Beiträge von Marita

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    nur TZ arbeitet oder sich weiterbildet.

    Ersetz doch mal das ODER durch ein UND. Ich möchte ja gerne beides machen. Arbeiten gehen - weil ich eigen verdientes Geld wichtig finde UND mich weiterbilden, weil ich eine Perspektive für die Zukunft aufbauen möchte.
    Hierfür würde ich natürlich einen Vollzeitplatz benötigen.


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    Hast du denn nun mal mit deinem Arbeitgeber gesprochen?

    Ich habe am Donnerstag einen Beratungstermin bei einem "Frauen und Beruf"-Verein hier in der Stadt und für kommenden Montag einen Termin bei meinem Chef vereinbart.


    Ich habe auch beim Arbeitsamt angerufen und warte seit zwei Tagen auf den versprochenen Rückruf, in welchem mir ein Termin mitgeteilt wird. :thumbdown:

    Danke für die Antwort!


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    Kinderbetreuung ist da in den meisten Bundesländern nicht vorgesehen


    Ohne Kinderbetreuung könnte ich ja weder arbeiten noch mich fortbilden...


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    Würde er dir mit Forbildung deutlich mehr zahlen ?

    Nein, er nicht. Aber mein Chef ist auch schon Ü60. Ich müsste mich in den nächsten Jahren eh umorientieren.



    Mir kam gerade noch eine Idee:
    Ich werde ja vmtl. so oder so aufstocken müssen:
    Könnte ich dann nicht einfach Vollzeit wieder anfangen und mein Chef und ich überlegen uns einen Vertragszusatz a la "bezieht ein Jahr Lohn für die Hälfte der Arbeitszeit und bildet sich während der anderen Hälfte der Arbeitszeit unentgeltlich zur Sicherung ihres Arbeitsplatzes fort" - das wäre eine Idee, um einen Ganztagskrippenplatz zu behalten, zumindest Teilzeit zu arbeiten, mich während der anderen Zeit fortzubilden und etwas flexibler zu sein, was die Bring- und Abholzeiten der Kinder angeht.
    Das ist wahrscheinlich zu sehr Gemauschel oder?

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    ich finde den Plan mit arbeiten und Weiterbildung und im Büro lernen super!!

    Ich weiß nur nicht inwieweit das umsetzbar ist.


    Mir sind jetzt auch nicht die Vorteile bewusst, wenn ich die Elternzeit um ein Jahr verlängern würde und währenddessen auf 400 EUR Basis arbeiten würde oder wenn ich einfach so (ohne Verlängerung der Elternzeit) auf 400 EUR-Basis arbeiten würde.
    Kann mir hier jemand weiterhelfen bitte?

    Lieben Dank für deine Antwort!


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    Wie das JC in deinem Fall zu einer Weiterbildung steht, kann ich nicht sagen.


    Inwieweit müsste das Jobcenter denn sein OK geben?
    Und wenn das Jobcenter sein OK verweigert, was genau würde das dann für mich bedeuten?
    Mit Kindern unter 3 ist es doch so, dass einem niemand zum Arbeiten "zwingen" könnte und man den Regelbedarfssatz dann quasi automatisch erhält?
    Ich meine... wenn das Jobcenter sagt "Nö, Minijob und Weiterbildung (Weiterbildung müsste ich dort doch auch gar nicht angeben?) finden wir doof". Dann könnte ich doch sagen "Ja, dann nehme ich keinen Minijob und verlasse mich ganz auf Sozialleistungen" - damit wäre doch auch keinem geholfen?!

    Ich wollte meinem Beitrag noch eine Ergänzung hinzufügen:


    Eine weitere Option: Elternzeit auf zwei Jahre verlängern (also um ein Jahr verlängern), nebenbei auf 400 EUR-Basis trotzdem wieder im Büro arbeiten + mich während des Jahres weiterbilden


    Inwieweit ginge das wohl? Hätte ich ein Anspruch auf Sozialleistungen, wenn ich das so machen würde?

    Lieben Dank für die Antworten! :)

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    Euer ALG 2 Bedarf läge ja schon bei:

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    399,- für dich
    234,- (x2) für die Kinder
    144,- AE Zuschlag
    500,- (?) Miete

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    macht: 1511,- Euro

    Wie ist denn das mit dem Kindergeld?
    Wird das irgendwo voll angerechnet?


    Ich plane Ende der Woche mit meinem Chef zu sprechen, aber weiß nicht recht, was ich ihm vorschlagen soll.


    Eine Gedankenspielerei:
    Es gibt eine Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt (IHK). Die könnte man im Selbststudium machen. Stundendauer ca. 500.
    Mein Gedanke war nun:
    Auf 400 EUR Basis arbeiten, also ca. zwei Tage die Woche.
    Die übrigen drei Tage die Woche würde ich ins Büro gehen (einfach, weil ich da eher den Kopf hätte, als zuhause, wo zuviele Ablenkungen warten) und würde mich dort auf die Prüfung vorbereiten.
    Somit wäre mein Gesamtwochenaufwand bei ca. 30 Stunden. Ich würde was für meine Weiterbildung tun (die entsprechende Prüfung wäre dann in einem halben Jahr) und eine Perspektive entwickeln. Mein Verdienst wäre 400 EUR.
    ABER:
    Stehen mir dann überhaupt Sozialleistungen zu, wenn ich sage "nö, ich will jetzt aber nur auf 400 EUR-Basis arbeiten und den Rest der Zeit vergnügt lernen, bitte zahlt mir also meine übrigen Lebenshaltungskosten". So funktioniert das nicht, oder?
    Eine andere Frage wäre, was mein Chef davon hält. Leider gibt es keine Weiterbildung, die mir in den Sinn käme, die unserem Büro zugute käme bzw. es ist halt kein Bedarf da.

    Danke für die Antworten! Das hilft mir schon mal sehr! :)


    Tarifvertrag als Rechtsanwaltsfachangestellte? Ich kenne mich damit nicht aus. Aber mein Chef zahlt weniger...


    Rechtsfachwirt ist ja - eine der wenigen - Weiterbildungen, die für meinen Beruf infrage kommen. Allerdings sind die Jobchancen danach mE nicht größer (sondern vielleicht sogar schlechter, denn für den normalen Beruf "überqualifiziert" und für den Fachwirt gibt es so gut wie keine zu besetztenden Stellen). Die Frage wäre auch, wie ich im Falle eines Fernstudiums (und Vollzeitarbeit) das zeitlich hinbekommen sollte.
    Das Modell des Fernstudiums gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht so gut. Da muss ich nochmal drüber nachdenken.


    Nein, mit meinem Arbeitgeber habe ich noch nicht gesprochen. Ich wollte mich erstmal nach den Alternativen zur Vollzeitarbeit erkundigen und dann mit ihm sprechen. Es ist auch alles noch sehr neu.


    Ich denke ich werde einen Termin beim Arbeitsamt zur Beratung machen, aber erhoffe mir davon nicht so viel (das Arbeitsamt hat ja, was Berufsberatung angeht, nicht soooo den guten Ruf)

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    Du kannst vor allem in Elternzeit schon Teilzeit arbeiten gehen.und euch daran gewöhnen. Wenn es gut läuft, kannst du danndie Stunden erhöhen oder die Weiterbildung dazunehmen. Wenn du so anfängst, bleibst du noch flexibel.

    Danke!
    Krippenplätze gibt es bei uns erst für Kinder ab 1 Jahr.
    Mein Sohn wird diesen Monat ein Jahr und ich werde Ende des Monats dann wieder Vollzeit arbeiten gehen. So ist der Plan. Allerdings schaue ich jetzt, ob und wie ich etwas tun könnte, was mich langfristiger zufrieden stellt...

    Ach Mist, meine Antwort ist nun verschwunden. :/


    Lieben Dank für die Antworten!


    Also ja, ich meine den Bildungsgutschein für Erwachsende: https://www.arbeitsagentur.de/…ldungsgutschein/index.htm
    Ich hatte gehofft, dass hierüber mir vielleicht die Kosten für eine Weiterbildung mitfinanziert werden könnten.
    Ich bin gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte, arbeite aber seit 10 Jahren in einem etwas fachfremden Bereich. Die Auswahl der Weiterbildungen in diesem Bereich ist nicht sehr hoch. Meine Gedanken sind offenbar recht unausgereift: Weiterbilden - ja, gerne - aber wie/was/wo?

    Danke für die Antworten!


    Ja, ich meine den Bildungsgutschein für Erwachsene:
    https://www.arbeitsagentur.de/…ldungsgutschein/index.htm
    Ich hatte überlegt, ob mir hierüber die Kosten einer Weiterbildung mitfinanziert werden würden.
    Mein erlernter Beruf ist Rechtsanwaltsfachangestellte, jedoch arbeite ich seit 10 Jahren in einem etwas fachfremden Bereich.
    Tja, so viele Weiterbildungsangebote gibt es in dem Bereich leider nicht. Meine Gedanken sind leider ziemlich unausgereift. :(

    Danke für deine Antwort!


    Mit den Krippenplätzen ist das wohl überall anders.
    Wenn ich z. B. Vollzeit arbeite, muss ich einen Nachweis über die Vollzeit-Tätigkeit vorlegen, sonst kriege ich z. B. keinen Vollzeitplatz.


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    Aber gar nicht arbeiten gehen, ich für mich könnte das mit meinem Gewissen und als Vorbild für mein Kind nicht.

    Gar nicht arbeiten habe ich aber doch gar nicht als Option in Erwägung gezogen (?!)


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    Also wenn ich mir so deinen Verdienst sehe, dann frage ich mich schon, warum es so knapp sein soll. Ich verdiene auch nicht mehr, arbeite auch Vollzeit, habe 800 Euro Kaltmiete (in München, Wohnung mit allen Nebenkosten kostet 1200 Euro), 300 Euro Kindergarten (inkl. Essengeld), monatliche Fahrtkosten zur Arbeit ca. 300 Euro im Monat, Autokredit usw. auch noch und komme klar.

    Wenn du 1200 EUR Miete zahlst + 300 EUR Fahrtkosten + 300 EUR Kindergarten + Autokredit, dann hast du anscheinend mehr Geld als ich zur Verfügung. Denn mit deinen Aufzählungen wäre mein Gesamteinkommen ja schon komplett ausgeschöpft.
    Und Dinge des täglichen Bedarfs (Essen, Hygiene, etc.) müssen natürlich auch noch bezahlt werden. Meine Waschmaschine geht gerade kaputt und ich habe keine Rücklagen um mir eine neue zu kaufen.


    Wie gesagt, ich würde meinen Kindern gerne mehr "bieten" können:
    Ein sicheres Auto wäre toll. Vielleicht einmal im Jahr ein paar Tage in eine Ferienwohnung fahren. Mal in den Zoo gehen. Kleidung nicht ausschließlich Second-hand.
    Ich finde nicht, dass ich da "zu viel" vom Leben erwarte und wie gesagt, ich bin ja auch bereit etwas dafür zu tun.
    Nur 40 Stunden die Woche arbeiten inkl. zwei kleiner Kinder und trotzdem kein wirkliches Ziel vor Augen - das stelle ich mir (für mich persönlich) frustrierend vor. Daher mache ich mir Gedanken, was sich mir für Alternativen bieten würden.


    Habt ihr schon mal was vom Bildungsgutschein des Arbeitsamtes gehört?
    Ich habe da etwas drüber gelesen und die Möglichkeit so verstanden, dass das Arbeitsamt Maßnahmen fördert, wenn z. B. der derzeitige Beruf keine wirkliche Perspektive liefert (und das tut er m. E. nicht, wenn ich für Vollzeitarbeit in etwa so entlohnt werde wie wenn als würde ich gar nicht arbeiten gehen...).

    Hallo,


    danke für eure Antworten! :)


    Wir haben uns gerade erst getrennt. Bislang habe ich Elterngeld bezogen und halt das Einkommen meines Mannes... also keine Sozialleistungen bisher.


    Mit der Krippenbetreuung weiß ich nicht--- Wenn ich bspw. nur 20 Std. arbeiten würde, dann würden mir ja die Kinderbetreuungsstunden verkürzt werden. Zeit für eine Weiterbildung hätte ich dann auch nicht, weil ich ja dann die Kinder selber betreuuen müsste.


    Ich habe mal durchgerechnet und denke, dass ich bei Vollzeitarbeit 1800 EUR Netto (eigener Verdienst, zweimal Kindergeld, zweimal Kindesunterhalt) zur Verfügung hätte.
    Würde ich Sozialleistungen beziehen, wäre es sicher ein paar hundert Euro weniger? Die Kaltmiete beträgt ..äh... 450 EUR und die Nebekosten inkl. Heizkosten exkl. Strom ca. 150 EUR.


    Und wenn ich z. B. 20 Stunden arbeiten würde, dann würde ich ja definitiv irgendwelche Sozialleistungen bekommen - welchen Vorteil hat es denn dann für mich, dass ich überhaupt Teilzeit arbeiten würde anstatt gar nicht?
    Gibt es da einen Zuschlag a la "du bemühst dich und daher wird für dich etwas weniger von deinem Einkommen auf die Sozialleistungen angerechnet?"


    Einen Termin bei der Diakonie vereinbare ich morgen. :)


    Liebe Grüße und vielen Dank
    Marita

    Hallo,


    ich würde mich über Rat sehr freuen :)


    Meine Kinder sind knapp 3 und knapp 1.
    Zum ersten Geburtstag meines Sohnes (noch diesen Monat) muss ich wieder Vollzeit arbeiten gehen.
    Die Beiden besuchen dann ganztags die Krippe.


    Ich arbeite als Rechtsanwaltsfachangestellte und werde ein sehr geringes Nettoeinkommen haben.
    Würde ich einfach zuhause bleiben und Sozialleistungen beziehen, hätte ich wohl unterm Strich beinahe dasselbe. (genau weiß ich es nicht, weil ich durch die diversen Zuschläge (Wohngeld, Kinderzuschlag, etc.) nicht ganz durchgestiegen bin und auch keinen Rechner im Internet gefunden habe, der das alles berücksichtigt).


    Nun ist es so, dass ich ja auch gerne arbeiten gehen möchte. Ich denke, je länger ich draußen bin, desto schwieriger würde es werden. Außerdem tut es meinem Selbstwertgefühl gut.


    Was mir nicht gefällt, ist, dass mein Beruf so unterbezahlt ist. So werde ich meinen Kindern nie etwas "bieten" können und immer ähnlich Hartz-4-Niveau verdienen.


    1.
    Mal gedankenspielerisch angekommen, ich würde statt 40 Stunden nur 20 Stunden arbeiten - welchen Vor- und welchen Nachteil hätte dies wohl für mich?
    Da ich dann durch irgendwelche (welche?) Sozialleistungen aufstocken könnte, würde es finanziell vmtl. gleich bleiben?


    2.
    Wo kann ich mich beraten lassen?
    Kann ich zum Arbeitsamt (?) gehen und sagen "Bitte einmal meine Zuschussmöglichkeiten ausrechnen für den Fall, dass ich 40/30/20 Stunden die Woche arbeite?"
    Wohl eher nicht :/


    3.
    Mittel- bzw. langfristig möchte ich wie erwähnt meinen Kindern gerne mehr bieten. Ich bin durchaus bereit 40 Std. die Woche zu arbeiten und mich da voll einzubringen. Wenn es sich finanziell aber nicht lohnt, ist das auf die Dauer frustrierend.
    Ich habe nun überlegt... wie wäre es wenn ich 20 Std. die Woche arbeite und 20 Std. in eine Weiterbildung investieren würde?
    Eine Weiterbildung müsste allerdings wohl auch entsprechend finanziert werden - da ich ECHT knapp bei Kasse bin, habe ich keine Ahnung, wie ich das finanzieren sollte.
    Das Arbeitsamt wird mir ja sicher keine Weiterbildung finanzieren, wenn ich in einem ungekündigten Vollzeitarbeitsverhältnis stehe...
    Gibt es vielleicht Stipendien, die sich auf Alleinerziehende zugeschnitten sind?


    4.
    Mein (hoffentlich nicht zu tollkühner) Plan ist ja:
    Beide Kinder gehen Vollzeit in die Krippe, ich gehe Vollzeit arbeiten.
    Da familiäre Hilfe nur in einem sehr geringen Umfang habe, werde ich so ziemlich alles alleine wuppen müssen.
    Nehme ich mir da zu viel vor?
    Wie ist das bei euch mit zwei kleinen Kindern organisierbar und auch vom Stresslevel her?


    Ich hoffe, das war jetzt nicht zu konfus?
    Ich bin mit der neuen Situation noch etwas überfordert.


    Ich wünsche euch noch einen schönen Samstag-Abend! :)
    Liebe Grüße
    Marita

    Vielen lieben Dank für eure Antworten! :)


    Ich werde mir unter Berücksichtigung eurer Anregungen nochmal Gedanken machen.
    Richtig passen tut der Zeitpunkt JETZT gerade nicht. Mein Kleiner wird kommenden Monat in der Krippe eingewöhnt. Da wird er dann erstmal Zeit benötigen, um dort "anzukommen".
    Ich ging aber auch nicht davon aus, dass es vom Kurantrag zum Kurantritt so schnell gehen kann. Ich hätte da mit einem halben Jahr und länger gerechnet...


    Lieben Dank erstmal! :)

    Hallo und Guten Morgen,


    ich habe mich frisch getrennt und lebe nun alleine mit meinen beiden Kindern (knapp 1 und knapp 3).
    Um mit der neuen Situation besser umgehen zu können, kam ich auf die Idee einer Mutter-Kind-Kur. Bisher war es nur so ein "Schnappsgedanke" (sagt man das so??). Ich bin bisher recht uninformiert und hoffe meine Fragen sind nicht deplatziert:


    1.
    Sind Probleme bei der Bewilligung der Kur zur erwarten?
    Mein Noch-Mann ist noch hier gemeldet, d. h. ich bin "offiziell" noch nicht alleinerziehend.
    Allerdings ist es so, dass ich wirklich anstrengende Jahre hinter mir habe, da mein Mann schwer krank ist.


    2.
    Ist eine Kur mit zwei so kleinen Kindern (knapp 1, knapp 3) überhaupt ratsam oder ist das eher mit Stress als mit Erholung verbunden?


    3.
    Wie schnell ist so eine Kur möglich? Sprich: Ich stelle den Antrag bei der Krankenkasse und dann passiert erstmal tagelang/wochenlang/monatelang gar nichts oder wie schnell wird so eine Kur "durchgewunken"?


    4.
    Wie sieht es mit der Übernahme der Fahrtkosten aus?
    Finanziell sieht es bei mir nicht gut aus trotz dass ich Ende des Monats meine Vollzeittätigkeit wieder aufnehmen werde.
    Das Konto ist weit im Minus und ich könnte mir die Fahrtkosten schlicht nicht leisten.


    5.
    Muss ich noch etwas beachten?
    Ich habe mal gegoogelt, es gibt wohl spezielle Einrichtungen für "Alleinerziehende"? Wäre das ratsam?


    6.
    Mein beruflicher Wiedereinstieg startet noch diesen Monat. Wenn ich dann meinem Chef gleich von meinem Kurvorhaben erzähle, könnte ich mir vorstellen, dass dieser wenig begeistert wäre.
    Wie haben eure Chefs das aufgenommen?


    7.
    Empfiehlt sich eine Kur überhaupt bei der bevorstehenden "dunklen Jahreszeit" oder sollte man lieber aufs Frühjahr warten?


    Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand was zu der einen oder anderen Frage sagen könnte :)


    Liebe Grüße und einen schönen Tag! :)
    Marita