Beiträge von Melody

    Super danke :rolleyes3:
    Mir geht's auch darum, objektiv, wenn es den Kindern nicht gut geht auch ein Feedback durch andere zu bekommen, wie die Kinder das Wechselmodell vertragen


    Jetzt noch eine Frage, wenn in Gesprächen keine Sachlichkeit möglich ist, gibt es auch Mediationen in Einzelgesprächen um den Mediator als “Filter“ zu nutzen um auf ein Ergebnis zu kommen?

    Bleibt mal ruhig Leute :rolleyes3:
    Ob nun freiwillig oder nicht ist doch unrelevant. Wichtig ist, dass die Therapien, ect. weitergehen und ob den Kindern diese 7/7 Regelung gut tut. Warten wirs ab.
    Ich finde es wichtig, wenn sich die Eltern nicht verstehen auch andere Leute (Dritte) einen Blick aufs Kind haben.


    Den Rest ergibt sich aus der Zeit.

    Sagen wir es war vor Gericht “freiwillig“.
    Er hat angegeben, auch die Alltagspflichten übernehmen zu wollen. Termine laufen vom jeden Elternteil aus über den Therapeuten. Es wird ein Pendelheft geben, wo ich mir Wünsche, dass regelmäßig betreuuenden Einrichtungen, als auch Therapeuten eine kurze Einschätzung schreiben über die Woche, ect.


    Und das finde ich nicht kontrollierend, sondern jeder Elternteil bekommt von neutraler Stelle, die Einschätzung wie es mit den Kindern läuft.


    Bei der Therapeutin gibt es für jeden Elternteil ein Schreiben, dass jeder selber für seine versäumten Termine aufkommt.
    Ansonsten muß eine neutrale Stelle den Vater über seine Alltagspflichten aufkären.

    So in zwei Wochen beginnt unser WM. Jeweils von fr bis fr. Wie kann ich mich dennoch absichern, dass er seinen teil erledigt? Worauf ich mich evtl. berufen kann, wenn es doch nicht so läuft. Ich gehe jetzt mal vom negativen aus.
    Wenn es natürlich im positiven verläuft, wäre es natürlich besser... .



    Das mit dem Heft werde ich so machen

    Wir haben bisher das 5/9, nicht das 7/7 ;-)


    Aktuell ist es so, dass ich in meinen Tagen alles kläre und ihm den Rücken frei halte. Als Termine nicht anders gelegt werden konnten und er welche übernehmen “mußte“ (vorher gefragt ob es ginge),
    bekam ich bei einem “Streit“ eine auf den Deckel, warum ich es nicht schaffe innerhalb meiner Zeit diese unter zu bekommen. 8|


    Seit dem Frage ich nicht mehr, bot ihm aber nun an, ob er Interesse hätte, wenigstens einen Termin wahrzunehmen, den er selber bestimmt. Keine Antwort bis dato.


    Für das 7/7 Wechselmodell wünsche ich mir aber etwas mehr Initiative was Übernahme von alltäglichen angeht.
    Dazu gehört meiner Meinung auch dazu Termine wie Elternabende wahr zu nehmen, Gelegenheiten nutzen um sich mit Therapeuten besprechen, Schulbesichtigung, Hospitationen an dieser.


    Das ist vielleicht Erbsenzählerei, aber es würde mir zeigen, dass er sich interessiert.


    Blödes Beispiel, wenn ich Auto fahren kann, kann man noch lange keinen LKW fahren.


    Ich weiß aus der gemeinsamen Beziehung, dass er sowas keinen hohen Stellenwert bei gemessen hatte. Deswegen erledige ich es bis heute.


    Daher bin ich da ehr skeptisch.


    Man darf nie von Selbstverständlich bei manchen Elternkonstellationen ausgehen. ;-)



    Unsere Kinder haben jeweils 2 Termine pro Woche. Geht um Logopädie. Bis jetzt erledige ich alle 4 Termine allein.
    Er soll ledlig einen Termin davon übernehmen, da wie du bereits erwähntest, er viel weniger Tage hat.
    Gleichzeitig kann sich so mit der Therapeutin austauschen und den aktuellen Entwicklungsstand erfragen.
    Termine soll er selber machen. Weil wenn mal 7/7 sein sollte, muss es ja auch klappen.


    Problem ist nur, dass wir bereits über den "normalen" Umgang hinaus sind, sich aber von der Struktur nichts verändert hat.
    Er verlässt sich darauf, dass ich ihn an alles erinnere und ihn weiterhin informiere. Was ich laut JA nicht alles machen müßte, da er
    mittlerweile auch mehr Verantwortung übernehmen sollte.

    Hallöchen :-)


    habe mit dem Vater ein unechtes Wechselmodell.
    Nun möchte er noch mehr Tage haben. Die alltägliche Sorge erledige ich jedoch und informiere ihn auch, wie vorgegeben.


    Nun wurde mir vom JA vermittelt, dass er genauso Termine über nehmen sollte und er eine Informationspflicht habe.


    Allerdings scheint er daran aktuell kein Interesse zu haben. Erst möchte er wohl mehr Tage zugestanden bekommen.
    Wie kann man den anderen Elternteil in die Pflicht nehmen?


    Ich jongliere momentan mit den Terminen rum, da mir zu früher 1 1/2 Tage fehlen.


    Andererseits muß ich mich darauf verlassen können, da es sonst Ärger mit der Krankenkasse gibt.


    Lg