Beiträge von Butzi

Solch einen Kurs habe ich bereits vor drei Wochen mit meiner Ex absolviert.

Anderen anwesenden Väterns ging es mit den Gedanken so wie mir allerdings befinden die sich in festen und harmonischen partnerschaftlichen Beziehungen.

Danke für all eure Meinungen und euer Feedback.

Mir ging es eigentlich vielmehr um euer seelisches Befinden als werdender Vater. Eigentlich sollte man sich ja freuen aber da die Situation mit meiner Ex alles andere als leicht ist fällt mir dieses sehr schwer.

Ich habe ein wenig Angst vor dem was kommen wird und hoffe, dass ich dem allen gewachsen bin. Ich kümmere mich darum, dass genügend Geld da ist, dass die Anschaffungen bezahlt warden können und alles eingerichtet ist. Das seelische Befinden meiner Ex kommt da immer bischen zu kurz und da mache ich mir Vorwürfe, obwohl ich dass ja gar nicht machen müsste, da sie sich von mir getrennt hat.

Danke für all eure Meinungen und euer Feedback.

Mir ging es eigentlich vielmehr um euer seelisches Befinden als werdender Vater. Eigentlich sollte man sich ja freuen aber da die Situation mit meiner Ex alles andere als leicht ist fällt mir dieses sehr schwer.

Ich mache mir Vorwürfe und habe ein wenig Angst vor dem was kommen wird.

Also der Grund warum sie das ASR haben möchte ist schlicht der, dass sie mir nicht zutraut richtige Entscheidung zum Wohle des Kindes zu treffen.

Wie ich bereits schrieb ist mir der Umgang mit unserem Kind erstmal wichtiger. Denn dieses Recht kann sie mir nicht nehmen.

Soll sie doch bitte erstmal beweisen, dass sie alle Entscheidung treffen kann und damit nicht überfordert ist.

Also laut Gesetz steht einer getrennt lebenden Mutter erst einmal das alleinige Sorgerecht zu.

Ich kann natürlich versuchen dieses vor Gericht einzuklagen möchte aber in dieser derzeitigen Situation erstmal kein Salz in die Wunde streuen.

Die ganze Situation is kompliziert, da meine Eltern sich auch nicht recht damit anfreunden können, man immer wieder Diskussionen mit seiner Ex hat.

Ich möchte für mich erstmal einen Schritt nach dem Anderen machen. Aus diesem Grunde ist mir der Umgang mit unserer Kleinen erstmal wichtiger als sich um das Sorgerecht zustreiten. Das kostet viel zeit Nerven und Geld, dass ich für den Kindesunterhalt und eventuell Mutterunterhalt benötige.

Die Situation ist sehr verzwickt und verzwackt, so dass leider die Vorfreude auf den Nachwuchs auf der Strecke bleibt und ich noch nicht richtig realisiere, dass sich mein Leben bald um 180 Grad drehen wird.

Dieser Punkt ist leider schon geklärt. Sie beharrt auf dem alleinigen Sorgerecht.

Hallo,

in ca. zwei Monaten ist es so weit. Meine Ex und ich erwarten unser erstes Kind. Es ist zwar noch ein wenig Zeit bis dahin aber langsam werde ich nervös.

Mehrheitlich freue ich mich auf unsere Tochter und dann ertappe ich mich immer wieder bei dem Gefühl, der neuen Lebenssituation nicht gewachsen zu sein und habe Angst davor, etwas falsch zu machen

oder an etwas nicht gedacht zu haben.

Das liegt vielleicht auch daran, dass wir getrennt leben, es immer mal wieder zu Reibungspunkten kam und noch einige Herausforderungen auf uns warten ( Suche nach größerer Wohnung, evenutell Umzug,).

Ich möchte für meine Tchter dasein und ihr vieles bieten. Ich habe deswegen einen 2. Job angenommen aber irgendwie habe ich das Gefühl etwas Wesentliches zu übersehen.

Sind das alles nur die allgemeinen ganz normalen Gedanken oder übertreibe ich? Wie ging es euch in dieser Situation ?

Hallo,
ich glaube ich hatte mich nicht richtig ausgedrückt.
Ich weiss, dass der Kindesunterhalt nicht der Mutter zusteht sondern nur dem Kinde. Die Mutter erhält staatliche Unterstützung und ich gehe davon aus,
dass das Amt dann auf mich zukommt und diese von mir verlangt - also Kindesunterhalt und Mutterunterhalt.

Zum Background: wir waren noch nicht lange zusammen als das Kind gezeugt wurde und vielleicht zwei Monate später hat sie sich getrennt.

Natürlich ist das Kind ein Teil von mir, auch ohne meinen Namen. Aber sie will ja dass das Kind meinen Namen bekommt ich aber nichts zu entscheiden habe. Das ist für mich eine "komische" Konstellation

Werde zumindest mal versuchen, ob Sie mir Vollmachten gibt, um mich im Kindergarten, Schule oder bei Arzt über die Entwicklung etc meiner KLeinen zu erkundigen.

Das ist meine Hoffnung

Vielen Dank schon mal euch allen für die Rückmeldungen.

Unsere Situation ist sehr kompliziert. Ich habe eigentlich nicht vor, das GSR vor Gericht zu erstreiten, da dies nur noch mehr Öl ins feuer giessen würde.
Sie rückt von ihrem Standpunkt nicht ab.

Es ist ihr sehr wichtig, dass das Kind einen anderen Namen als ihren eigenen bekommt, weil sie mit diesem schlechte Erinnerungen assoziiert.
Das verstehe ich auch aber man sollte versuchten Kompromisse zu machen und nicht das ASR, den Namen verlangen und dann auch noch Unterhalt kassieren.

Hallo in die Runde,
ich möchte meinen Beitrag bzw Frage nicht in die Länge ziehen sondern möglichst kurz fassen.

Im Oktober erwarten meine Ex-Partnerin und ich unser erstes gemeinsames Kind. Da ich in Ihren Augen in der Vergangenheit bewiesen habe, mich nicht für Sie und das Kind zu interessieren, und ich ihrer Meinung nach nicht in der Lage bin für das Kind zu sorgen und mich zu kümmern möchte Sie das alleinige Sorgerecht beantragen.

Soweit akzeptiere ich Ihren Standpunkt auch noch, da ihr das ASR zusteht. Das sie mir die Fähigkeit und den Willen abspricht, mich um das Kind zu kümmern und fr dieses zu sorgen verletzt mich allerdings sehr.

Zudem möchte sie, dass das Kind meinen Nachnamen erhält.

Für mich geht es so aber nicht. Wenn das Kind meinen Nachnamen bekommt symbolisiert dieser, dass das Kind ein Teil von mir ist - für dass ich aufgrund des ASR aber nicht sorgen darf aber möchte. Hinzu kommen meine Unterhaltsverpflichtungen. Es kommt mir so vor als würde ich alles aus den Händen gebe, wenn ich mich darauf einlasse.

Wie gesagt, diese ist nur die Kurzform. Meine Frage daher: wie seht ihr das? Wie würdet ihr euch fühlen? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr euch verhalten?

Freue mich auf eure Kommentare