Alles anzeigenSorry - was findest Du so toll an gemeinsamen Nachnamen??? Verstehe ich nicht....
*** Wie ich bei Mela schon geschrieben habe,war ich bisher immer der Meinung meinen Mädchennamen gebe ich nicht her und meine Kinder bekommen denselbigen.
Nun möchte mein Freund mich heiraten und das ich seinen Familiennamen annehme. Doppelname und das ich meinen Mädchennamen behalte,würde er nicht so gut finden.Sicherlich liegt es in meiner alleinigen Entscheidungskraft,was ich mache,aber dennoch möcht eich gerne alle Aspekte in Betracht ziehen und habe daher diese Frage gestellt.
Ich bin verheiratet , habe aber meinen Mädchennamen behalten, unsere Tochter heißt wie ihr Vater mit Nachnamen....... Trotzdem sie bei mir lebt.... Was ist daran jetzt schlimm?? Und was wäre schlimm daran wenn ich noch andere Kinder hätte und die den Namen ihres Vaters oder meinen hätten??
*** Es geht nicht um die Frage was schlimm ist und was nicht sondern darum mir mit euren Beiträgen und Erfahrungsberichten zu helfen eine Entscheidung zu treffen.
So ganz verstehe ich diese Haltung nicht... geht es da nur um die Demonstration: schaut her: wir sind eine Familie ?
*** Auch hier kann ich nur wiederholen,es besteht keine Haltung sondern eine Frage zu Erfahrungsberichten,um eine Entscheidung und Haltung entgültig treffen zu können.
Tradition wäre es auch , daß man eben den Namen des leiblichen Vaters als kind behält... Und Tradition ist es, daß man verheiratet bleibt , bis das der Tod Euch scheidet....
*** Ich war mit dem KV nie verheiratet und mein Kind hat meinen Nachnamen bekommen,weil ich seit dem ersten Schwangerschaftsmonat bereits allein erziehend bin.
Also Tradition hin und her - man sollte doch mal realistisch sein und sich dann auch bei der Tradition nicht einfach nur das raussuche, was einem in den Kram passt und das andere beiseite lassen oder ignorieren....
*** Ich suche mir nichts heraus. Ganz gewiss nicht.
Nicht umsonst hat der gestzgeber die Möglichkeit geschaffen, daß jeder Ehepartner sienen Namen behalten kann und man den für die Kinder gemeinsam festlegt.... Er hat den herrschenden Realtiäten Rechnung getragen!
By the Way : was sagt das Kind zu euren Wünschen???? Und was der Vater ???
*** Wie schon im ersten Text geschrieben,ist mein Kind erst 3einhalb und daher bin ich jetzt in der Entscheidungskraft. Da ich dies aber wohl überlegen möchte und nicht einfach so aus meinen Wünschen heraus bestimmen,kann ich mich auch hier nur wiederholen,wenn ich sage, das mich bereits gemachte Erfahrungen von anderen interessieren.
Finde eine voreilige Verurteilung meiner Person,deswegen wirklich Schade.
Vielleicht kommt es falsch rüber,aber da eben nichts feststeht, bin ich mir halt noch nicht sicher was ich nun machen soll. Und aus diesem Grund,wollte ich Aspekte lesen,die ich bisher noch nicht bedacht habe,um dann entgültig zu sagen,das mache ich so oder so.
Aber ich glaube alles was ich jetzt schreibe wiederholt sich nur noch aus meinen vorigen Texten.
Ganz erhlich : für mich wäre das völlig nebensächlich wie jmd heißt..
*** Für Dich ist es nebensächlich,aber ich mache mir halt Gedanken,wie sich das später auswirken könnte. Naja,vielleicht mache ich mir auch einfach nur zuviel Gedanken,da die Bindung zum KV ja besteht und vielleicht ist dann die Namensgebung tatsächlich nebenranging.
Beiträge von Norlind
-
-
Die Tradition hätte doch sicher auch vorgesehen, dass du den Vater des Kindes heiratest, bzw. heiratest bevor Kinder kommen, oder?
*** Sicherlich wäre dies ein Weg gewesen,den man hätte einschlagen können. Aber da dies mit und wegen dem KV nie in Frage kam,ist diese Tradition nicht vollzogen worden. Die gesamte Geschichte wieso,weshalb und warum möchte ich hier nicht unbedingt darlegen...
Deswegen finde ich dieses Argument haltlos.
*** Meine Einstellung war immer,das ich und meine Kinder meinen Nachnamen tragen. Doch nun möchte mein Freund mich heiraten und das ich seinen Nachnamen,um der Familientradition wegen annehme.Ich habe mittlerweile kein Problem damit,mache mir aber wegen meines Kindes halt Gedanken,wie ich das gerne regeln möchte.
Nun ist es eben anders als die Tradition wäre, aus dieser Situation sollte man dann aber wohl den einfachsten und für alle akzeptablen Weg wählen.
*** Und um dieses zu tun,habe ich hier diese Frage gestellt,um eventuelle Erfahrungsberichte und auch Aspekte die zu bedenken sind zu bekommen.
Frag doch den Vater einfach was er davon hält (konnte nirgendwo lesen, ob du das schon getan hast oder hab ichs überlesen?), wenn er kein Problem damit hat, ist doch alles geritzt.
Ansonsten gibts noch drei weitere, einfache Möglichkeiten...
1. Dein vielleicht zukünftiger Mann nimmt deinen Namen an
2. Jeder behält seinen eigenen Namen
3. DoppelnameIch finde du solltest dir das alles sehr, sehr gut überlegen und vor allem mit den Beteiligten sprechen.
***Wie schon etwas weiter oben geschrieben, bin ich am überlegen wie und was ich am besten mache.Denn mir geht es in erster Linie um mein Kind und was für Ihn am besten ist.
-
Was die Antworten zum Unterhalt angeht,weiß ich dann jetzt Bescheid.
Sobald geheiratet wird, ist der Vater zwar weiterhin Unterhaltspflichtig,aber ich bekomme dann keinen Vorschuss mehr.Ob der KV irgendwann soviel verdienen wird,das er zahlungsfähig ist, steht in den Sternen...
Diese Frage zum Unterhalt wurde auch nicht gestellt,weil wir beabsichtigen den KV seine Rechte zu entziehen, aber Ihn zahlen zu lassen,sondern weil wir diesbezüglich unwissend waren.
Ich kann mir durchaus vorstellen,dass viele solche Gedanken hegen und auch Erfahrungen diesbezüglich gemacht haben,dennoch muss nicht jede Frage die in diesem Forum gestellt wird mit negativen Absichten und Hintergedanken beladen sein.
Es lag vielleicht auch an meinen ungenügenden Informationen zum Hintergrund der Frage, oder die Fragestellung war auch etwas unglücklich gestellt,sodass solche Vermutungen daraus gezogen werden mussten.Dies ist aber nun mal nicht der Fall!
Dennoch vielen Dank an alle die sachlich geantwortet haben.
-
An Segelpapa..
Im Einleitungstext steht, das wir es NICHT wollen,das der KV von all seinen Rechten und Pflichten befreit wird. Und dies ist eben auch der Fall.
Und wenn es mir wirklich um solch bewusste negative beladene Gedanken geht,dann hätte ich mich doch beim Amt darüber erkundigen können.
Ich möchte aber eben aus Erfahrungsberichten,die andere gemacht haben, eine von mir noch nicht bedachte und gemachte Erfahrung mitgeteilt bekommen,damit ich eine entgültige Entscheidung , was die Namensgebung angeht treffen kann. Finde es Schade,dass mir hier solche Dinge unterstellt werden...Um es hier nochmal klar zu stellen,es steht nichts hundertprozentig fest bzw. ist alles schon durchdacht,wenn dies der Fall wäre,würde ich hier die Frage nicht stellen.
Aber es hätte ja sein können,das jemand schon diesbezüglich Erfahrungen gemacht hat und mir auch mal schildern könnte,wie die Kinder, wenn diese denn so alt sind,selbt damit umgehen,dass sie einen anderen Namen haben,als die neu dazugekommenen Geschwister.
Abgesehen,von der Vater - Kindbeziehung gibt es doch vielleicht auch Aspekte aus Sicht der Kinder....
Vielleicht auch die Problematik der Akzepetanz des neuen Mannes an meiner Seite. Er soll den KV definitiv nicht ersetzen ( das ist er nicht und soll er auch nicht sein),sondern eine Respekt und Bezugsperson werden und sein.Und aus Deinen Antworten,ziehe ich den Aspekt der möglichen Entfernung zwischen den KV und meinem Kind. Weil ich mir auch die ganze Zeit die Frage stelle, ist ein Name wirklich so bedeutend für das Zusammengehörigkeitsgefühl? Zwar würde ich dieses durch eine einheitliche Namensgebung gerne fördern wollen,aber das ist mein persönlicher Wunsch.
Mein Kind trägt meinen und nicht den Namen des KV´s. Das spielt jetzt (noch?) keine Rolle,da er seinen Papa lieb hat und sich um Namensgebung überhaupt nicht scherrt.
Also wo fängt dann da der Grad der Entfremdung in der Vater - Kindbeziehung durch den Namen an? -
Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten!
Als erstes möchte ich vorneweg sagen und wiederholen,dass zu dem KV ein freundschaftliches Verhältnis besteht und er sein Kind jederzeit uneingeschränkt sehen kann.
So wie von vielen vermutet und auch angedeutet,das es ein Rachefeldzug, aussperren oder jedweige Art von negativ beladenen Gedanken gesät ist,ist absolut falsch.Wenn es denn zu einer Heirat kommt,dann möchte ich den Nachnamen aus einer Tradition heraus von meinem Freund annehmen.
Mir persönlich geht es nur darum,das wenn weitere Kinder kommen, diese automatisch den Familiennamnen bekommen.
Und ich fände es nunmal schöner, um des Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken,das mein jetziges Kind den Nachnamen auch annehmen könnte und nicht weil ich dem KV damit eines auswischen möchte.Und natürlich bezahlt und versorgt mein jetziger Freund ohne bösilligen Absichten mein Kind mit.
Die Unterhaltsfrage wurde nicht gestellt,weil wir den KV ausnehmen wollen,sondern weil wir alle Aspekte in Betracht ziehen wollen,um eine Entscheidung der Heirat zu treffen oder nicht.Denn es könnte ja auch sein,das der KV sich auf einmal quer stellt und sagt,das wenn ich heirate,dann soll auch mein Zukünftiger sehen,wie er finanziell für das Kind aufkommt und sich damit aus der Affaire ziehen könnte.
Denn auch wenn noch ein freundschaftliches Verhältnis besteht,kann sich das bei bestimmten emotionalen Wakungen ganz schnell ins Gegenteil umschlagen.Es sind lediglich Gedanken, die wir in Betracht ziehen möchten,um eine bevorstehende Heirat irgendwann ausführen zu können.
-
Hallo!
Es geht um Folgendes.
Ich bin jetzt noch eine alleinerziehnde Mutter von einem 3einhalb Jährigen Kind.
Seit einiger Zeit habe ich wieder einen festen Freund und wir denken über eine Heirat nach.Der KV hat uneingeschränktes Besuchsrecht und es herrscht ein freundschaftliches Verhältnis.
Da er unter der Einkommensgrenze verdient,beziehe ich Unterhaltsvorschuss.
Er besitzt weder das Sorge noch das Aufenthaltsrecht.Nun meine Frage. Hat jemand Erfahrung damit,wie sich das rechtlich verhält,wenn man einen anderen heiratet?
Uns gehen folgende Gedanken durch den Kopf.
Wir würden gerne wollen,dass mein Kind auch den Nachnamen von meinem Zukünftigen animmt.
Denn wir wollen auch gemeinsame Kinder und da wäre es schöner, wenn alle den gleichen Namen tragen.
Zudem kommt,das auch wenn wir heiraten nicht wollen,das der KV von all seinen Rechten und Pflichten ( Unterhaltszahlungen ) befreit wird.Würde mich über jede Art von Ratschlägen freuen. Danke im vorraus.
-
Ich weiß, das Männer anrufe von Frauen speziell der Ex als Kontrolle ansehen,aber dennoch geht es hier um das bzw Euer Kind und das Du anrufst hat nichts mit Kontrolle in meinen Augen zu tun,sondern ist ein natürliches Bedürfnis einer liebenden Mutter die gerne wissen möchte,ob mit Ihrem Kind alles in Ordnung ist...
Auch wenn ich weiß,das Männer das wohl nie verstehen werden...
-
Hallo, ich denke das es Dein gutes Recht als Mutter ist zu erwarten,das wenigstens eine Kurzmitteilung,egal ob per Anruf oder SmS kommt,dass es etwas später wird...
Wenn er gegen 18.30 Uhr immernoch nicht ist, bzw keine Meldung,dann würde ich jedenfalls anrufen ...
-
Ein liebes Hallo an alle!
So bin nun seit einigen Tagen registriert und da ich kaum noch von dieser Seite wegkomme,weil es so viel interessantes und informatives zu lesen gibt,möchte ich mich einreihen und mich vorstellen ....
Ich bin Ulrike 28 aus Berlin und habe einen im August 3 Jahre alt werdenden Sohn.
Ich bin seit dem 1.Schwangerschaftsmonat allein erziehend.
-
Na dann auf ein Neues und viel Glück beim nächsten
Ich habe meinen Ex auch vor 2 Wochen die Sachen gepackt und Ihm gesagt,das es wohl besser für Ihn wäre,wenn er den Rest seines Lebens allein verbringt...
Habe Ihn 3 Monate in jeder Hinsicht unterstützt und zum Dank wurde ich finanziell gelinkt und beklaut ... :kopf
-
Eine herzliches Willkommen und viel Kraft für die bevor stehende Zeit,denn diese wird wahrscheinlich nicht einfach werden ...
Aber hier gibt es viele gute Ratschläge und Leute die einem zuhören ( lesen *grins*)
-
Hallo und ein herzliches Willkommen hier ...
Zum austauschen von Informationen und das Ausjammern bist hier genau richtig
-
:welcome und Dein Nick ist interessant
-
Hallo und willkommen in diesen Reihen :welcome
-
Herzlich Willkommen und viel Spaß hier
-
In der Anfangsphase, wo es noch ne Menge Stress gab, war er unter Freundinnen der Erzeuger, oder der Husten ....
Bei fremden der Vater...
Mittlerweile herrscht,aber ein entspanntes und freundschaftliches Verhältnis zwischen uns und nun ist es der Papa...
Er nennt mich beim Vornamen oder im Umgang mit unserem Sohn Mutti ...
-
Hallo Try....
Habe nochmal in meinem Bescheid nachgesehen und stimmt, es sind keine 72 Euro sondern nur noch 68 Euro Überhang die mein Kind hat.
Dieser Überhang wird laut Bescheid von seiner KdU abgezogen...
So rechnen Sie bei mir :
Sein Einkommen Kindergeld plus Unterhaltsvorschuss
154 +125 = 279 Euro
Seine Sicherung zum Lebensunterhalt ohne KdU wird mit 211 Euro berechnet
Seine Sicherung ziehen Sie von seinem Einkommen ab und somit bleiibt ein Überhang von 68 Euro.
Diese 68 Euro werden dann von seinen KdU Kosten abgezogen ...
Somit bleibt dann ein Restbetrag für KdU Kosten die er ausgezahlt bekommt...
@ Mela ich habe das Schreiben fertig gemacht wegen der Neuberechnung und werde sehen was passiert,da Sie ja zumindest eine schriftliche Stellungnahme geben müssen...
-
-
Da ich neu hier im Forum bin und von den raschen Antworten auf meine Fragen total begeistert bin,denke ich, geselle ich mich dazu.
Bin aus Berlin und habe einen fast 3jährigen Sohn.. zu erreichen bin ich über MSN : Hagedisen@hotmail.com
-
@vatertochterduo
Das war auch mein erster Gedanke und meine bisherige Erfahrung,aber dann sind mir die ganzen allein erziehenden Väter in den Sinn gekommen und daher denke ich nun, das es sich wohl nicht wirklich was nimmt...
Also ich hatte einige Male den Mut jemanden anzusprechen oder anzuschreiben,aber anscheinend habe ich immer die Männer erwischt,die Probleme mit Kindern von anderen, oder in meinem Fall einem Kind von einem anderen Mann haben ...