Beiträge von Merel

    Bisher habe ich auch versucht, in die alltäglichen Entscheidungen mit ein zu beziehen. Bis jetzt konnte ich mich immer nur ärgern. Egal was ich vorschlug, generell war eine andere Meinung vorhanden. Die Argumente dafür, waren immer am Thema vorbei oder belanglos.

    Danke für die vielen tollen Antworten :)
    Wir sind in der Schwangerschaft in das Haus seiner Eltern gezogen (Dorf ohne eigenen Kindergarten). Der nächste ist im nächsten Dorf. Beide Dörfer sind Ortsteile von der Kreistadt in der ich nun wohne. Vater war vor uns schon in die Kreistadt gezogen, daher hat er in erster Linie die Distanz geschaffen. Ich zog einen Monat später mit den Kindern aus. Nun zog er wieder zurück in den Ortsteil.


    Mit einbeziehen mag ich ihn in meinen Alltag nicht, da ich lange um meine privaten Grenzen kämpfen musste.
    Mein jetziger Lebensgefährte kümmert sich mit um die Kinder und übernimmt auch mal die Hin-oder Abholung der Kinder.

    Liebe AE-Gemeinde,


    was ist, wenn man für das letzte zusammenlebende Jahr eine gemeinsame Steuererklärung machen wollte. Expartner erhiel sowohl eine Aufforderung von mir, mehrere vom Steuerberater als auch vom Finanzamt. Kurz vor verstreichen der Frist machte ich eine Einzelveranlagung.
    Er wurde pauschall berechnet.


    5 Monate danach meldet er sich per Einschreiben und fordert die Übernahme zur Hälfte seiner pauschall berechneten Schulden. Wirft mir vor, ihm nicht bescheid gegeben zu haben. Außerdem will er Einsicht in jegliches Einkommen von mir. Warum das letztere KA.


    Jemand schon mal so etwas gehabt?


    Lg

    Ich weiß zwar nicht wie alt deine Kids sind. Unsere sind 4 und 5. Wenn sie alle 14 Tage beim Papa sind, finden sie es toll gemeinsam in einem großen Bett zu schlafen.


    Früher hatte er eine 3 Raum. Ein Zimmer wurde nicht aktiv genutzt. Kinder sagten immer, sie schliefen mit im Ehebett.
    Und sie fanden es toll. Warum auch nicht?


    Wenn eine Wohnung in der Größe nicht unbedingt gebraucht wird, kann er sich das Geld sparen und mehr mit den Kids machen.

    Danke für die vielen Antworten.
    Habe heute mit der Dame vom JA telefoniert.


    Laut der alten Berechnung hatte er den Mindestunterhalt bezahlt. Aber zu den Zeitpunkt hatte er eine 3 Raumwohnung und eine Anfahrt zur Arbeit von etwa 10 km.
    3tes Zimmer stand bis auf ein Kinderbett leer. Kinder haben immer im Ehebett mit geschlafen. Na ja egal...


    Nun wohnt er wieder in seinem Elternhaus und hat 8 min Fußweg bis zur Arbeit. Daher läuft ab heute eine neue Berechnung.
    (aktueller Verdienst vermutlich rund 1600 Euro).
    Jetzt bin ich erstmal gespannt, ob er sich überhaupt auf das Schreiben von der JA Dame meldet.
    Sie hat auch gesagt, dass die nächste Instanz dann das Gericht wäre.


    Alles was mit Geldern zu tun hat, was uns beide betrifft, lasse ich ebenso lieber über dritte laufen, da es nur Ärger geben würde.

    Liebe Community,


    mal wieder eine Frage meinerseits.
    Folgendes. Ich bekomme für beide Kinder aktuell 340 Euro Unterhalt. Kurz nach der Trennung habe ich beim JA Antrag auf Unterhaltsvorschuss gestellt, da der Vater keinen Willen zeigte, dies zu bezahlen.
    Kurz nachdem der Brief bei ihm angekommen ist, schaute er beim JA vorbei und kündigte an, selber zu zahlen. Aktuell bekomme ich 340 Euro für zwei Kinder.


    Auf Antrag auf Unterhaltstitel für 400 Euro gestellt. Hat er aber niemals darauf geantwortet.


    Da ich mich finanziell einigermaßen erholt hatte, ließ ich es auch dabei.
    Es gibt nicht offizielles.


    Da aber nun eine größere Wohnung ansteht, aufgrund von eigenen Zimmer für die Kinder, werden sich auch die monatlichen Kosten erhöhen.


    Außerdem ist mein bald Ex-Mann wieder in das Haus seiner Mutter gezogen. Haben früher dort gemeinsam gewohnt, bis er als erstes ausgezogen ist, danach ich mit den Kindern. Er bewohnt wieder sein ehemaliges Kinderzimmer, wofür er früher 150 Euro im Monat bezahlt hatte. (Hatten früher die EG für uns, und selbst da zahlten wir nur 350 Euro NK).


    Jetzt steht bald die offizielle Scheidung an. Ich würde gerne den Anspruch auf mehr Unterhat geltend machen. Nun weiß ich nicht, ob es vielleicht sogar besser wäre, dies über meinen Anwalt oder die Dame vom JA laufen zu lassen?


    Interessant wäre auch, wenn er mit seiner Mutter einen "Mietvertrag" ausgemacht hat, der bei weiten die früheren Kosten übersteigt, um weniger bezahlen zu müssen, ob man das anfechten könnte?
    Durch eine frühere Reaktion über das errechnete Geld von einer Sachbearbeiterin einer Beratungsstelle würde ich ihm das auch zu trauen...


    Lg

    Keine Angst. Er ist umgezogen und gehört habe ich es von einer ehemaligen Nachbarin.
    Müssen muss ich Garnichts. Aber hättest mal das Gesicht der Mutti sehen sollen, dass ich es noch nicht wusste. Mal davon aus, dass sie es am Ende war
    die es verraten hat. Nicht müssen und nicht sagen ist meiner Meinung nach ein Machtspielchen.


    Überall hört man, man soll sich einig sein. Wenn es von der verbalem Kommunikation schon nicht reicht. Dann gute Nacht.
    Übrigens habe ich meinen Ex auch darüber informiert, dass ich evtl. dort und dorthin mit den Kindern ziehe. Ist vielleicht was anderes,
    weil die Kinder bei mir wohnen, aber ich finde das gehört sich so. Hat was mit Anstand zu tun.

    Danke dir. Dann kann man wohl nichts machen.
    Wäre zwar schön zu Wissen wo sich die Kids aufhalten, aber Höfflichkeit war noch nie eine Stärke des Kv.


    Dachte immer die Informationspflicht fängt da an, wenn man mit den Kids übers We wegfährt. Ergo Richtung Kurzurlaub, was ja man ja mit dem anderen Sorgeberechtigten abgeklären werden sollte. Dann kann ich es ja auch mal ohne schlechten Gewissen tun.


    Ich sollte etwas lockerer werden. :pinch:

    Guten Abend liebe Community :winken:


    mit dem KV hatte ich mir vor einiger Zeit geeinigt, wenn Ausflüge über 100 km getätigt werden wird der andere Elternteil per
    kurzer Nachricht informiert.
    Hat soweit auch gut geklappt. Auch von der KV hielt sich daran. (Übrigens geteiltes Sorgerecht und Aufentaltsbestimmung, wohnen bei mir)
    Außerdem habe ich ihn damals darum gebeten, wenn er mit den Kindern zu seiner Freundin fährt, mich wenigstens darüber zu informieren.
    Sie wohnt etwa 1 1/2 Stunden weg, daher übernachten die beiden auch dort.
    Sage gleich habe nichs dagegen, möchte aber gerne wissen ob die Kinder in der Nähe sind oder doch weiter weg, auch falls mal was passieren sollte.


    Nun habe ich heute erfahren, dass er sich nicht daran hält.
    Nun höre ich unterschiedliche Meinungen von Müttern und Vätern was diese Art Information angeht.
    Die reicht von, er sollte es dir sagen, bis er muß oder er muß garnichts. :sleep


    Kann mir jemand dort weiterhelfen?


    Lg Merel

    Heute muß ich auch mal 8|


    Vorhin von der jährlichen Entwicklungsgespräch der älteren Tochter wieder gekommen.
    Sie sollte dieses Jahr in die Schule kommen, streben aber Rückstellung an. Als der KV und ich uns in der Eichrichtung sehen, begüße ich ihn und wollte
    noch schnell was klären. Er hielt es nicht mal für angemessen mich dabei anzusehen, auch wärend des Wartens kein Gespräch möglich.
    Gespräch ging ganz normal los. Irgendwann nahm es den Gesprächsverlauf an, dass es sich aus seinen Wortfetzen raushörte, dass er gegen die Rückstellung sei.
    (Sagte er nicht wortwörtlich, stellte nur den Eindruck dar).


    Im nächsten Moment erzählte er irgendwas, ich hätte ihm vor einen Monat erzählt, dass die Tochter in die und die Schule gehen soll wie ihre beste Freundin.
    Ja ne ist klar, weil ihre Freundin bereits dieses Jahr in die Schule und unsere Tochter nächstes Jahr.
    Wobei ihre aktuelle Schule garnicht die selbe ist. :sleep und die Anmeldung Ende/ Anfang des Jahres war.
    Dann ging es kurzfristig darum, dass unsere Tochter noch einnässt. Bei seinem letztem WE war er mit ihr auf einer Feier, da hätte er zu ihr gesagt, wenn sie einpullert gehen sie sofort wieder, daraufhin hat sie das nächste mal gesagt, dass sie muss. (ganz stolz dabei gewesen als er das erzählte).
    Bei der Übergabe vom Wochenende sagte er mir aber, sie hätte einen Tag vorher 8 mal innerhalb von Nachmittag eingepullert (?).
    Die Pädagogin und ich waren aber da schon viel weiter zu dem Zeitpunkt.


    Etwa 10 Minuten alleine handelte davon, warum sie in eine bestimmte Schule gehen sollte ab nächsten Jahr. :idee Hallo? Es ging um Rückstellung und Entwicklungsgespäch. Außerdem war er der Meinung, man könnte sie für den Fall der Fälle jetzt noch schnell um melden.


    Ach es waren noch andere Dinge. Im groben argumentierte er ohne Sinn und Verstand.


    Als er den Raum verließ, rollte selbst die Erzieherin mit den Augen. :nixwieweg

    So habe heute mit der Leiterin vom Kiga gesprochen und auch auf die Umstände hingewiesen, aber auch gesagt, dass ich es privat ohne Kiga klären möchte, wofür sie doch dankbar war. Seine Entscheidung konnte sie allerdings auch nicht verstehen.
    Mit meiner Sachbearbeiterin vom JA habe ich auch nochmal telefoniert. Sie meinte ich solle von ihm eine sachliche Erklärung fordern, warum er das nicht wolle.
    Eventuell einen Kompromiss anbieten (halt seine Freundin auch abholen erweiterter Umgang).
    Hatte eh vor ihn zu fragen, ob er mit seiner größeren Tochter ab und an mal etwas alleine unternehmen könnte, weil ich denke, dass sie das mom einfach mal braucht.
    Ansonsten könnte ich ein Schlichtungsgespräch über sie führen.


    Soweit so gut. Habe ihn angeschrieben, wegen den Umgang mit der Tochter. Kein Problem von ihm aus. Auf Nachfrage wegen der sachlichen Erklärung bekam ich wieder keine Antwort. Aber auch nicht das erste Mal, dass ich auf verschiedene Fragen keine Rückantwort erhalte. Ich werde es Mittwoch nochmal anschneiden, wenn er die Kinder abends von seinen "Umgangsnachmittag" wieder bringt.


    Nur mal zu einer theoretischen Frage: Wenn ich beruhend auf der alltäglichen Führsorge tatsächlich die Abholliste (beruhend auf den Paragraphen ändern) würde. Könnte er das nicht auch automatisch, wenn er die Kinder aus dem Kiga zu seinem Umgangswochenende abholt? Weil sich ja dann theoretisch die Alltagsführsorge auf ihn überträgt oder macht es dann doch ehr einen Unterschied, wo die Kinder ihren Haupt-Lebensmittelpunkt haben?


    Liebe Grüße

    Doch leider. Gab vor kurzem noch ein Scheidungskind, da hat sich aber der Vater nicht gekümmert. Ist mittlerweile auch in einem anderen.
    Ist ein Dorfkindergarten und gerade auf dem Dorf wird selten geschieden.
    Die Große ist akutell 5 Jahre und Verlängerung um ein Jahr wäre Einschulung mit 7 Jahren.
    Kleine ist aktuell 4 Jahre und würde halt durch Geburtsmonat mit 7 eingeschult :rolleyes:


    Na ja, sonst wäre die Einführung auch ein Roman geworden :lach

    Da ich eine Verlängerung für meine Tochter anstrebe, wäre es vorraussichtlich nicht dieses Jahr sondern nächstes (ist ein ehemaliges Frühchen).
    Die Kleine wäre noch für 3 Jahre im Kindergarten. Also daher wäre es ja nicht für kurze Zeit ;-)


    Da der Kindergarten noch in der alten "Region" liegt, muß ich morgens und nachmittags einiges an Strecke zurück legen. Arbeitsstätte und Kiga liegen komplett in entgegengesetzte Richtungen. Klar ist es auch praktisch, wenn mir mein Freund Wege abnehmen könnte. Machen wir uns nichts vor.
    Aber wenn die Kinder fragen warum mein Partner sie mal nicht abholen soll. Mit was soll ich argumentieren? Das will aber Papa nicht.
    Klar es ist ehrlich. Aber für die Vater Kind Bindung auch nicht förderlich.


    Das ihr Vater oft seine eigenen Interessen getarn als Kindeswohl durchsetzt, sollen sie später mal selber erkennen.
    Aber noch nicht wenn sie so klein sind.

    Edit:
    Was ich aber nicht verstehe: Warum willst du beim Jugendamt nachfragen Merel? Ist doch egal ob er Paar- und Elternebene vermischt, was soll das Jugendamt da machen? Evtl. kannst du ja ihm das Urteil zukommen lassen (Link von Frau Rausteiger) und nicht dem Kindergarten. Deinen Freund würde ich eintragen, wenn er regelmäßig abholt und das auch notwendig ist. Falls es einfach nur praktisch ist, dann würde ich es einfach lassen mit dem Eintragen deines Freundes. Auch wenn deine Kinder das gern hätten, es macht Ärger mit dem KV, den es nicht braucht. Du bist neutral eingestellt, er nicht. So what! Kopfschütteln und akzeptieren.

    Wir waren schon einmal zu einen gemeinsamen Vermittlungsgespräch dort anwesend, was auch sehr gut funktioniert hatte.
    Unsere Sachbearbeiterin ist auch sehr kompetent. Sie hatte für den Vater und mich ein paar gute Lösungsansätze.
    Zumindest könnte man so ehr einen Lösungsmöglichkeit erreichen und er auch evtuell merkt, dass sein Gegenspruch nicht gerade förderlich ist.
    Mein Ex-Mann macht vieles um positive Aufmerksamkeit um sich zu scharen, daher müßte er auch logische Ansätze vorbringen können, warum er nicht
    möchte, dass mein Lebensgefährte die Kinder abholt.
    Da unsere Bearbeiterin Sinne der Kinder spricht, würde er dort mit seinem nichtsbringende Argument nicht gut da stehen, was nicht im Sinne seiner Darstellung passen würde.


    Außerdem ist der Kontakt manchmal sehr anstrengend. Einmal ging es um ein Angebot aus der Kida. Eine ehremamtliche Pädagogin bot an, die Kinder Gebräuche und Sitten von Festagen näher zu bringen. Zu Weihnachten natürlich auch mit Jesus. Er blockierte total damit, die Kinder werden nicht christlich erzogen. Möchte ich übrigens auch nicht. Er schickte mir ein Bild von einer Ziggarettenschachtel mit Text: Religion bringt jährlich mehr Menschen um als Zigaretten.
    Mein Argument, dass auch im Ethikunterricht Religionen sowie Ostern, ect behandelte zogen nicht.
    Dann kam er mit chrtistlichen Kreuzzügen.
    Als ihm die Argumente fehlten, tat er es als Spaß ab und ich bekam die Zustimmung für die Unterschrift.


    Zum Elternabend für die Einschulung wurde ebenfalls Religion und Ethik angeschnitten und er saß da und schüttelte immer wieder den Kopf.
    Ich saß im Glück etwas weiter weg. Fand es schon etwas peinlich :-(

    Ich weiß nicht ob er in dem Sinne Streß machen würde, aber das Gesicht würde er 100% verziehen.
    Auserdem will ich es den Erziehern auch nicht an tun, dass sie ihm erklären müßten, warum die Rechtslage nun so oder so ist.


    Erstmal werde ich mir wohl einen Termin bei meinem Ansprechpartner beim Jugenamt machen und die Sachlage schildern.


    Mein Freund ist übrigens auch Erzieher ;)
    Und hat dort sogar mal in dem Kindergarten gearbeitet. Aber hatte Einrichtungswechsel
    bevor meine Erste dort rein gekommen ist.
    Haben uns aber erst Jahre später kennengelernt. :lach

    Ganz einfach:
    Meine Schwester hat mir in der Anfangszeit mit der Kinderbetreuung geholfen. Sprich sie hat die Kinder auch mal entegegen genommen, wenn ich arbeiten mußte.
    Da hatte er mir am Telefon gedroht, wenn ich nicht Zuhause wäre, würde er mir an dem Abend die Kinder nicht bringen. Ebenso hatte er gedroht, dass er meinen Teil der Familie aus der Abholliste nehmen würde.
    Ich wußte das er das nicht machen konnte und suchte auch das Gespräch mit einer Erzieherin zu meiner Sicherheit. Sie sagte auch, dass er diese Änderung nicht ohne meine Zustimmung umsetzen könnte. Daher gehe ich davon aus, dass bei den generellen Abholliste beide Elternteile unterzeichnen müßen.


    Außerdem möchte ich den Kindergarten an sich nicht in den Konflikt mit rein ziehen. Ich möchte nicht einfach einen Zettel abgeben, wo es drinnen steht und er hört es durch die Kinder oder die Erzieher. Dann ist Streß vorprogrammiert. Und ein tolles Elternbild geben wir als getrennte Eltern beim Kindergarten auch nicht gerade ab. :kopf

    Im Schulantrag sind beide neue Partner als Abholberechtigt hinterlegt. Unsere Tochter würde aber erst dieses Jahr in die Schule kommen.
    Aktuell sind beide noch im Kindergarten. Hierbei verweigert er mir aber seine Zustimmung, dass er generell nicht möchte, dass mein
    Lebensgefährte die Kinder abholt.
    Er konnte mir auch keine Begründung für seine Einstellung geben.

    Guten Abend,


    folgendes Problem führt mich in das Forum
    Lebe nun schon einige Zeit getrennt vom Vater der Kinder. Umgangsrecht ist soweit geregelt, läuft prinzipiel auch ganz gut.
    Wir haben seit letzten Jahr beide neue Partner. Mein Lebensgefährte wohnt mittlerweile bei mir und den Kindern.
    Die Kinder mögen ihn und kommen gut zurecht. Er unterstützt mich mit den Kindern und bringt sie auch mal in den Kindergarten, wenn ich
    der früh arbeitstechnisch anfangen muss.


    Ende letzten Jahres haben wir die Unterlagen für die Schulanmeldung der Großen fertig gemacht.
    Mein Lebensfährten setzte ich mit auf den die Abholliste. Anstandslos unterschrieb er diese und setzte seine Freundin
    mit darunter, was ich okay fand.


    Nun wollte ich im neuen Jahr die Abholliste auch vom kindergarten aktualisieren lassen. Er sagte, nicht, dass es nicht in seinem
    Sinne wäre, wenn ich das machen würde. Also besorgte ich die Unterlagen und gab sie ihm.


    1 Monat verging und auf meine Nachfrage reagierte er nicht, Eben habe ich ihn angesprochen und er sagte, er möchte dass nicht und damit
    Punkt. Begründen konnte oder wollte er das nicht. Ich wies drauf hin, dass ich jetzt albern finde und die Kinder sogar wollen, dass mein
    Lebensgefährte sie auch mal abholen kann.
    Er möchte das nicht, hätte mit anderen Leuten gesprochen, die es genauso sehen und Ende.


    Ich finde es so albern, weil ich mit seiner Freundin auch kein Problem auf den Zettel habe. Vorallem weil wir in einem gemeinsamen Haushalt wohnen.


    Hat jemand Erfahrung in dem Punkt?
    Würde morgen gerne mal auf dem Jugendamt nachfragen, weil ich denke er vertauscht hier schon wieder Paar- mit Elternebene.


    Liebe Grüße