Beiträge von Rinah

    Ich habe mir mal noch ein paar Gedanken gemacht. Er hat sich ein auf ein gemeinsames Gespräch eingelassen, was ich für gut befinde.
    Ein bisschen haben wir uns auch schon ausgetauscht. Er behaart sehr sehr auf den aktuellen Kindergarten, da er sozusagen zwischen unseren
    Wohnungsorten liegt. Sprich er war wieder zurück gezogen, vorher wohnte er in 5 Autominuten entfernt.


    Das Einzugsgebiet des aktuellen Kiga ist leider eine Grundschule, die für ihr Lese- und Rechtschreibunterricht sehr umstritten ist.
    Sie hatten vor Jahren ein Konzept entwickelt, das viele Eltern bedenklich finden, sprich es sehr verkompliziert.
    Besonders für Logopädiekinder nicht so gut geeignet.


    Mein Wunsch wäre es, dass sie zumindest die Grundschule in der Montessori besuchen. Danach hätte ich zumindest nichts mehr gegen die andere
    Schule einzuwenden. Auch die Kinder wären dann in dem Alter in dem sie sagen könnten, welche sie besuchen möchten bzw. welchen Weg sie zu der Schule
    morgens in Kauf nehmen wollen.




    Was denkt ihr?

    Für das Konzept der Montessori steht, dass nicht der Druck, wie in einer öffentlichen Schule herrscht. Was dem Kind mit der geringen Frustration bei
    Misserfolg ehr entgegen kommt.
    Sie sieht nicht ständig, was sie nicht kann, sondern was sie kann.
    Weiterhin hatte einmal die Logopädin der Kinder erwähnt, dass diese Schule für sowas recht gut ausgelegt ist.


    Ich denke, ich kenne das Montessori Konzept recht gut. Habe vor Jahren in so einer Einrichtung mal gearbeitet und denke das unser Kind bzw. Kinder
    dort sehr gut aufgehoben ist.


    Wobei ich denke, die Schulwahl wird nicht so das Problem sein, sondern generell der Kindergartenwechsel (wenn er möglich sein sollte).
    Ungemessen, dass es sich um einen Montessori Kindergarten handelt, sondern um einen generellen Wechsel.
    Aber kann man von den Kindern und mir verlangen, täglich diese Strecke zu fahren?


    Und da ich meinen bald ExMann doch recht gut kennen gedenke, würde ich mal behaupten, dass ihm weder das Fröbel noch Montessori -Konzept wirklich geläufig sind.

    Das Schulgeld ist übersichtlich gehalten. Kostet in etwa soviel, wie ein Kindergartenplatz.
    KV bezahlt Mindestunerhalt und ich selber bin auch berufstätig. Daher wären die monatlichen Kosten kein so großes Problem für mich.


    Finde deine Idee recht gut. Finde es halt immer Schade, dass es so unpersönlich ist, aber gut was soll es.


    Nein es handelt sich um einen Kindergarten mit dem Fröbel-Konzept.
    Der Träger ist der Gleiche.
    Der Kindergarten würde in etwa wie der Alte kosten. Der Träger ist ein eingetragener Verein und neben den staatlichen KiGa in der Umgebung der größte
    "Anbieter".


    Sorry falls Rechtschreibfehler vorhanden sind. Bin aktuell in der Nachtschicht und somit etwas übermüdet :kopf

    Hallöchen :)




    Eckdaten: getrennt seit über 1 Jahr, 2 Kinder (6 und 4 Jahre), geteiltes
    Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht --> Lebensmittelpunkt bei
    mir,


    Umgang geregelt und klappt auch gut, Kommunikation mit KV manchmal etwas schwierig.




    Großes Kind wurde dieses Jahr erfolgreich von der Schule rückgestellt.
    Kleinere Problemchen ergeben sich in der Konzentration, sprachlichem
    Bereich sowie im


    sozialen Gefüge (nichts Gravierendes, könnte schulisch dennoch zu Problemen führen).


    Kinder besuchen aktuell eine tolle Kiga. Leider ist die aktuell 5 km (durch Umzug in die Stadt zurück) entfernt und mit meinem Arbeitsweg (der komplett in der andere Richtung liegt)


    bin ich morgens und nachmittags fast eine 1 h unterwegs. Nun möchte ich gerne die Große an einer Montessori Privatschule bei mir in der Nähe für nächstes Jahr anmelden.


    Diese Schule hat einen angebundenen Kindergarten. Würde gerne beide Kinder dort unterbringen, damit sie Chancen hat, vorher ihre Mitschüler kennenzulernen.


    Ist auch derselbe Träger von dem aktuellen Kindergarten, wäre also keine
    Neuanmeldung in dem Sinne. Könnte halt schnell gehen oder noch
    Ewigkeiten dauern.




    Nun gestaltet sich der Umgang mit dem KV aktuell etwas schwierig wegen
    beginnender Scheidung etc. Der Umgang klappt ganz gut und ist regelmässig.


    Ich weiß nicht, habe aber im Gefühl, dass der KV blockieren wird und es
    aktuell durch die Situation als Machtspielen von mir ab tun würde.


    Mit dem Akutellen KIGA bin ich sehr zufrieden, aber diese Fahrten gehen einem langsam an die Substanz und laugen aus.


    Ich bin immer auf das Auto angewiesen.


    Kind würde bei der Einschulung sowieso in eine andere Schule kommen als die anderen Kiga-Kinder und ich persönlich würde es für sie als Vorteil sehen, vorher die anderen Kinder kennenzulernen.
    Außerdem könnten die Beiden morgens länger schlafen.




    Habe Montag ein Beratungsgespräch beim Familienzentrum zu diesem Thema.


    Jetzt weiß ich nun nicht so ganz, wie ich das Gespräch beginnen soll. Anmeldung für die Schule ist bereits am Laufen.


    Kann ich die "Anmeldung" für die Warteliste KIGA und Schule (ohne
    Vertrag, wo beide unterschreiben müssen) erst mal alleine tätigen und
    dann in Ruhe mit dem KV das Gespräch


    suchen?




    Wer hat Tipps und Ratschläge für mich?


    Lg Rinah