Beiträge von DenBe

    Ach Leute, ich klinke mich jetzt hier aus, nur noch mal zum Abgang:


    Es ging um die Gesetzeslage, bzw. die Lücken, welche ich auch wohl so nutzen werde. Damit umgehe ich nur die Gesetzgebung zu meinen Gunsten. Dieses wollte ich hier mal aufzeigen. Den Aspekt, wie diese so gekommen ist, hätte ich mal gar nicht ansprechen sollen!


    Es geht nicht mal darum, dass ich aus Trotz, für 50€… da später draufzahle…dieses müsste ich hier detailliert auflisten. Werde aber hier keine konkreten Zahlen nennen. Ich weiß wie man Immobilien Finanziert, wie man Miete, Nebenkosten, KU…kalkuliert und wie meine Absicherung im Alter ist, schließlich sind mit 40 ja auch meine Immobilien fast bezahlt.
    Und glaubt mir, der Verkauf des Kapitalstammes ist für mich sogar der vorteilhaftere Weg.


    Kurz gesagt:


    Sollte sich die KM für die Anrechnung des Wohnvorteils entscheiden, werde ich diesen Weg wählen. Wenn nicht, bleibt es so.


    Was den moralischen Aspekt in der Sache angeht:


    Die KM hat dieses, zumindest so wie ich es mitbekommen habe, ja auch Jahrelang bezüglich Harz4…so gemacht und natürlich beruht mein verhalten heutzutage auf der gleichen moralisch verwerflichen verhalten.
    Ein Verhalten der KM mir gegenüber, wie man so schön Sagt, wie es in den Wald hinein schallt…, leider habe ich dieses erst nach 10 Jahren verstanden.


    Verstehe auch eure Standpunkte und auch das ich hier negative Kritik Ernte, so lange dieses nicht beleidigend wird und wenn selbst, ich bin einfach viel zu abgeklärt und zu ausgeglichen mich dafür zu rechtfertigen, zu schämen oder mich darüber zu ärgern, habe ich aus der ganzen Sache gelernt. Auch wenn sich hier einiges so liest als wenn ich die KM hasse, die ist mir sowas von egal, trotzdem ist sie halt eine Pflaume.


    Natürlich findet hier einige mein Handel Unmoralisch, ist auch normal. Ihr habt ja das Ganze nicht live mitbekommen, Alle Menschen die das ganze mitbekommen haben, verstehen sogar mein Handeln und heutige Einstellung. Da stellt sich eher immer die Frage, weshalb ich das so lange mitgemacht habe?


    Wie doch so langsam der Sinneswandel kam:


    Kenne auch Frauen, gerade diese sind ja meistens in der Regel die Leidtragenden, und ehrlich gesagt hat mir so eine Frau, mit 2 Kindern und überhaupt keine finanziellen Mitteln die Augen damals geöffnet. Sie hatte halt 2 Kinder von 2 Vätern, die sich einen Dreck um die Kinder kümmerten und einer wehrte sich sowas vor Unterhaltszahlungen. Ihre Wohnung bestand nur aus Speermüll, wie bei mir und geschlafen wurde auf einer Couch im Wohnzimmer. Dann noch ein Insolvenzverfahren…


    Ich habe ihr noch zu Zeiten, wo ich auch kaum wusste, wie ich das ganze bei mir finanziell stemme soll, Geld für einen Kurzurlaub für ein WE zu gesponsert, damit die Kids mal was anderes sehen, leider war es bei ihr so knapp, das sie für die Kleine einen Tornister davon kaufen musste. Sie arbeitete voll, habe am Samstag auf die Kids aufgepasst, damit sie extra schichten machen konnte…die hatte es wirklich schwer. Habe ihr altes Auto repariert, auf das sie angewiesen war, uralt und ständig kaputt.


    Und auf der anderen Seite, Harz4, brauch überhaupt kein Auto aber schön obere Mittelklasse fahren…und nur Kritisieren, egal wie ich mich bemühte, das war dann so langsam der Punkt, wo ich doch etwas sauer wurde.


    Von der Mutter meines Kindes, von der ich rede ist einfach eine faule Prinzessin, die direkt nach der Lehre ganz aus Versehen schwanger wurde (sie hat es mir später gesagt dass es Absicht war. Leider an dem Zeitpunkt als das Kind da war und es sich für sie doch als schlechte Idee herausstellte, jetzt könnt ihr euch ja denken, was passiert ist…)


    Ich wollte eigentlich damals nach der Abendschule noch zur Uni, daraus wurde dann leider halt nichts mehr. Ich war damals einfach zu naiv und habe nicht auf viele Menschen gehört, die mich gewarnt haben, damals hatte ich auch noch Prinzipien.


    Und wenn wir dabei sind:

    Sie trifft immer so Entscheidungen, welche für Sie sich am Ende als sehr schlecht heraus stellen. War bei der Trennung so, bei der Scheidung so…ist immer so.
    Mal ein Beispiel, als ich mich damals getrennt habe, konnte ich um besten Willen nicht den vollen Unterhalt für sie Zahlen. Für das Kind schon. Es waren so 50-60€ zu wenig, ging halt nicht, nach dem Auszug kommt man ja in die Steuerklasse 1. Naja, sie hat dann geklagt, musst sie ja, Harz4… Gerichtsverfahren hat ja auch nix gebracht, fass mal einen nackten Mann in die Tasche, gibt ja auch noch den Selbstbehalt.


    Habe damals 8 Stunden normal gearbeitet und einen 400€ Nebenjob voll ausgeschöpft. So dachte ich, könnte ich wenigstens so helfen, wenn ich das Kind mehr betreue. Sie war immer mit dem Kind überfordert. So habe ich das Kind jeden Mittwochnachmittag und jedes Wochenende von Samstagmorgen bis Sonntagabend übernommen.


    War eine sehr starke Belastung, die meisten Menschen schaffen so ein Pensum nicht (dem aufmerksame Leser ist es sicher aufgefallen, weshalb ich dieses kann), ich erzähle hier keinen Mist, ich habe ein Schreiben, welches ich von der Anwältin damals nach einiger Zeit bekommen habe, da steht drin, dass die KM die gesetzliche Regelung des Umgangsrecht haben möchte, welche besagt, dass ich das Kind an einem Machmittag in der Woche und alle zwei Wochenenden betreuen darf. Jeder der es gesehen hat, hat nur den Kopf geschüttelt.


    Nun ja, habe ich dann auch so gehandhabt und sie hatte nur noch mehr Stress…was soll ich dazu sagen? Wenn es mich noch interessieren würde, könnte ich ja die Namen schwärzen und es hier als Anhang reinstellen, ist mir aber egal.


    Wie ihr seht, von solchen Dingen könnte ich ein sehr amüsantes Buch schreiben.


    Da sollte sich doch jetzt jeder Mal ein negatives Wort zweimal überlegen, es ist ja schön, dass ihr eure Prinzipien habt, ich kann mir aber von Prinzipien nichts kaufen.
    Weder einen vollen Teller oder gar ein Leben, bei dem man mit sich selber im Reinen ist und positiv in die Zukunft blickt.


    Und jetzt ist auch gut, dass sind eigentlich Dinge die schon lange nicht mehr zur Debatte stehen!

    wünsche euch noch ein schönes Leben, DenBe

    Die g

    Ich wundere mich gerade ein bisschen wo die Fraktion ist die bei Müttern immer schreit angedrohte Gewalt ist kein Grund um keinen Umgang zu haben solange dem Kind nichtGewalt angetan wird. Wenn du wirklich Angst vor der Km oder ihrem Partner hast. Könntest auch du einen Umgangspfleger beauftragen


    Die gibt es hier nicht, niemand der das bei mir mitbekommen hat, sagt so etwas in dieser Richtung. Jedre der mich kennt, findet die von mir getroffenden Konsequenz als voll nachvollziehbar. Besonders die Mütter in meinem Bekantenkreis.


    Sie verstehen alle nur nicht, dass die KM zu der Ganzen Sache nichts gesagt hat, ein passendes Wort / Gespräch hätte wohl nach dem Boxschlag ins Gesicht etwas entspannt...aber es kam nur Schweigen.

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    Wenn du wirklich durch bist, dann würdest dich nicht in den fantasievollsten Bezeichnungen für die Ex und deren Leben verlieren.


    Ganz einfach biete ihr das alleinige Sorgerecht an, natürlich nur damit verbunden das sie auf Unterhalt verzichtet.


    Bumms biste fertig, die Alte und das Kind los.


    Wenn man das Sorgerecht abgibt, ist man nicht vom Kindsunterhalt befreit.


    Ich möchte meinen Kindsunterhalt weiter zahlen, dieses lasse ich mir auch nicht nehmen, selbst wenn sie darauf verzichten würde. Aber weil jemand gierig ist, muss man doch nicht meine zusätzlichen Bemühungen für mein Kind (Immobilien, rechnen sich ja eigentlich erst für die Kinder) aus Hass fordern.


    Natürlich hasst diese Frau mich, ich mache ja auch nicht mehr dass, was sie will, nur das was ich muss. Leider ist halt das Kind am Ende der Leidtragende aber ich kann es doch auch nicht ändern. Habe bis heute immer noch nicht herausgefunden, ob sie einfach nur doof ist oder stur? Soll mich aber nicht mehr tangieren.


    Da fällt mir ein, das Leben ist wie eine Pralinenschachtel...




    Besser hätte ich es nicht ausdrücken können!

    Man, das hat ja hier für sehr viel Gesprächsstoff gesorgt, muss mir das jetzt aber auch nicht komplett durchlesen.


    Ich verstehe auch eure Standpunkte. Da hätte ich auch noch weiter ausholen müssen. Wollte auch gar nicht den Aspekt, wieso, weshalb hier schildern. Nur auf die derzeitige Rechtsprechung aufmerksam machen. Könnte ja sein, dass jemand von euch in der Gleichen Situation ist, ob als KU Empfänger oder Zahler.


    Jeder der mich kennt und die ganze Sache mitbekommen hat, wird euch auch bestätigen, dass mein Kind mein Ein und Alles war. Von Freunden und Familie wurde oft immer nur kritisiert, weshalb ich mir so viel gefallen lasse. So, wie ich heute darüber Denke und Handel hätte ich mir auch nie gedacht, aber es ist heute so.


    Nur durch ständiges Vordern und Kritisieren der Kindsmutter, bis hin zu Drohungen und körperlicher Gewalt gegen mich…konnte ich so nicht weiter machen. Ich habe es doch auch mit dem Jugendamt und Anwalt zum Schluss versucht. Das hilft einfach nichts, sie bekommt eine Aufforderung vom Anwalt, die Zeugnisse zu zeigen. Halbes Jahr später muss ich sie wieder mit dem Anwalt ermahnen (Habe auch keinen Geldschei… im Keller).


    Ich müsste jeden Wisch einklagen…und ich denke, wenn ich da immer weiter mache, ist das auch nicht gut für das Kind. Ich habe einfach eingesehen, dass es nicht geht, habe mich umgedreht und bin gegangen. Ist dann so für das Kind besser, soll es lieber denken, Papa ist Doof, damit kann ich leben.
    Habe ich nicht auch das Recht auf ein Leben? Bin nicht der Sklave einer Harz4-Prinzessin, die noch nie in ihrem Leben richtig gearbeitet hat, wo Mama und Papa immer schön Geld sponsern….Leute ich bin mit der Sache schon längst durch!
    Mich interessiert auch nur noch dass ich nur noch so günstig wie möglich den Unterhalt bezahle. Das war bei mir auch mal anders, da hat mir die Arge auch schon mal gesagt, dass ich weniger zahlen soll.
    Sie wird wohl auch von der Arge nichts bekommen. Lebt ja mit einem Mann zusammen, der Arbeitet.


    Das mit den 50€ und Verkaufen, naja, man muss mal etwas gegen rechnen und die Weichen optimal für sich stellen (früher habe ich dieses natürlich alles für mein Kind so gemacht), es sind ja nicht nur 50€, wenn ich dieses summiere, so komme ich doch auf ein Volumen von bis zu 7500€ mehr…also bitte immer dran denken, es geht hier noch um ein paar Jahre, wenn es schlecht läuft.
    Und umgekehrt, hätte ich eine 6 stellige Summe nach Abzug der Restlichen Verpflichtungen.


    Bei der Nächsten Forderung werde ich dieses dann der Kindsmutter mal so mitteilen. Soll sie entscheiden, wie mein Weg in Zukunft aussieht. Ich habe sie vor 2 Jahren auch entscheiden lassen, ob ich den Kontakt zum Kind abbreche.


    DenBe

    Danke Lena über dein Mitgefühl aber der Drops ist gelutscht, möchte ich auch nicht mehr. der Junge ist 14. Ich weiß dass Harz4 nicht lustig ist aber sie wurde immer von den Eltern gesponsert. Ist die einzige Harzerin, die wohl in einem eigenen Haus, mit Parkett und Kamin auf ca. 100m², frisch renoviert lebte. Jetzt hat sie halt einen anderen Sponsor, weiß ich aber auch nicht genau und interessiert mich auch nicht.


    Wie dieses in unserer Zeit geht, verstehe ich auch nicht. Dazu eine obere Mittelklasselimo mit allem Schnickschnack und ich fahren bis heute mit der Bahn zur Arbeit, da ich sparsam bin, das Auto alt und teuer.


    Es geht auch nicht um die Kindsmutter, es ging einfach um die Rechtslage und wieso wir immer weniger Lust auf Kinder in D haben.


    Mir geht es ja auch nicht schlecht aber ich habe nüchtern gesehen ein Investment, welches mich 400€ im Monat kostet und ich darf dazu Garnichts sagen. Die Verwalterin ist eine Katastrophe und das Investment soll meine Rente später Zahlen, das muss man dann einfach etwas sportlich sehen und nicht drüber aufregen. Ich lebe ganz gut damit. Bin ja nicht wie Flasche leer :-D

    Zur Situation:


    Zu meiner Situation, nach kurzer Ehe mit einem Kind kam die Scheidung.
    Habe mir danach eine Immobilie geleistet, durch auflösen von 2
    Rentenversicherungen (mit hohen Verlusten), ersparten…und 10 Jahre nur Arbeiten
    bis zum Umfallen, sowie Eigenleistung, konnte ich mir meinen Traum doch realisieren.


    Jetzt ist der Großteil bezahlt. Endlich mietfrei, hatte sogar die Möglichkeit
    günstig die Nachbarwohnung zu ersteigern und wollte diese zusammenlegen, dass
    mein Kind später (also heute) sein eigenes Zimmer hat, da es eine kleine
    Wohnung ist.


    Leider war es schon immer sehr schwer mit der Kindsmutter
    und habe mir sehr viel gefallen lassen, nur aus Liebe zu meinem Kind. Leider
    kam es zum Bruch vor ca. 2 Jahren, da mir vom neuen Lebenspartner mit Gewalt gedroht
    wurde und er mich auch geschlagen hat…mit Polizei, Anzeige…und, und. Dieses ist
    jetzt hier aber auch nicht relevant.


    Ich habe immer meinen Unterhalt gezahlt, auch in der
    Trennungszeit für die Kindsmutter, sie ist halt bis heute eine Harzerin (mit der
    habe ich echt die A.-Karte gezogen)


    Jetzt geht es seit zwei Jahren ständig um die Höhe des
    Unterhaltes. Natürlich zahle ich den zu Leistenden Unterhalt von ca. 400€
    monatlich aber sie will mehr, da ich ja Mietfrei wohne (Wohnwerter Vorteil) und
    für die Wohnung nebenan Miete beziehe (ist auch nicht viel und da Läuft noch ein
    Darlehen, war ja auch überhaupt nicht so gedacht).


    Die Rechtslage:


    Rechtlich hat sie da auch einen Anspruch, so ist durch die
    Immobilien mein fiktives Einkommen so hoch, dass ich max. ca. 50€ pro Monat
    mehr zahlen müsste, so wie ich es errechnet habe.


    Jetzt kommt aber das eigentlich schizophrene in unserem
    Rechtsstaat. Egal wie man sich engagiert, man wird doch immer mit allem gleichgestellt.
    Ich habe viel mehr geleistet, bin ein hohes Risiko eingegangen…um Werte zu schaffen,
    von denen hat ja auch noch mein Kind etwas (Erbe).
    Habe auf viele Dinge
    verzichtet, es heißt ja…sorgt für euer Alter. Immobilien waren mein weg.


    Meine Meinung dazu:


    Jetzt soll ich dafür auch noch mehr bezahlen, damit ich
    wieder gleich gestellt werde, mit jemanden, der sich dieses nicht gewagt hat
    (und ich bin auch nur ein kleiner Angestellter, der sich alles selbst erarbeitet
    hat, mir hat man nichts geschenkt)?


    Das sehe ich überhaupt nicht ein. 10 Jahre
    nur Arbeit und Kind. Mein eigenes Leben habe ich voll aufgegeben, ich fange
    jetzt erst mal an wieder zu Leben.


    Die traurige Konsequenz
    daraus:


    Jetzt überlege ich wirklich, die Immobilien zu verkaufen, ist
    ja auch sehr lukrativ bei den Immobilienpreisen. So suche ich mir dann eine
    Mietwohnung und man kann mir nichts mehr anrechnen. Der Erlös aus den Immobilien
    (Vermögensstamm) wird nicht mal angerechnet, nur die Erträge aus Miete, oder
    wenn ich den Erlös anlege (Zinserträge), da fällt ja aber auch nicht wirklich heute
    etwas ab und würde von dem Geld mal Leben (mal ab und an einen schönen Urlaub,
    das habe ich schon Jahre nicht mehr gehabt, die Speermüllmöbel rauswerfen und
    das Gefühl haben, im Möbelgeschäftn was neues kaufen und mein 16 Jahre altes Auto
    fällt auch schon auseinander).


    Was meine Altersversorgung angeht mache ich mir auch nicht
    mehr so einen Kopf, habe immer gearbeitet und das auch sehr viel, dazu kommt
    noch eine Rentenversicherung von meinem Arbeitgeber, da komme ich auch mit
    einer Miete klar und die Krankenkasse ist auch eingerechnet.


    Ist nur für das Kind
    echt schlecht:


    So hat mein Kind kein Erbe mehr und wenn ich alt und ein
    Pflegefall bin, ist die Wahrscheinlichkeit doch gleich höher, dass es zur Kasse
    gebeten wird.
    Und das wird es, da die Schwiegereltern richtig Vermögen haben
    und der Bengel Mehrfamilienhäuser erbt. Da machen meine paar Kröten den Kohl
    auch nicht fetter.


    Denk mal drüber nach! Wie würdest du handeln?


    Nachwort (wenn jemand
    es genau wissen muss)


    Jetzt könnte man meinen, was hat der, soll die 50€ zahlen
    und gut ist. Dass sehe ich aber mittlerweile einfach nicht mehr ein.


    Schon gar nicht, wenn Bekannte und Freunde berichten, dass
    das Kind auf einem viel zu kleinem Fahrrad durch die Gegend fährt und die
    Kindsmutter sich einen zweiten Hund zugelegt hat. Und jetzt mal ehrlich, als
    Vater hat man auf sowas keinen Einfluss.



    Diese Frau hat schon immer nur das was sie wollte gemacht.
    Ich war immer nur gut zum Unterhalt zahlen und ihr möglichst viel Freizeit ohne
    Kind zu verschaffen. Auf die Vermittlung meiner Werte an das Kind hat sie nichts
    gegeben und dagegen gearbeitete. Das habe ich dann auch erst sehr spät
    eingesehen. Sie ist leider voll die Flaume, egal was sie macht ob als Mutter
    oder Ehefrau (bin wohl der einzige Mann der sich von seiner Frau getrennt hat,
    ist sonst wohl immer umgekehrt)


    Mal so ein Beispiel den
    vergangenen Jahren (echt so passiert!)



    Als getrennt lebende mit Kindern gibt es ja immer zu viel
    Ferien für die Kinder und zu wenig Urlaub für die berufstätigen Eltern, so teilt
    man sich ja die Sommerferien so auf, dass der eine die eine Hälfte der Ferien
    hat und der andre die andren 3 Wochen. Aber wieso muss ich mich nach ihrer
    Urlaubsplanung richten, wenn sie doch Harzt? Passte wohl terminlich besser so,
    um in das elterliche Ferienhaus am Meer zu fahren?


    Ich glaube, ich könnte ein sehr lustiges Buch damit füllen.


    Leider ist doch die Sache sehr bitter und traurig am Ende. Vor dem Kontaktabbruch wurden immer mehr Dinge einfach ohne mich zu fragen entschieden, selbst Sachen
    bei denen ich mein Einverständnis geben müsste wurden einfach entschieden.
    Sie
    ist einfach mit dem Kind weggezogen, ohne etwas zu sagen. trotz Aufforderung
    informiert sie mich nicht über die schulischen Leistungen des Jungen und seiner
    ADHS Behandlung.
    Obwohl wir gemeinsames Sorgerecht bis heute haben, legt sie
    nichts vor. Entscheidet wohl alles alleine…und wenn man mit dem Jugendamt
    spricht, hat man als Vater da gleich ganz schlechten Karten. Es werden die
    Rechte der Mütter in der Realität berücksichtigt. Beim Vater interessiert nur
    der Unterhalt, so ist doch meine Erfahrung.


    Ich habe mein Kind aufgegeben, weil es so nicht mehr weiter
    gehen konnte. Es war für mich das schwerste in meinem Leben aber ich habe heute
    wieder ein Leben. Es ist nicht das Leben, welches ich haben wollte aber es ist
    ein schönes Leben. Ein Leben leider ohne das Kind aber Hauptsache ein Leben
    ohne diese Kindsmutter.


    DenBe