Beiträge von Zwergenpapa

    Zwergenkönig ist 3,5 Jahre alt und die KM ist erst im Mai ausgezogen. Ich musste mich aber auf die Hinterfüsse stellen und es ging bis vor Gericht weil die KM meinte sie könnte einfach ausziehen und den Kleinen mitnehmen und ich würde nur zugucken. Gemäß dem Vorschlag vom Jugendamt wechseln wir alle 2 Tage bzw. am WE 3 Tage. Wir wohnen allerdings auch nur 3 KM auseinander und die Übergaben finden im KiGa statt.


    Ich glaube Diagnosen sind kein Problem wennst keinen Klarnamen dazu nennst. Auf Depressionen hab ich nur getippt weil es bei uns mit anderen Vorzeichen gelaufen ist, deshalb kam mir das so bekannt vor. Ich hab mir da auch meine Gedanken von wegen Vorbild gemacht, aber ich kann den anderen Elternteil nun mal nicht ändern. Ich habe beschlossen, ich versuche informiert zu bleiben und wenn ich merke dass die KM evtl. "abrutscht" müsste ich mir auch etwas überlegen wie ich reagieren soll/muss. Bis dahin versuche ich auch etwas abzuschalten.

    Servus Miri,


    abgesehen von der Lebenseinstellung kann er das Kind aber richtig versorgen und ist keine Bedrohung für das Kind? Ich hätte an Deiner Stelle zwar ähnlich bedenken was die Vorbildfunktion angeht, aber während seiner Umgangszeit hat er nun mal den Hut auf und da wirst es nicht immer kontrollieren bzw. beeinflussen können was der andere ET macht, solange das Kindeswohl nicht gefährdet ist.


    Das er aktuell keine Hilfe hat ist natürlich doof. Nach Deinen Schilderungen tippe ich einfach mal auf eine Form von Depression? Sollte das zutreffen evtl. mal versuchen mit ihm zu reden (ich weiß schwierig aber versuchen einen "guten" Moment zu erwischen) und auf der Schiene "Tochter braucht Dich auch als Vorbild" argumentieren. Evtl. funktioniert ist wenn er ein Ziel vor Augen hat,


    Zitat

    Ein bisschen ist es auch so.....ich hatte zwei Jahre Elternzeit, war immer für die Kleine da und habe meine Arbeitszeit reduziert wieder aufgenommen und auf einmal fühlt es sich so an, als würde mir etwas genommen.


    Das kann ich Dir sehr gut nachfühlen. Wenn ich aus dem Nähkästchen plaudern darf: ich betreue meinen Zwerg im Wechselmodell (50/50) auch noch sehr frisch. Es war auch für mich eine große Umstellung abends nach Hause zu kommen und kein Kind da. Gehe an die frische Luft, treffe dich mit freunden, mache Sport. Irgendwas um auf andere Gedanken zu kommen, man hat sich getrennt (unabhängig wer oder warum) und muss jetzt damit klar kommen. Wir sind erwachsen und müssen damit umgehen, dadurch darf man aber nicht den Umgang des anderen ETs eingrenzen wollen.

    Wir haben jetzt den Umgang etwas ausgeweitet und ich merke, das funktioniert nicht. Kind (3 Jahre) geht deutlich zu spät beim Papa ins Bett und die Alltagsorganisation haut nicht hin usw. Das hat sicher mit seiner Erkrankung zu tun. Auch merke ich, dass die Kleine oft lieber zu mir möchte. Aber es ist schwierig, das nun wieder zurück gedreht zu bekommen.


    Servus, bei dem Absatz wollte ich mal ein wenig nachhaken: seit wann Umgang ausgeweitet und um wieviel? Weil Kind zu spät ins Bett geht evtl. brauchen die beiden ein wenig Zeit bis sich alles eingespielt hat? Gleiches könnte für die Alltagsorganisation gelten. Der KV tut sich hier vielleicht etwas schwerer wie Du. Wegen der Erkrankung, hat er professionelle Hilfe?? Oder wäre durch seinen Umgang das Wohl des Kindes gefährdet?

    Ich weiß ja grad mal seid zwei tage von der Gerichtsentscheidung


    Es tut mir leid dass ich immer wieder am selben Punkt hängen bleibe, aber ich würde es doch gerne verstehen: wenn ich es richtig verstanden/gelesen habe hattet ja jetzt schon länger das Nestmodell. Die KM will umziehen und es deshalb beenden und hat wohl deshalb einen Antrag bei Gericht gestellt (einstwillige Anordnung?).


    Bei so etwas wird man ja "geladen" und wenn Anwälte bekannt sind auch diese. Wenn Du verfahrensuntauglich warst (weshalb? evtl. nachgewiesen mit Attest?) hätte Dein Anwalt ja eine Terminverschiebung beantragen können! Nach den Schilderungen sehe ich das Kindeswohl nicht akut gefährdet was eine Entscheidung ohne Anhörung beider Parteien erfordern würde. Hat der Anwalt es verbummelt und ist ein Säumnisurteil ergangen? Wie gesagt ich verstehe einfach nicht wie so etwas ohne Anhörung von Parteien entschieden wird.

    Jugendamt ist noch nicht informiert. Die Bearbeiterin ist eh parteisch.


    Aktueller Stand ist, dass Sie mir die Kinder nicht am WE geben kann (aus versch. nicht genannten Gründen) und ab nächsten Mi in den ulruab mit den Kindern fährt.
    Sie verweist nun auf Ihren Anwalt. Darf sie das oder ist sie zur direkten Auskunft verpflichtet?


    Trotzdem JA informieren, wurst ob die Mitarbeiterin parteiisch ist. Wenn Sie nix wissen, können sie nix machen. Wenn das JA bescheid weiß und nix unternimmt evtl. an den Vorgesetzten wenden.


    Habt Ihr eine feste Umgangsvereinbarung? Wie sind ggf. „Ausfallzeiten“ geregelt? Kinder nicht herauszugeben, da würde ich definitiv die Gründe haben wollen und bitte handfeste und nicht einfach ich hab keinen Bock. Was da Ihr Anwalt bei der Geschichte soll kapiere ich auch nicht so ganz.

    Na da hast wirklich ein charmantes Früchtchen als Vermieter


    Trotz allem muss er sich an Kündigungsfristen halten, so einfach vor die Türe setzen ist nicht. Auch wenn es schwer fällt, versuche dich nicht provozieren zu lassen und such Dir eine bessere Behausung.

    wieviele Ex-Partner nach der Trennung (angeblich) psyschiche Störungen haben und /oder Alkoholiker sind......

    Ist glaube ich wirklich ein gern zu Hilfe genommenes Totschlagargument um das andere ET schlecht zu machen oder zumindest die Betreuungsfähigkeit in Frage zu stellen.


    Natürlich gibt es Leute mit psychischen Problemen und die sollten besser nicht alleine die Verantwortung für ein Kind bekommen.

    Speziell meiner KM hat es aber auch nix gebracht, der ist bei der Anhörung (in meinen Augen) nun wirklich alles auf die Füsse gefallen.


    Seit heute läuft die zweite Woche des WM, Kind spielt bisher gut mit und schläft seit knapp 20 Minuten in seinem Zimmerchen.

    Die kriminelle Vereinung aus gefangener Richterin, unfähiger JA-Mitarbeiterin und handzahmen Verfahrenbeistand hat ohne mein Wissen in Abwesenheit meines Anwalts und mir (verfahrensuntauglich) entschieden gleich die gesamte elterliche Sorge auf die intrigante Mutter zu übertragen.

    Was ich dabei nicht verstehe ist, gab's denn keine Anhörung? Wie funktioniert dass, wenn Du verfahrensuntauglich bist/warst und noch nicht mal Dein Anwalt anwesend war?

    Ja das stimmt, haben die ja erneuert gehabt die Schwebebahn weil Zuviel mit den alten passiert ist
    echt ? Ich noch nicht :lach

    Ist doch meistens so wenn man etwas direkt vor der Nase hat. Die machen bei uns jedes Jahr zu Weihnachten Glühweinfahrten mit alten Straßenbahnen, das hab ich auch das erste Mal mitgenommen als Besuch von auswärts da war :D . Die bisherigen Schwebebahnen haben für mich immer etwas von nach hause kommen: produziert in Nürnberg. Wir sind einfach überall :lach

    Willkommen


    Bahnhof Wuppertal war schon immer nervig, seit Baustelle eine Katastrophe :-D . Zum Thema Wuppertal, die einzige Stadt in Deutschland die eine Straßenbahn an die Decke düpelt :nixwieweg

    Ich hatte Ende März ein Beratungsgespräch bei meinem zuständigen Jugendamt, auf mein Bestreben hin. Mir haben auch die Knie gezittert als Mann zuerst zum Jugendamt zu rennen, wird man ernst genommen? Glaubt Sie mir? Vergibt sie einen Mama Bonus?


    Ich hatte mir auch meine dringensten Fragen aufgeschrieben, allerdings habe ich meinen Spickzettel fast nicht gebraucht weil sich das meiste aus dem Gespräch selber ergeben hat. Die Unterhaltung hat knapp eine Stunde gedauert und war nett.


    Auch ich musste "erlernen" dass es mir relativ wurst sein muss was die KM von mir denkt, ich kann/werde sie wohl nicht mehr ändern können. Auch ähnliche Äußerungen hat mein Zwerg abgelassen (ist 3,5 Jahre alt), da die haben weh getan aber ich weiß ganz genau er hat einfach nur etwas nachgeblubbert. Ich habe es ihm nicht übel genommen. Auch wird man den anderen ET nicht ändern können, wenn er meint einem damit eins reinwürgen zu müssen.


    Also mach Dich nicht zu verrückt vor dem Gespräch, bleib offen und ehrlich und sprich an was Dir auf der Seele liegt.

    das hängt heute vorangig vom Alter der Fahrer ab-
    wenn ein anderer abschliesst, muss der angeben, wer fährt, und wie alt dieser ist

    Klar aber evtl. kann den Wagen mit der Zweitwagenregelung laufen lassen, dann bekommt man einen höheren Schadenfreiheitsrabatt und dass macht sich ordentlich bei der Versicherung bemerkbar