Wir kommen aus dem Rhein-Sieg-Kreis :winken:
Meine Kids sind allerdings schon älter (ein KiGa-Kind und ein Pupi)
Wir kommen aus dem Rhein-Sieg-Kreis :winken:
Meine Kids sind allerdings schon älter (ein KiGa-Kind und ein Pupi)
Das der KV hier angegriffen wird,ohne seine Lebensumstände zu kennen finde ich nicht sehr nett von euch.
Das KV vielleicht auch eine neue Familie mit Kindern hat,überlegt hier wohl keinen.Er möchte halt Zeit mit seinem Kind und seiner neuen Familie verbringen.Bis jetzt durfte KV nie Hausaufgaben mit dem Kind machen und dachte nur,das die Kinder dann gemeinsam Hausaufgaben und noch zeit gemeinsam verbringen könnten.
Mein Bekannter versucht hier nur allen gerecht zu werden.Seinem Kind,das ständig nach ihm fragt und seiner neuen Familie
Und nein,seine Freundin hat auch kein Auto
Hier haben wir einen KV der bis zum 4. Lebensjahr seinen Sohn alle 14 Tage und eine Tagl in der anderen Woche sehen durfte.
An diesem einen Tag ca. 2 Stunden.
Diese 2 Stunden sind dann nicht mehr genutzt worden, weil für Kind zu langweilig und für KV die Anreise zu aufwendig.
Nein,die ersten 4 Jahre hat Vater das Kind fast aussließlich allein großgezogen da KM Karierre machen wollte.Irgendwann hatte KM dann einen anderen Mann kennengelernt und sich vom Vater getrennt,ihn aus ihrem Haus geworfen und das ABR beantragt.
KV wohnte daraufhin erstmal beim Freund nähe der Arbeit und hat sich dort nach und nach sein Leben aufgebaut.Der neue Mann wurde dem Kind dann recht schnell als neuer Papa vorgestellt,doch Kind mag den neuen Mann nicht.Hat dieses nach Aussage des vaters auch zum Kinderpsychologen gesagt.Auch das es lieber zum Papa möchte,da Mama jetzt wegen des Geschwisterkindes keine Zeit mehr hat.
KV hat Mutter nur gebeten ihm 2x im Monat das Kind zu bringen,sich quasi die Fahrtkosten/zeit zu teilen und JA fand die Idee des Vaters gar nicht schlecht.
Will der KV jetzt mithilfe des Jugendamtes durchsetzen, dass die Mutter Taxi spielen soll und dadurch seine Unzulänglichkeiten kompensiert?
Das glaub ich kaum,aber bis jetzt hat KM wohl immer nur das getan was JA geraten hat
Dem Kind wird der Fahrtweg doch nicht erspart, sondern dem Vater :hae:
Doch klar,da KM mit Auto ja viel schneller ist als KV mit dem Bus.Ergebnis Kind sitz 45 Minuten weniger im Bus
KV hatte vorgeschlagen,sich den Fahrtweg zu teilen.
Wenn KV nicht hätte fahren wollen,hätte er auch sagen können : MIR ist der Weg zu weit,bring das Kind und hol es ab
Also es hat sich getan.Zum positiven für den Vater
Nachdem KM das alles erstmal beim JA klären wollte,hat Vater für sich allein das Gespräch dort gesucht.Nun wurde der zuständigen Sachbearbeiterin der Fall entzogen.Und ein Herr ist nun zuständig.
Auf jeden Fall hat mein Bekannter dem JA sein Anliegen mit dem Wunsch das auch KM mal das Kind bringt erklärt,und der JA-Sachbearbeiter fand dies auch eine sehr gute Idee.Da man hier ja auf die Meinung des Kindes schauen muss.Und man es ja für das Kind macht um ihm den langen Fahrtweg zu ersparen.Er schien sich in die Situation des Vaters hineinversetzen zu können.
Auch mit den Telefonaten statt SMS findet Sachbearbeiter eine gute Lösung,da man beim schreiben ja unbewusst den anderen provozieren oder Vorwürfe machen kann.Und dies ja auch die kooperationsbereitschaft zeigt. :thanks:
Also positiv für den vater.Er hat KM jetzt ein Gespräch unter 4 Augen angeboten,welches KM auch angenohmen hat.Mal schauen ob sich die zwei endlich einigen können
Edit sagt: Freundschaftlicher Umgang beruht auf Geben und Nehmen. Und halt nicht im Sinne von: Einer nimmt, der andere gibt ...
ja genau
Vielleicht ist der KV etwas zu rabiat hier umgegangen.Es mich würd es auch nerven,wenn immer ich nachgeben müsste und das Kind jammert,die Eltern sollten doch bitte endlich miteinander reden
Er versucht das Beste fürs Kind zu finden.Und wenn einem dann auch noch das Kind weggenommen wurde,ist es noch schwerer.Aber KV versucht trotzdem immer auf die KM zuzugehen.Aber wenn man immer gegen die Wand läuft und Vorwürfe erntet,will man irgendwann nicht immer nur nachgeben müssen
Ich bin halt der Meinung,das wenn man Kinder hat stehen diese zuallererst an 1.Stelle
Ob Eltern nun getrennt sind oder nicht steht hier erstmal hinten
Aber gerade wenn die Eltern getrennt sind,sollte man eine Lösung finden den Krieg nicht vor dem Kind auszutragen und das Kind nicht drunter leiden zu lassen.
Wenn aber ein Elternteil (hier die KM) das Kind dermaßen verwirrt und sich dem Vater gegenüber feindlich verhält,kann dies nicht gut sein fürs Kind
Beispiel:
Sohnemann ist jetzt in die 5.Klasse gekommen.Beide Elternteile waren getrennt da.KM mit Kind und ihrer Family,KV mit seinen Bekannten und Freunden des Kindes
Wenn man als Elternteile zwar 2 Meter auseinandersteht,aber es nicht schafft miteinander zu reden,kann dies fürs Kind sehr belastbar sein.Was es in diesem Falle ist.
KV versucht nur einen freundschaftlichen Draht zur KM zu finden.Mit ihr über die Gefühle,die Kind äußert zu sprechen.Sich zusammen unter 4 Augen zu besprechen
Dies lehnt KM aber ab.Alles was beim Vater abläuft interessiert KM nicht
Und so kann es auf Dauer nicht laufen.Und wenn KM dem KV nichtmal über die schulischen Leistungen des Kindes unterrichtet oder die Zeugnisse zeigt etc und Vater immer hinter Schule,Ärzten etc hinterherrennen darf,ist das sehr belastend.KV will einfach mehr mit einbezogen werden und sich nicht erst informationen über dritte besorgen müssen
KM will zwar freundschaftlichen Umgang (steht in der SMS) und verständnis für ihr krankes kind,aber zeigt kein Verständnis für den KV.Das passt einfach nicht
und schon längst ne super Lösung gefunden
Nachdem KM mit Vorschlag B das Kind am Freitag zu holen und Samstagvormittag heim zu bringen auch nicht eingelassen hat,hat er jetzt die 2 Tage im Monat einen Fahrer gefunden,der mit ihm Kind von Schule abholt.
Er diese Person meint,das man dem Kind zuliebe den Weg auf sich nehmen kann
Die Wünsche des Kindes sollten hier ja auch berücksichtigt werden.Hat jemand schon dran gedacht,das das Kind lieber beim/mit Vater Hausaufgaben machen möchte? Und das KV deshalb so beharrt darauf ist,dies nicht in der Öffentlichkeit zu tun? :hae:
@kopfsalat ich finde deine Einstellung hier sehr mies.Das ich mich für ihn einsetze hat seine Gründe.Und ja ich bin mit ihr nicht mehr befreundet.Ist ja wohl verständlich wenn man seinen Partner nach Jahren der Beziehung plötzlich vor die Tür und auf die Straße setzt. Und ich war diejenige,die ihn ein Dach über dem Kopf gewährt hat mitten im Winter
Ich habe ein paar Vorschläge unterbreitet.Ob er diese annimmt weiß ich nicht.Aber SIE ist ja diejenige die jetzt plötzlich jammert er solle sich doch endlich um die schulischen Leistungen seines Kindes kümmern
Ich war auch oft mit meinem Sohn im Krakenhaus und war Alleinerziehend.Hab alles geregelt bekommen mit dem Vater meines Kindes trotz Trennung.Ich wär jetzt nicht auf dem einigermaßen freundschaftlichen Stand wenn ich die Weichen nicht klar gestellt hätte.Und ich bringe meinen Sohn auch zum KV wenn es für ihn zu stressig wird oder hole Kind mal ab...Für ist es selbstverständlich das man sich als Eltern nicht auf Kosten der Kinder bekriegt sondern irgendwann das Kriegsbeil wegsteckt.Ganz egal welchen Groll man auf den/die Ex hat
Das ist meine Meinung
Solange die Distanz besteht sind Umgangstage unter der Woche Blödsinn.
Das denke ich ja auch.Aber KM will unbedingt das KV sich auch um die Schule des Kindes kümmert
Ich frage mich nur, was das für ein Dorf sein soll, in dem es zwar ein Kino und einen MNcDoof gibt
Er muss erst in die nächstgelegene Stadt fahren.In Nähe der Schule gibt es nix,außer vielleicht nen Aldi und Lidl
Wohne auch auf dem Land und hier gibt es rein gar nichts.Der nächste Jugendtreff ist 5 km entfernt,das nächste Schwimmbad 15 sowie alle anderen Freizeitaktivitäten.Habe auch kein Auto (Mein Freund braucht es für die Arbeit) und weiß wie doof es manchmal ist auf ÖNV angewiesen zu sein.
Also gibt es sehr wohl dörfer,in denen nur 5 Häuser stehen und sonst Liöpmeterweit nix als Feld
Was wäre ihm denn lieber? Jede Woche zusätzlich 2 Stunden (Fun) oder wie gehabt nur alle 14 Tage (wenn der nicht ausfällt/abgesagt wird)?
Das hatte er doch damals alles schon gehabt.In nähe der Schule gibt es nix wo er mit Kind hingehen könnte und in die Stadt zu fahren dauert da schon 30 Minuten.Bleibt also nur noch 1 Stunde,weil ja die 30 Minuten Rückfahrt mitgerechnet werden müssen
Wäre ein Umzug näher ans Kind heran möglich, oder bricht da sein Arbeitsplatz weg?
Er bekommt keine andere Wohnung so einfach,da er in der Schufa steht
Darum hatte er damals die Wohnung im Ort ja auch nicht bekommen.Das weiß KM auch
Und nein ich bin keine Next,ich war früher mit beiden gut befreundet und habe den ganzen Krieg der beiden mitbekommen
Ein UET, der sein Kind nur alle 14 zu Gesicht bekommt und gerne mehr Umgang hätte, möchte sicherlich ehr den Freizeitpart. Gegen Vokabeln oder das 1x1 Abfragen spricht ja nichts. Aber mit Ranzen/vollem Gepäck, etc... und dann auch noch "auf Befehl" der Ex, die einem einst das Sorgerecht nehmen wollte, etc... nun ja.
Ein BET, der sein Kind ausser alle 14 alleine (in dem Fall mit neuem Partner) betreut, freut sich wohl ebenso über mehr Freitzeit. Verstehen kann ich beide. Aber so kommen beide auf keinen gemeinsamen Nenner.
Das ist ja mein Reden
Endlich versteht es jemand :daumen :bet
Die pragmatische Lösung lautet vielleicht, dass das Kind nach der Schule wie gewohnt zur KM geht, dort in Ruhe und gewohnter Umgebung die Hausaufgaben macht, und der KV nach den Hausaufgaben das Kind holt und etwas mit ihm unternimmt. Wie hier schon gesagt wurde... Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Wenn er das könnte würd ers machen.Aber dann hätte er ja wieder nur 2 Stunden,weil KM möchte das Kind um 18 Uhr zuhause ist,da Kind um 20 Uhr ins Bett geht
oder er macht mit mutti aus, dass er kind montag holt und dienstag früh wieder in die schule fährt.
damit das Kind um 5 Uhr morgens aufstehen muss?
Busse fahren bei ihm erst ab 6 und nur stündlich
da gibt es auch Pflichten.
diese will Vater ja nachgehen.Aber er hält es für nicht gut wenn Kind an fremden lauten orten Hausaufgaben macht und ist davon ausgegangen das das Kind dann abends noch die Aufgaben macht.Weil am Anfang ja davon gar nicht die Rede war.Vielleicht etwas naiv,aber ok
Ich bin auf keiner Seite.Denke aber das man zum Wohle des Kindes entscheiden sollte.Und wenn KM das Kind zum Wohnort des vaters bringt könnte man alles vereinbaren.Kind kann mit Vater lernen und hat keinen Stress weil er von anderen Menschen gestört wird.Man muss ja auch bedenken,das es für das Kind ja auch komisch ist,an einem lauten fremden Ort plötzlich Hausaufgaben mit dem Vater zu machen den man ja eh selten sieht.Vater befürchtet nur,das sich das Kind dann noch schlechter konzentrieren kann
Du schreibst, er hat bei Gericht einen zusätzlichen Tag Umgang durchbekommen, dann plötzlich wars die KM,
Kurz nachdem KM sich vom Vater getrennt hatte,hatte sie versucht vor Gericht das alleinige Sorgerecht zu bekommen.Gericht lehnte dieses ab.Sprach aber der Mutter das ABR zu.Vater hatte versucht Kind zu sich zu holen,wollte in eine Wohnung paar Straßen weiter ziehen.Hatte Wohnung aber nicht bekommen.
Wegen Rufmord seiten der Mutter ist Vater in eine andere Stadt gezogen näher an seine Arbeitstelle.Diese besagte liegt nun 45km entfernt.Er wollte damals mehr als nur alle 14 Tage sein Kind sehen und forderte 1x die Woche sein Kind zusätzlich sehen zu können.Aus obn besagten Gründen hat Vater diese Besuche zuerst minimiert und hinterher ganz eingestellt.Kind wollte nicht nur mit Vater auf Spielplätze und Spazierengehen.Kind wollte lieber mit zum Vater.Dies ginge in den 2 Stunden aber nicht.Vater wollte nicht,das das Kind gezwungen wird ihn zu sehen.Kind war damals 4 und hatte oft geweint weil es nicht zum Vater konnte
Jetzt nach 6 jahren ist es die Mutter die möchte,das vater Kind wieder in der Woche holt
Soviel um die Gemüter etwas zu entwirren
Genau so sehe ich es
SIE war es doch,die nach Jahren auf diesem Thema rumreitet,warum sich Vater nur am WE und Ferien um sein Kind kümmert
Und SIE ist es,die will,das Vater sich auch mit Hausaufgaben und Alltagsproblemen beschäftigt