Beiträge von Greeny

    Ok, der Vater will mehr Umgang mit dem Kind. Sehr gut


    Aber, auf keinen Fall will er Umgang in der Ferienzeit oder an seinen freien Wochenenden. Wie passt das zusammen?



    Entweder ich will mehr Zeit haben, dann doch auch in der Ferienzeit.




    Das verstehe ich nicht!

    Diese Aufgabe wird aber erschwert. Der Sohn wurde in der Ganztagesschule angemeldet. Dort kann die Schule - wie z.b. beim Essen - garnicht auf seine individuellen Bedürfnisse eingehen.
    Er kann sich einfach nicht in dieser Gruppe zurechtfinden.


    Es erfolgte doch bisher nur die Anmeldung. Noch ist er doch auf keiner Ganztagsschule, oder habe ich etwas überlesen?


    Gut auf einer Ganztagsschule bekommt der Sohn also nicht die Erziehung der Eltern. Auf einem Internat aber doch auch nicht. Auf einem Internat kann er zu. B. keinen Kontakt zu den Großeltern oder zu seiner Schwester mehr halten. Das bisherige Umfeld wird ihm entzogen und das soll sehr viel besser als eine Ganztagsschule sein?


    Und, was mich schon die ganze Zeit interessiert: Was hast du gegen eine Großstadt? Wann hast du und in welcher Stadt für wie lange gewohnt?

    Egal was hier steht oder nicht.


    In einem Post steht, dass er das ABR beantragen will. Mich interessiert eigentlich nur das Ergebnis dazu. Wäre schön, wenn du es irgendwann einmal hier schreibst.


    Ansonsten wünsche ich der Patchwork-Family alles Gute. Hoffentlich ist das ein Segen für alle 6 Personen.

    Deine Aussagen sind widersprüchlich.


    In einer Antwort hast du geschrieben, dass beide Kinder seit 4 Jahren in Behandlung sind. Getrennt seid ihr seit 2015. Lass mich rechnen......Die Trennung ist noch keine 4 Jahren her.
    Aber egal, ich kenne deine Antwort: die Mutter ist die Böse.



    Ein anderes Mal hast du geschrieben, dass du Personal hast, welches sogar die Kinderzimmer aufräumt. Und du bringst sogar am frühen Morgen den Müll weg. Sehr löblich, nur leider nicht glaubhaft. Ich kenne deine Antwort: Vater ist der Gute.

    Wir haben ein Konzept, d.h. Kids bei mir , geregelter Umgang mit der KM, Sohn in einer Klinikambulanz mit Notfallambulanz die adäquat behandeln kann, Kinder sollen wieder im gewohnten Umfeld leben, mit Oma und Opa als Bezugspersonen.
    Kinder bleiben im gewohnten sozialen Umfeld, im gleichen Freundeskreis, Tochter bleibt noch 2 Jahre auf der gleichen Grundschule, kann im gleichen Reitverein bleiben, Sohn geht mit Freunden auf die Gesamtschule einen Ort weiter, bleibt im gleichen Verein, das bietet Kontinuität und Sicherheit.


    Das ist endlich mal etwas vernünftiges.


    Alles andere ist eine widerliche Schlammschlacht, bei dem es nur Verlierer geben wird. An vorderster Front die Kinder.
    Höre damit auf, damit wird das Wesentliche - die Kinder- untergehen. Es zählt die Zukunft. Nicht was gestern die Ex wieder gemacht hat. Andererseits verdient der Anwalt daran. Aber die Scherben werden die Kinder ihr ganzes Leben tragen.

    Es stimmt aber doch nicht, dass der Vater erst jetzt - nach 7 Jahren - Umgang haben will. Bereits 2014 hast du dich über einen Umgang des Vaters mit eurem Kind bei der Oma aufgeregt.


    Auch, wenn es dir missfällt, er ist und bleibt der Vater.


    Und, wenn der Umgang mit der Oma regelmäßig nur 1x im Monat stattfindet, kann es nicht so schlimm sein, wenn der Vater mal dabei ist.

    So wie er sich hier darstellt, kann ich mir nicht vorstellen, dass überhaupt noch ein Gespräch zwischen den Eltern möglich ist. Mit jeder Zeile zeigt er, was er von der Mutter hält. Er weiß alles besser, selbst die Psychologen, Therapeuten sind in seinen Augen unfähig.


    Ich kann mir vorstellen, dass bereits in der Beziehung Gespräche nicht mehr stattgefunden haben. Er bestimmt, wie etwas zu laufen hat. Es gibt Menschen, die der Meinung sind, sich mit Geld alles zu kaufen. Wenn dann die Frau kein starkes Selbstbewusstsein hat, geht sie unter und lässt alles geschehen. Gespräche sind nicht möglich.

    Schön, dass es bei dir läuft.


    Bei deinen Kindern läuft es nicht. Schuld ist nur die Mutter, weil sie sämtliche Kommunikation mit dir eingestellt hat.


    Wenn bei dir alles super läuft, die Gerichte, das JA nur noch die Köpfe über das Verhalten der Mutter schütteln, dürfte es doch nicht schwierig, die Kinder zu dir zu holen. Ja sicher,es wird noch einmal sehr unruhig. Aber dann wird es irgendwann ruhiger.

    Entweder kannst oder willst du es nicht verstehen.


    Es geht hier nicht um zusätzliche Betreuung, sondern dass die Kinder bei dir leben.


    Du gibst doch hier so groß an, dass es die Kinder bei dir soviel besser haben. Aber klar, es ist viel einfacher allen anderen die Schuld für das Verhalten des Kindes zuzuschreiben, anstatt das ABR oder gleich das ASR zu beantragen. Nach deinen Schilderungen, dürfte dem ja nichts entgegenstehen.



    Also noch einmal die Frage: warum leben die Kinder bei der Mutter?