Beiträge von Lou

    Die Situation wurde besser und ist eben vor 3-4 gekippt - dass es rot ist und sie weiß, dass sie stehen bleiben müsste und es nicht mehr kann🙁.

    Also ist sich Deine Tochter ihrer Situation bewusst?

    Das hört sich jetzt so an, dass Du schon Zugang zu Deiner Tochter hast und ihr miteinander reden könnt...?

    Das wäre ja schonmal gut.

    Hast Du mit ihr auch mal über ihre "Freunde" sprechen können? Und wie sieht sie mit ihren Augen diese "Freunde"?


    Wie ist denn Dein Verhältnis zum Vater Deiner Tochter? Könnt ihr reden miteinander?

    Wenn ja, dann solltest Du ihn vielleicht mit ins Boot holen und ihr versucht gemeinsam einen Weg für eure Tochter zu finden.

    Etwas, an dem sie sich jetzt orientieren könnte. Anscheinend braucht sie das. Also so eine Art Leitfaden.


    Ich weiß, das sind jetzt sehr viele Fragen auf einmal......

    aber die stellen sich mir im ersten Moment.


    Ansonsten wünsche ich Dir ebenfalls Geduld und Durchhaltevermögen. Das kannst Du sicherlich brauchen.

    Ich gebe hier mal einen Zwischenstand


    Bei meiner neuen Arbeit ist eine sehr nette Anwältin für Baurecht. Die habe ich mal gefragt und wie der Zufall will, ist sie auch Fachanwältin für Mietrecht (wusste ich bis dahin gar nicht)

    Zumindest meinte sie schonmal, dass es von meinen Schilderungen her, durchaus gute Möglichkeiten gibt.

    Nun muss nur noch meine Freundin in die Gänge kommen und zu ihr gehen für eine detailliertere Beratung.


    Auf alle Fälle ist sie endlich soweit, dass sie demnächst auch ausziehen würde. Sie sucht bereits eine Wohnung. Leider ist das sehr sehr schwer hier.


    Danke für die Antworten

    Ihr seid "erst" 2 Jahre zusammen.


    Schaut so aus, als würde jetzt die eigentliche Beziehungsarbeit beginnen.

    Jetzt zeigen sich die ersten entscheidenden Differenzen in ihrer Deutlichkeit

    Ich glaube, dass in diesem Moment " Rückschritt" durchaus erstmal vorkommen kann.


    Wenn das so ist, dann hilft wohl nur, diese Tatsache zu akzeptieren und an der Beziehung zu arbeiten.


    Und dabei sich selber nicht aus den Augen verlieren.

    Danke für die ganzen ergänzenden Erläuterungen. Das macht das Bild etwas klarer. Ich finde es gut, dass Du auch was sagst zu seinem Verhalten.


    Spontan fallen mir - ungeordnet - diese Gedanken und Fragen ein:


    • Vielleicht bist Du noch nicht klar genug Deinem Sohn gegenüber?
    • Dein Partner sollte nicht Vater(-ersatz) sondern höchstens Freund für das Kind sein wollen. Hat friday sehr schön beschrieben.
      Halte ich für einen ganz wichtigen Punkt.
      Zu einer Vaterfigur kann er erst werden, wenn Kind ihm das gestattet. Und so sollte sich Dein Partner dem Kind gegenüber auch verhalten.
    • Beratungsstelle ob mit oder ohne Partner halte ich für eine gute Idee.
    • wie sehr geht Ihr/Dein Partner bei den gemeinsamen Unternehmungen auf Deinen Sohn ein?
      also ich meine, wenn Du ehrlich überlegst....... nutzt ihr die Zeit mehr als Unternehmung speziell für Sohn oder mehr als Zeit für euch?
      vielleicht hat dein Sohn, das Gefühl bei den Unternehmungen das dritte Rad am Wagen zu sein? In dem Alter wollen Kinder doch gerne noch der Mittelpunkt sein.
    • vielleicht könnte es helfen, mit deinem Sohn zu "vereinbaren", dass es Unternehmungen gibt, wo er die Hauptrolle spielt, die für ihn sind und ihr Erwachsene haltet euch auch daran, und daneben eben auch Unternehmungen, wo er halt "mitläuft", weil Du auch Zeit mit Deinem Freund verbringen möchtest.

    siehe auch:

    Mein Sohn hatte sich schon mehr Zeit mit dem Partner gewünscht, was aber bisher noch nicht in dem Rahmen passiert ist.


    • Dein Partner müsste von meinem Gefühl her als Erwachsener jetzt viel Geduld und Verständnis aufbringen für Deinen Sohn.
      Er muss den Zugang offen halten bzw. die Brücken bauen. Ich glaube auch, dass es noch viele Rückschläge und Dämpfer geben wird. Das müsste er aushalten. Und dieser Prozess wird dauern (wenn er denn in Gang kommt)
      Heißt aber nicht, dass er sich alles gefallen lassen muss.
    • Mit eigenen gemeinsamen Kindern würde ich wirklich warten angesichts der Lage. Ich weiß ja nicht, in welchen Zeiträumen Dein Partner denkt, aber das sollte ihm klar sein.
    • ich finde, ihr solltet noch nicht aufgeben. Es sind zwei Jahre, in denen einiges schief gelaufen ist. Aber ich glaube, dass es noch Chancen gibt.
      Manchmal allerdings hilft alles nichts. Es kann ja auch sein, dass sich die beiden wirklich nicht verstehen. Aber davon würde erstmal nicht ausgehen. Kannst ich auch von hier nicht beurteilen.

    Ich wünsche euch auf alle Fälle, dass sich die Situation entspannen kann!

    Manchmal kommt es leider vor, dass sich Kind und neuer Partner nicht gut verstehen.

    Das ist erstmal kein Versagen.

    Außerdem war Dein Sohn die ersten Jahre mit Dir allein und hatte Dich exklusiv. Vielleicht ist er eifersüchtig.


    Spontan fällt mir aber auch folgendes ein:


    Ich lese nirgendwo etwas, dass Du Deinem Sohn die Grenze zeigst, bis wohin er mit anderen Menschen umspringen kann.

    Ich meine, manches geht einfach nicht. Egal ob eifersüchtig oder sonst was, z.B. ständig in die Hacken fahren.


    Für mich hört sich Deine Schilderung so an, als ob Du das Reagieren auf solche Provokationen allein Deinem Partner überlässt.

    Ich denke aber, dass das in dem Alter Deines Sohnes eher Deine Aufgabe ist.


    An Deiner Stelle würde ich also anfangen, diese Grenzen deutlich zu setzen und einzufordern.

    Und Deinem Partner würde ich dann empfehlen, das Kind unter diesen Vorraussetzungen nicht festzuhalten.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Dein Sohn das als sehr übergriffig empfindet.


    Berichtige mich aber bitte, wenn ich mich in meiner Wahrnehmung täusche.

    Ich will Dir keinen konkreten Rat geben, denn es ist eine schwierige Entscheidung.

    Ich kann Dir nur von unserer Situation damals erzählen.


    Mein Sohn hatte bereits in der Grundschule ziemliche Konzentrationsprobleme. So sehr, dass er in Deutsch ziemlich schlecht war. Mathe ging so.

    Seine Noten waren in einem Bereich, dass wir hart für die extra Übertrittsprüfung an die (damals) Realschule geübt haben (die er zum Glück dann bestanden hat)

    Er hatte eine Hauptschulempfehlung laut Noten.


    Zum Glück gab es im Ort eine sehr fähige Jugendpsychologin. Diese stellte eben massive Konzentrationsschwierigkeiten fest.

    ADS stand im Raum. Eventuell Tabletten.

    Allerdings war sie nicht so ganz überzeugt und meinte, sie würde mich lieber an einen Spezialisten überweisen, wenn ich wolle.

    Ihre Vorgehensweise war dann folgende:

    Sie bescheinigte ihm LRS (hatte er nicht wirklich, sie machte das aber, weil Konzentrationsprobleme nicht anerkannt werden), damit er in der Schule erst mal eine Entspannung der Situation bekam. Und ich sollte irgendein Rechtschreibtraining mit ihm machen.


    Das Training habe ich recht bald wieder beendet. Viel zu viel Nerv und zeitl. Aufwand und unzufriedenes Kind für zu wenig Ergebnis.


    So wurschtelte er sich durch bis zur 10. Klasse.

    Dann plötzlich machte es Klick und das Rechtschreibproblem war wie weggeblasen.

    Der Abschluss war zwar trotzdem schlecht, aber das ist egal.

    Er ist gerade dabei auf dem zweiten Bildungsweg ein super Abitur hinzulegen.


    Mein Fazit im Nachhinein:


    Er war ein Spätzünder.

    Ich bin froh, dass die Psychologin keinen Stress gemacht hat und so besonnen alles geregelt hat.

    Es war genau richtig, dass ich auch keinen Stress mit Training gemacht habe. Er war einfach noch nicht so weit.

    Die Leistungen in der Schule waren allerdings immer so, dass er gerade durchgekommen ist.

    Er war psychisch immer stabil und die Situation hat ihn nicht übermäßig belastet.

    Sozial hat alles gepasst. Er hatte zwar nicht unbedingt viele Kontakte, aber es störte ihn nicht.

    Ich bin froh, nichts weiter bzgl. ADS unternommen zu haben.


    Ich möchte aber auch betonen, dass Medikamente durchaus sinnvoll sein können! Und manchmal notwendig!

    Ich kenn mich aktuell auch nicht aus, wie es sich mit Nachwirkungen der Medikamente verhält.


    Ich kenn Deinen Sohn ja nicht.

    Das sind halt meine Erfahrungen.

    Meine Kinder haben auch "Spezialeffekte" dadurch stehen Therapien an. 3 feste Termine pro Woche.

    Das ist eben auch ein Punkt. Nicht alle Kinder ticken gleich. Und drei feste Termine pro Woche lediglich für diesen einen Bereich ist auch viel.

    Es sind die vielen Umstände, dass es bei dem Einen ein Leichtes ist, bei dem Anderen das Gegenteil.

    Ich musste damals bei der Trennung meinen Job aufgeben und einen Job annehmen, der mit den Betreuungszeiten kompatibel ist. Dabei leider schlechter bezahlt. Und ich bin mir sicher, dass ich da nicht die einzige bin, die trotz einer Ausbildung in ein Arbeitsverhältnis wechseln muss


    Karalina

    ich weiß genau, wovon Du sprichst.....

    Na ja.....

    nicht jedes Kind kann man im Grundschulalter unbesorgt jeden Tag mal eben allein lassen.

    Hängt doch sehr vom Kind ab.


    So wie auch Eltern unterschiedlich belastbar sind.

    Mir gefällt an diesem Konzept nicht, dass völlig außer acht gelassen wird, dass AE auch mal eine Verschnaufpause brauchen.

    Gerade weil sie in aller Regel nicht so viel regelmäßige Unterstützung haben.

    Ich fand auch das ständige Organisieren wegen unvorhergeseher Ereignisse kräfteraubend.

    Und es gibt außerdem sehr unterschiedlich anstrengende Berufe.


    Warum wird das alles von AE verlangt?


    Ein vernünftiges Konzept zur flexiblen Ganztagsbetreuung ist aus meiner Sicht längst überfällig.

    CoCo


    klar ist das nur ein Aspekt. Und für sich betrachtet zu einfach gedacht.


    Jemand, der wirklich rechts denkt, der braucht keine Gründe. Der reflektiert einfach nicht. Den kannst du auch mit den besten und "wahrsten" Argumenten nicht zum Nachdenken bringen.

    Und diese Schicht gibt es einfach und gab es auch schon immer.


    Die, die ich mein, sind die, die sich unbehaglich fühlen, weil sie vielleicht von Natur aus etwas reserviert sind.

    Die also fremden Kulturen gegenüber erstmal zurückhaltend beobachtend gegenüber stehen.

    Das ist anfänglich weder etwas negatives noch hat es feindliche Züge.


    Dass daraus nach und nach feindliche abwertende Gefühle werden und diese dann pauschal übertragen werden, hat aus meiner Sicht schon etwas mit obigen Situationen zu tun.

    Kommen dann noch andere Gründe hinzu........

    und nimmt zusätzlich die Politik diese Stimmungen nicht wahr, bzw. schiebt Bedenkenträger sofort pauschal in die rechte Ecke......

    dann...... schwuppdiwupp sitzt das Kreuzchen vielleicht schon bei der AfD.


    Ich könnte mir vorstellen, dass manchen Menschen die Tragweite dieser Entscheidung gar nicht so bewusst ist oder sie verdrängen. Die wollen einfach einen Denkzettel verpassen. Bzw. endlich ernst genommen werden.


    Das würde umgekehrt heißen, man könnte Bedenken einfach mal respektieren als solches was sie sind: Bedenken



    Ich erlebe es halt, dass immer mehr Menschen im Umfeld so langsam aus ihren Löchern kriechen und mal ganz vorsichtig formulieren, was ihnen an der ganzen Migrationsdebatte "Bauchgrimmen" bereitet. Die sind von rechts aber ganz ganz weit entfernt und möchten auch nicht gleich in diese Ecke geschoben werden, nur weil sie mal etwas anmerken.



    Und damit das klar ist.

    Ich vertrete eindeutig eine weltoffene multikulturelle Anschauung. Nur habe ich auch meine Positionen.

    Meine Erfahrung und Meinung zum Thema Integration ist kurz gesagt:


    Integration ist gar nicht so schwer, wenn der Ausländer/Flüchtling/ Gastarbeiter ..... wie auch immer, ernsthaft ausstrahlt, dass er integriert werden möchte.

    Dass er die in Deutschland gültigen Werte, Rechte und Pflichten respektiert, anerkennt und bereit ist, sie mitzutragen.

    Dass er die deutsche Sprache lernt.

    Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass er seine Kultur verleugnen oder ablegen muss.

    Das kann auch vereint werden.

    Dann passiert Integration so wie von Bap beschrieben und die ganze Gesellschaft kann profitieren.

    Dann ist es auch egal, ob Christ, Muslim, Jude......


    Leider erlebe ich es so, dass sich die Kulturen und Wertvorstellungen wieder voneinander entfernen. Gerade zwischen Deutschen und Türken.

    Das Thema Erdogan hat viel dazu beigetragen.


    Mir fehlt in diesem Zusammenhang eine klare Haltung der Politik.

    (Es kann nicht sein, dass man sich weigert, meinen Unterricht zu betreten, weil ich eine Frau bin und ich bekomme keine klare Rückendeckung dafür. Es kann auch nicht sein, dass in einem Schwimmbad die Regel gilt, dass man nicht mit Kleidung ins Wasser darf, dass das für Deutsche gilt, aber Musliminnen in voller Montur ohne Widerspruch aus Angst vor der "negativen weil angeblich rechten publicity" das sehr wohl dürfen, usw.)


    Gerade diese Diskrepanz - ob echt oder gefühlt - macht viele skeptisch und treibt einige in die rechte Ecke.


    Ich finde das sehr schade, denn von einigen Aspekten der anderen Kultur könnte man sich durchaus eine Scheibe abschneiden.

    Vielen vielen Dank in der Zwischenzeit wirklich an alle, die geantwortet haben (ich like jetzt nicht bei jedem einzeln)


    Zusammengefasst stellt sich das für mich nun so da:


    1. Ausziehen wäre tatsächlich das Gesündeste. Das ist Fakt.
    2. Ein Verfahren auf Wohnungszuweisung, selbst wenn es Erfolg hätte, dauert anscheinend recht lange
    3. Zieht sie selbst aus und er bleibt einfach in der Wohnung und die Vermieter entlassen sie nicht aus dem Mietvertrag, hat sie aber genauso Ärger an der Backe. Und müsste dann auch klagen?

    Irgendwie alles sehr unbefriedigend.


    Nur zur Erläuterung: meine Freundin benötigt keine Trennungsverarbeitung mehr. Die ist durch mit diesem Thema. Definitiv.

    Sie leidet nicht seelisch, vielmehr ist die Kraft für die Konfrontationen nicht mehr da. Sie ist in ihrem eigenen neuen Leben angekommen.

    Mehr will ich dazu nicht sagen, auch nicht bzgl der Kinder. Aber Danke für die Hinweise!


    Oh Mann .......


    zu welchem Fachanwalt müsste sie denn gehen?

    Vielleicht hilft ihr ein erstes Infogespräch um zur richtigen Entscheidung zu kommen.

    Wenn sie gesagt bekommt, dass so ein Verfahren auch wieder Jahre dauert...... dann...... packt sie's vielleicht endlich.

    Den Tritt zum Anwalt kann ich ihr schon geben. Mehr braucht wohl noch Überzeugungsarbeit.


    Meinst du das funktioniert nachdem die gemeinsam und geschieden über Jahre in der Wohnung lebten?

    Das frage ich mich eben auch. Ich denke nicht (so wie musica schon schrieb)


    Daher ist der erste Schritt wahrscheinlich am ehesten ein Gespräch beim Anwalt.

    Ich denke, das kristallisiert sich jetzt für mich heraus.

    Geht es denn bei einem volljährigen Kind in Ausbildung (Studium) noch um Kindeswohl? Bzgl. Fachrichtung Anwalt bin ich mir da nicht so sicher, ob Mietrecht oder Familienanwalt.


    Dem KV könnte ich zutrauen, dass er eine Krankheit oder so was anführt.

    Er hat zwar nichts diagnostiziert, aber er hat die letzten Jahre echt alle Register gezogen, deshalb.......???


    (Echt krass, wie Menschen sich verändern können. Oder kannte man sie nie??? Ich habe mich mal so gut mit ihm verstanden und mochte ihn total gern. Er ist mir trotz allem nicht gleichgültig, aber so langsam bleibt nur Verständnislosigkeit übrig)

    Vielen Dank für die hilfreichen Antworten.


    Die Probleme, wenn sie selbst auszieht, habe ich mir schon gedacht.


    Ich werde ihr das mal mit der Klage auf Wohnungszuweisung weitergeben. Ich wusste nicht, dass das auch nach einer Scheidung geht.

    Hat denn die Klage auch Aussicht auf Erfolg, wenn ein Kind schon volljährig ist, aber in Ausbildung ist und nichts verdient?

    In diesem Fall wendet man sich wohl am besten an einen Fachanwalt für Mietrecht?


    Mich wundert nur, dass das so schwer ist. Solche Fälle werden doch sicher öfter auftreten (also ich meine gemeinsamerMietvertrag und einer will ausziehen usw.)

    Theoretisch ja, könnte er.......

    nur.........


    die Kinder wollen bei der Mutter bleiben (sie sind schon etwas älter)

    Betreuung der Kinder braucht es nicht mehr wirklich


    und er hat keine Arbeit und nimmt trotz Angeboten keine an. Er kann die Wohnung niemals zahlen.


    Die Kinder leiden schon unter der Situation. Nur will keiner eine wirkliche Entscheidung treffen.


    Ich hab ihr auch gesagt, sie solle mal mit einem Anwalt reden wg Klage und so, aber sie ist inzwischen mutlos und sieht nur die Kosten.

    Sie hat ja schon ewig viel bezahlt "für ihn"

    Und sie glaubt nicht an eine Chance auf Erfolg bei einer Klage.

    @ Eifel


    manchmal denke ich auch, Ausziehen ist die einfachste Lösung.


    Nur siehe oben.

    Sie müsste wohl die Gegend verlassen und ihre Kinder wollen eigentlich partout nicht von dort wegziehen.


    Bevor ich ihr also dazu rate, hab ich mir gedacht, frage ich hier mal.


    Unterm strich ist die Situation kaum tragbar.