Beiträge von tanimami73

    Hallo Tilla,


    schwieriges Thema....


    Also vielleicht hilft Dir meine etwas strategische Vorgehensweise (Vorschlag):


    Sortiere Deine "Freunde" nach dem sog. Wichtigkeitsgrad und was Du an ihnen schätzt. Konzentriere Dich nur auf diese.


    Sind von diesen auch welche darunter, die immer wieder solche Anrufe tätigen und nur deshalb?


    Sind Dir diese Freunde trotzdem wichtig und Du willst sie nicht verlieren, führe, wenn möglich, ein offenes Gespräch und schließe das Thema "Ex" komplett aus. Vielleicht findet sich ja dann die eine oder andere, der es ganz recht ist.


    Oft weiss man nicht, wie man als Freundin reagieren soll. Soll man was sagen, was man weiss oder besser nicht? Vielleicht geht die eine oder andere davon aus, dass Du das wissen willst (war ja auch so) und hat ein schlechtes Gewissen dabei, wenn sie Dir es verheimlicht?


    Schlimm finde ich es allerdings, wenn Du niemanden darunter findest, die nicht mal so zwischendurch anruft und noch andere Themen draufhat.


    Hattest Du denn keine "eigenen" Freunde? Oder wart ihr schon so lange zusammen, dass der Freundeskreis der gleiche ist?


    Es wird sich doch eine finden lassen...... ;)

    [quote]Original von casha
    hallo,


    also so wie ich das erfahren habe, ist im jahr 2009 stichtag für die schule der 30.11.09, sprich dein sohn ist ein "muß"-kind. es gibt eigentlich in deinem fall keine überlegung ob "ja oder nein".
    eine rückstellung verlangt einige psychologische gutachten und tests. wenn dein sohn im august 6jahre wird, ist er bestimmt nicht der jüngst.


    Es heisst, es wurde mittlerweile wieder etwas gelockert. Wie gesagt, das Zurückstellen ist wohl wieder etwas leichter geworden und dies ziehe ich in Erwägung.


    Auch die Erzieherin (= Kindergartenleiterin) hat vorhin nichts dergleichen gesagt, dass dies nicht möglich wäre. Ausserdem stehen die Kinder, die im Oktober 09 6 Jahre alt werden gar nicht mal auf der Liste der Einschulungskinder. Kommen definitiv erst übernächstes Jahr rein.


    Mir ist bekannt, dass es die letzten Jahre etwas streng zuging in dieser Hinsicht, aber jetzt wohl nicht mehr, wie gesagt.

    [quote]Original von koralle


    Innerhalb eines Kindergartenjahres kann ein Kind enorme Entwicklungsfortschritte machen- auch wenn du zum jetzigen Zeitpunkt denkst, dass Schule für ihn noch nichts ist, kann dies in einigen Monaten schon ganz anders aussehen.



    So sehe ich das auch. Hab das Thema nur jetzt schon aufgegriffen, weil ich mir halt trotzdem schon mal meine Gedanken mache.


    Habe gerade die Erzieherin informiert darüber, dass ich mir um die Einschulung Gedanken mache und es im Moment noch für mich offen ist, ober er eingeschult wird oder nicht. Sie findet das gut und wird meinen Sohn weiterhin beobachten, was Konzentration, Ausdauer usw. betrifft. Es findet noch ein weiteres Gespräch mit ihr statt.


    Vielen vielen Dank für Euere Antworten.

    Danke für Eure Antworten.


    Lotta: Duch machst mir ja Hoffnungen... Aber ich hab gehört, in Bayern haben sie das mit dem Zurückstellungen wieder etwas gelockert und das nicht mehr sooo schwierig gestaltet.


    Pescador: Da ist mein Kleiner noch meilenweit entfernt. Ist motorisch ziemlich fit, z.B. fährt er seitdem er 2,5 Jahre alt ist ohne Stützräder mit dem Fahrrad), bringt aber im Gegenzug nicht mal eine 1 aufs Papier....


    Sandra: Das mit der Vorklasse ist ja super. Gibts aber bei uns leider nicht. Mein Sohn ist sehr verspielt, aber auch wissbegierig. Interesse an Dingen, die in der Schule verlangt werden gleich null. Aber gut, es kann sich noch viel ändern im nächsten Jahr. Nur irgendwann muss man das mal "anpacken".


    Bin mal gespannt, wie sich die Erzieherinnen demnächst äussern.

    Ja, aber unter Partnerschaft steht: wenn Du anderen über Dein Glück berichten willst.....
    Was Du gemacht hast, war ein persönlicher Brief an rale in Form eines öffentlichen Threads in einem öffentlichen Forum.


    Hättest Du die "anderen" sprich uns angesprochen und berichtet, glaube ich, wäre es nicht so eskaliert. Den meisten gings hier um die Art und Weise, dass dies etwas sehr persönliches ist und Du nur rale angesprochen hast. Es war halt einfach ein Formfehler, meiner Meinung nach.


    Aber auch ich wünsche Euch alles Gute.
    (spricht tanimami, die auch glücklich verliebt ist - ergo null Neid)

    Hallo zusammen,


    mich beschäftigt momentan folgendes:


    Mein Sohn wird nächstes Jahr Ende August 6 Jahre alt. Er soll somit im September eingeschult werden. Er ist dann der jüngste. Ich überlege, ob ich ihn evtl. zurückstellen lasse, was natürlich auch vom letzten Kindergartenjahr abhängig ist (ob er schulreif ist). Ich weiss, da kann noch viel passieren hinsichtlich seiner Reife und Entwicklung. Ein Gespräch mit der Erzieherin erfolgt demnächst u.a. deswegen.


    Ich wollte mal von Euch wissen, wie da Euere Erfahrungen sind. Natürlich kommt es immer auf das Kind selbst an.


    Aber selbst wenn er die sog. Schulreife hätte, wäre es nicht doch auch gut für ihn, nochmals ein Jahr in den KiGa zu gehen? Ich meine halt, die in der Schule verlangen schon viel mittlerweile. Ein Schaden ist es doch keinesfalls, oder?


    Angeblich machen sich die Defizite nicht in den ersten 2 Klassen, sondern ab der 3. Klasse erst richtig bemerkbar. Kann das jemand bestätigen bzw. entkräften?


    Bin gespannt auf Eure Antworten.

    Hallo Kaj,
    natürlich ist ein verantwortungsvoller Umgang mehr wert als Geld, aber darauf sind viele (auch Du wahrscheinlich) angewiesen. Und es ist richtig, das KU bezahlt wird! Besser nur das als gar nix. Finde ich zumindest.


    Mal was anderes, wohin will er denn auswandern? Ich meine, evtl. zahlt er dann ohnehin nicht???


    Die Idee mit dem auf einmal zahlen des KU ist gar net mal so schlecht....

    Das gibt ja echt nicht. Wie unverschämt kann man denn sein?????
    Mir fällt da ausser :kotz, :radab, :nudelholz, was haben wir hier noch so alles, ach ja :wand usw nichts weiter ein.
    Unfassbar
    Ach ja, gibt ihm doch noch Geld mit, damit er in Ruhe auswandern kann (Ironie off)


    :mussweg

    In der Hoffnung, dass Du das noch liest Andalena:


    Bis zu einem gewissen Punkt kann ich Dich verstehen. Wenn wir davon ausgehen, dass der Vater eh nix vom Kind wissen will, keinen Unterhalt zahlen wird (wobei Du dann auch kein UVG beantragen solltest) ist das für mich soweit nachvollziehbar. Für Dich, auch für den Vater irgendwo...(zum jetzigen Zeitpunkt die einfachste Lösung). Man kann schon angeben, dass der Vater unbekannt ist. Ihm gegenüber ist das aber nicht fair. Sag es ihm, es kommt ohnehin raus, dass Du schwanger bist (Dein Bauch wächst, rechnen wird er auch können usw).


    Mein größtes Problem an dieser Geschichte ist:


    Was willst Du später mal Deinem Kind erzählen???
    Vater unbekannt? Vater gestorben? Oder Dein zu diesem Zeitpunkt evtl. Freund ist der Vater? Was denn?


    Also ehrlich gesagt, ich könnte damit nicht leben, meinem Kind eine Notlüge aufzutischen. Überlege Dir das gut. Denke nicht nur an jetzt, das Kind wird auch größer und stellt irgendwann mal die Frage nach seinem Vater. Wenn Du dann lügst und es kommt irgendwann raus (und das wird es früher oder später) riskierst Du evtl. das Vertrauen Deines Kindes, zumindest bekommt es einen Riesenknacks, der evtl. nicht mehr zu kitten ist.


    Sorry, dass ich Dich auch nicht unterstützen konnte, aber Dein Verhalten ist meiner Ansicht nach nicht richtig. Und auch sehr kurzlebig durchdacht.

    kann Dich gut verstehen. Für mich ist das unfassbar, hat doch auch jahrelang die Kinder mit großgezogen und dann nun das. Ich weiss auch nicht: Desinteresse oder "Aus den Augen aus dem Sinn"?
    Taten verraten mehr als Worte, heisst es so schön.

    Finde es sehr traurig. An andere hin erzählen, dass er seine Kinder liebt und sie vermisst. Stelle ich mal gar nicht in Frage. Aber wenn er nicht mal nen Brief durchlesen kann (hat keine Kosten dabei) ist zumindest das Interesse an den Kindern, was sie so tun im Alltag , schwindend gering. Oder vergisst er im Allgemeinen mal gerne was?


    Deine Ursprungsfrage wg. Beteiligung der Kosten habe ich von meiner Seite bereits beantwortet. Ich muss immer noch den Kopf schütteln...

    Guten Morgen zusammen,


    ich muss gleich mal mit der Keule kommen. Weiss gar nicht, warum hier ewig diskutiert wird. Vater zieht 480 km weg, hat (eigentlich) genug Kohle (die normalerweise auch am Monatsanfang noch nicht verbraucht sein sollte), besucht seine Familie (seine aktuelle Freundin ihre) und bittet hier die Mutter sich zu beteiligen? :radab
    Unfassbar. Da gäbs für mich nur ein müdes Grinsen.
    Ich finde es echt schade für die Kinder. Und peinlich ist das obendrein.

    Hallo zusammen,


    ich finde auch, dass das alles den säumigen Unterhaltszahlern zu einfach gemacht wird. Na ja, und 900 EUR dürfen sie ja obendrein noch behalten.


    Ich finde es richtig, den Vorschlag mit dem Abzug bereits bei der Lohnauszahlung. Liegt ne Lohnpfändung vor, ist das ja auch üblich und dem AG geht das eigentlich auch nichts an. Aber die Rechtslage ist da schon so. Aber beim Nichtzahlen von KU nicht. Klar unter 900 EUR kann man auch nicht pfänden. Aber beim KU sollte das schon machbar sein.
    Dadurch würde auch der Staat entlastet.


    Ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte sehe ich hier überhaupt nicht. Gibts was persönlicheres wie das eigene Kind?


    Und wenn diese Herrschaften so wenig verdienen, dass gar nichts mehr zum Abzug von KU reicht, dann zu freiwilliger Arbeit verdonnern! Sie haben ja dann auch die Zeit dazu.


    Sorry, ist etwas heftig ausgefallen, aber bei dem Thema reisst mir die Hutschnur.