    Gespräch mit dem Jugendamt so betont. Mein Ex hat es dann freiwillig verzichtet, bevor
    ich die schmutzige Wäsche gewaschen habe, so ging alles friedlich über die Bühne.
    Der Umgang läuft jetzt inzwischen gut, am Anfang musste ich ihn regelrecht "zwingen",
    wenigstens ab und zu ein Wochenende wahrzunehmen.
    Geändert hat sich diese zähle Haltung erst, als er der Next beweisen musste, dass er tatsächlich
    der "tolle" Vater ist, für den sie ihn hält.
    Allein die Tatsache, dass ich das ASR habe, heißt doch nicht, dass ich meinem Ex etwas weg nehme.
    Im Gegenteil, seither läuft alles sehr viel entspannter, weil er keinen Grund und Gelegenheit mehr hat,
    seine Machtspielchen über die Kids auszuleben!


    Hackt doch zur Abwechslung mal auch ein bisschen auf den "Vätern" herum, die sich nicht um ihre
    Kinder kümmern wollen, oder über die Kinder ihre Rache an den Exen austoben!


    Sorry, dass es so lang wurde - und jetzt könnt ihr auf mich einhacken! :frag

    Bei mir trifft auch keines wirklich zu. Erst musste ich drängen, damit er überhaupt sowas wie Umgang anfängt - er hatte wohl so die Idee er zieht aus und macht nur noch sein Ding, high life und Halligalli, dann kam aber der Trennungsgrund ins Spiel und er musste ihr wohl beweisen, dass er der tolle Vater ist, für den sie ihn gehalten hat. Einige Zeit war der Umgang sehr regelmäßig und von ihm ausgehend.
    Seit aber dort Nachwuchs da ist, geht der Umgang wieder eher von den Kindern aus, oder auch nicht, sprich, ob sie kommen oder nicht, ist ihm ziemlich egal!
    Es kommt auch gar nichts mehr, was irgendwelche Nachfragen, Absprachen oder sonstiges betrifft, inzwischen bin ich "alleinerziehend" im wahrsten Sinne des Wortes, denn auch mit Problemen oder Sorgen brauche ich mich gar nicht an ihn zu wenden, es kommt ja eh nichts zurück, außer im Höchstfall mal Vorwürfe und Beschimpfungen, dass ich - immer noch - alles falsch mache, was man falsch machen kann :(

    das mit dem Namen ist ja mal der Hammer.... vielleicht nimmt er dann ja ihren an?


    Bei mir könnte es vorkommen dass ihr Kind am selben Tag geboren wird wie mein Sohn.... dann war sie echt gut im nachmachen^^

    Das mit dem Namen habe ich schon so, Ex hat ja keine 6 Wochen nach Scheidung wieder geheiratet, damit Kind ehelich wird, und jetzt kommt jeden Monat die Unterhaltsüberweisung von "Ex XY und Next XY" auf mein Konto, und den Stich bekomme ich auch jetzt noch jedes Mal.
    Und auch das mit dem Geburtstag wäre beinahe so gekommen, errechnet war fast der selbe Tag wie bei meinem Sohn, und sie ging dann ebenso wie ich damals über Termin und Sohn meinte schon immer, dass er nie wieder ein Wort mit seinem Vater redet und auch nie wieder hingeht, wenn das Kind (das er im übrigen auch jetzt immer noch ablehnt, zumindest als seine "Schwester", die hat er nur einmal und wohnt hier bei ihm) am selben Tag wie er geboren wird. Wurde es dann Gott sei Dank nicht ganz, aber eben fast!
    Ich glaube aber, auch der Schmerz wird irgendwann einmal nachlassen!

    Soweit ich weiß, auf "Trennungsunterhalt" besteht auch nach der Reform weiter, aber auf nachehelichen Unterhalt nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Kann unter Umständen auch sein, dass man noch Unterhalt bekommt, aber sehr viel weniger, weil man eben verpflichtet ist, selbst für seinen Unterhalt zu sorgen, und nur wenn es zwingende Gründe gibt, warum das nicht geht, oder nicht in Vollzeit geht, z. B., dann gibt es "Aufstockungsunterhalt"

    :troest Da ist mir jetzt auch gerade kurz die Luft weggeblieben! Die Ratschläge sind ja alle schon in der einen oder anderen Form gekommen, ich wünsche Dir dazu auf jeden Fall alles Gute, viel Kraft, Mut, einen sehr guten Anwalt, Gehör beim Jugendamt und zur nächsten Verhandlung einen anderen Richter mit mehr Verständnis!
    Was mir - auch nach fast 3 Jahren - nicht in den Kopf will, ist, warum Menschen, die einen ja angeblich mal geliebt haben, plötzlich nur noch versuchen, einem zu schaden, einem eines reinzuwürgen und keine Ruhe geben, bis man nicht am Ende ist! :wuetend

    :troest Das habe ich auch schon hinter mir - und das alles, nachdem er mir gleich zu Beginn der Trennung mehrfach an den Kopf geworfen hat, dass er ja eigentlich nie Kinder gewollt hätte (ich hätte so gern noch ein drittes gehabt, wollte er aber nicht) etc. Das Kind ist jetzt ein bisschen über ein halbes Jahr alt, und was mir so erzählt wird (es gibt da noch eine einzige "gemeinsame" Freundin, die mir reichlich genüßlich so manches hinterträgt :tuschel ), ist er mit dem Kind so ganz anders, als mit den unseren. Es tut weh, es tut sehr heftig weh :flenn , aber man muss das ausblenden, schon den Kindern zuliebe!
    Die Nächte werden sicher auch wieder besser, zu Anfang dachte ich auch, ich würde nie wieder wirklich schlafen, aber es geht doch! Ich wünsch' Dir mal alles Gute, es wird schon werden!

    Falls er wegen Unterhaltszahlungen öfters mal droht, dann richte doch beim Jugendamt gleich eine Beistandschaft ein, dann muss er sich mit dem JA, nicht mit Dir streiten. Und vermitteln wird das JA auf jeden Fall, denn sie sind ja auch mit dafür da, dass der Umgang läuft! Im Moment hast Du Dir nichts zu Schulden kommen lassen, den Umgang immer ermöglicht und meiner Ansicht nach auch richtig gehandelt, und ihm das Kind nicht mitgegeben, als er offensichtlich betrunken war. Stell Dir doch mal vor, Du hättest ihm das Kind mitgegeben und er hätte in dem Zustand einen Unfall gebaut. Es muss ja nicht einmal was gravierendes passieren, aber Du machst Dir bis an Dein Lebensende Vorwürfe!
    Lass Dich von ihm mit den Drohungen nicht verschüchtern!