Beiträge von Antharia

    Das ist auf jeden fall effektiver als früher... Ich habe damals auch sehr gestaunt, aber es hat gut funktioniert. Meine Kids beömmeln sich heute königlich, wenn sie mich bei international Meetings belauschen8).

    Mini war allerdings ab 1 in einer Inversionsklasse und ab 5 in einer bilingualen. Aber auch der Große der normales Englisch ab 3. Klasse hatte, kann viel besser und vor allem akzentärmer sprechen als ich.

    Fremdsprachenniveau ist etwas, wo sich Schule eindeutig verbessert hat in den letzten Jahrzehnten.

    Ok, aber wie soll es mit dem Sprechen funktionieren, wenn sie die Laute nicht mal können. Wird jetzt grundsätzlich davon ausgegangen, dass die Eltern englisch sprechen können?

    Sagt mal seh ich das zu "oldscool" mäßig oder wie läuft das heut zu Tage?


    Mein Sohn lernt jetzt in der dritten Klasse Englisch. Die erste Hausaufgabe ist, die Kinder sollen alle Wörter aufschreiben, die sie schon auf englisch kennen.

    Dann sollen sie Sätze abschreiben und als dritte Aufgabe einen "morning rhyme" lernen.


    Das ganze ohne überhaupt ne Ahnung zu haben wie die Wörter geschrieben, gar ausgesprochen werden.

    Wir haben mit dem Alphabet angefangen und einfachen Sprachübungen, sind dann zu einfachen Wörtern und Sätze übergegangen mit Bildern dazu.


    Wird das so nicht mehr gehandhabt?

    Ich hätte gern mal nen Link oder so mit einem Beispiel von einer AE mit einem Kind und Vollzeitjob. Mir erschließt sich da grad nicht wirklich , ob es da wirklich eine Entlastung oder doch eher noch ne Belastung gibt und die/der AE, dann das Gefühl bekommt auch noch bestraft zu werden dafür, dass sie/er arbeiten geht.

    Moment mal, jetzt bitte nochmal für ganz dumme wie mich.


    Mit dem Anfang der Kindergrundsicherung fallen Kindergeld, Unterhaltsvorschuss, Kinderfreibetrag und soziale Leistungen weg?


    => also z. B. statt 250€ Kindergeld + 252€ UV, dann nur noch 250€ Kindergrundsicherung


    Wenn der UET arbeitet und über den Selbsterhalt verdien, dann und nur dann gibt es ein berechnetes Zusatzgeld?

    Sohnemann und Kumpel (beide 8J) schauten sich eine Doku über Afrika an. Irgendwann wurden Elefanten gezeigt, über die Brunft der Bullen gesprochen und es wurde gezeigt, wie ein Bulle eine Kuh bestiegt.


    Kumpel: "Boah hat der nen großen Sch...z."

    Sohnemann: "Klar, ist doch ein großes Tier. Was soll der denn mit einem Kleinen?"


    Beide sinnierten dann, ob Großsein auch gleichzeitig bedeutet einen großen Sch...z zu haben. Beiden standen auf, gingen zum Türrahmen und maßen ihre Körpergröße und schauten sich an.


    "...nee...wir wollen nicht groß werden, dann würden wir ja immer drauf treten..." 🤔🤭😂

    Es gibt verdammt viele Faktoren, die zu dem schlimmen Endergebnis geführt haben. Faktoren an die Außenstehende vllt gar nicht denken würden wie z. B. wurde es tatsächlich von den Schülern ggü den Lehrern verdeutlicht, dass da was nicht stimmt, welches Verhältnis bestand zwischen der Schülerin und den entsprechenden Lehrkräften, etc..

    Ich will keinen in Schutz nehmen oder Verteidigen, aber wir waren nicht dabei.


    Selber hatte ich auf einer Klassenfahrt auch ein Erlebnis, wo ein Mitschüler fast an einer Alkoholvergiftung gestorben wäre, wenn eine Freundin und ich nicht eigenständig und ohne vorher um Erlaubnis zu fragen gehandelt hätten. Erst als unserem Lehrer gesagt wurde, dass wir den Rettungsdienst gerufen haben, wurde ihnen der Ernst der Lage bewusst.

    Hier lag es u. a. daran, dass besagter Schüler immer wieder durch "eigenartige" Aktionen auffällig wurde, die Scham über die eigene Hilflosigkeit von uns Schülern und die absolute Fehleinschätzung der Lage damals fast eine Katastrophe ausgelöst haben.

    Der Dank für unser Handeln wurde im Übrigen komplett ignoriert, auch von den Eltern, obwohl der Sohn drei Wochen auf der Intensiv lag und nur noch eingeschränkte Organfunktionen besitzt.


    Von Außen lässt sich viel (zer-)reden, aber die Beteiligten haben letzt endlich die Last zu tragen.

    Wie das genau war, weiß ich nicht mehr - meine aber, mich zu erinnern, dass die Erkrankung in der Schule bekannt war. Unabhängig davon, wäre es die Pflicht der Lehrer, wenn sie von Mitschülern mehrfach darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine Schülerin im Bett liegt und es ihr schlecht geht, nachzusehen. Persönlich. Sofort. Und nicht die Mitschülerinnen zu bitten, darauf ein Auge zu haben.

    Da geb ich dir Recht. Deshalb ja, wenn es bekannt ist und alle einverstanden sind dann verschiebt sich die Schuldfrage.

    Ich kenne es auch von sämtlichen Fahrten und Freizeiten, egal ob schulisch, Verein, o.ä., so, dass Krankheiten, Auffälligkeiten und Co. abgefragt werden.

    Andererseits sehe ich aber auch die Eltern mit in der Pflicht. Wenn ich doch weiß, dass mein Kind eine ernste Erkrankung hat, dann trage ich doch auch dafür Sorge, dass die Betreuer einer Fahrt über die Erkrankung bescheid wissen. Ganz egal, ob da vorher jemand nach fragt oder nicht.

    Ich persönlich bin der Meinung, dass als erstes die Eltern in der "Bringschuld" stehen. Man kann und darf nicht alles auf Lehrer, Betreuer, Erziehern abwelsen. Wenn Kinder (Notfall-)Medikamente brauchen, muss geklärt werden, wer eine Schulung in entsprechender Handhabung erhält (darf nämlich auch nicht einfach jeder) und die ausdrückliche Genehmigung der Eltern. Sollten die Lehrkräfte/ Leitung etc. sagen, dass sie das Risiko nicht eingehen können/wollen, müssen Eltern entweder mitfahren oder das Kind kann nicht mit.

    Sollten alle Parteien einverstanden sein, erst dann liegt die Schuld zum Teil bei den Lehrkräften etc., vorallem bei fahrlässigem Handeln.

    Mein Sohn hat seit der ersten Klasse eins, da er seit dem zweiten Halbjahr auch alleine vom Hort nach Hause geht. Während der Schul- und Hortzeit sind die Handys der Kinder aus und bei der Lehrerin bzw den Betreuern.


    Wir haben die Regeln, dass er mir eine Nachricht schreibt, wenn er losgeht und zu Hause ankommt. Möchte er zu einem Freund mit nach Hause ruft er kurz durch und fragt. Über WhatsApp darf er für eine begrenzte Zeit mit Freunden kommunizieren und ich regel auch die gesamte Handyzeit etc. .

    Hey, ich kann deine Reaktion durchaus verstehen. Ich finds klasse, wie Du für Dich und Deine Kinder kämpfst.

    Daher wünsche ich Dir noch mehr Ausdauer und Euch viel Kraft.


    :thumbup:

    Eilantrag auf Einstweilige Verfügung stellen (dass er sich zeitgleich nicht mit in der Wohnung aufhalten darf und mindestens 50m Abstand halten muss) mit Hilfe eines Anwaltes und dann mit Polizei die Sachen aus der Wohnung holen.

    Ich find es echt schlimm, wie hier übereinander hergefallen, jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und vorallem denunziert wird. Aus genau diesen Gründen rede ich über dieses Thema z. B. so gut wie gar nicht mehr. Ich nehme es im Familien- und Freundeskreis hin und merke mir die Vorlieben meiner Freunde und Familie. Entsprechend koche/backe/brate/grille ich.


    Mehr werde ich hier auch nicht mehr schreiben, denn was ich esse, wie ich einkaufe und wie ich mich im Leben verhalte geht nur mich was.

    Diese pubertäre Hunger macht mich echt wahnsinnig! Unglaublich wieviel so 16 jährige futtern. Ich hab das früher für maßlos übertrieben gehalten, diese Storys ein Brot zum Abendessen für die Familie, Mama Papa je ne Scheibe, den Rest das pubertäre Kind. Ich weiß es jetzt besser. Irre. Und wiederum glaubt es niemand, alle denken ich übertreibe.
    Und das alles nochmal spätabends… zur Alte-Leute Schlafenszeit.

    Das hört sich nach meinem Sohn an und der ist "erst" 8 😱. Wat mach ich denn, wenn er 16 ist?


    Memo an mich: jetzt schon Bunker mit Vorrat anlegen und aufstocken.

    Ich zünd leider zwei Kerzen an, für zwei liebe und viel zu früh (23 und 24) gegangen Freunde, Söhne und Väter. Sie kämpften beide mit- und füreinander und doch verloren sie. Das Leben ist echt nicht fair 😭