Beiträge von eilatan

    Und ja, es gibt Väter, die die Mütter krankenhausreif geprügelt haben und trotzdem gute Väter sein können. Es gibt hier kein fest zementiertes, für immer gültiges Schwarz oder Weiß.


    Weder wir hier auf dieser Plattform, noch die Themeneröffnerin, noch das Jugendamt haben den prügelnden Kindesvater zu richten. Das tun Gerichte. Wir sind auch nicht die moralische Instanz, die entscheiden dürfte, welches Verbrechen groß genug ist, das Umgangsrecht zwischen Eltern und Kindern einzuschränken. Auch das tun Gerichte.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

    Bis die Gerichte aber entschieden haben, können manchmal Monate vielleicht sogar ein ganzes Jahr vergehen, bis es wirklich zu einen angemessenen Umgang kommen kann sind die Kinder oft drüber erwachsen geworden (schon mitbekommen im eigenen Umfeld)


    Bis dahin muss man vieles abwägen am besten kann man sich das nochmal alles vor Augen führen.
    Sind die Kinder evtl. selbst in die Lage sich zu wären wenn es soweit kommen sollte.
    Ist der einmalig gewalttätige Elternteil ansonsten Psychisch gesund.
    Will das Kind überhaut nochmal zum Umgang hin/hat es angst?
    usw.


    In diesem Fall kann man vieles mit Nein beantworten, der Vater wurde in Anwesenheit des Kindes aggressiv, er hat anscheinend eine sehr manipulierende Mutter, eins der Kinder wird offensichtlich ausgegrenzt. Einerseits besitzt er die Intelligenz einen Plan auszuarbeiten um seine Tochter zu bekommen (hat die Tochter schon umgemeldet gehabt) anderseits denkt er aber nicht so weit das es doch Gesätze gibt die das verhindern das man sie einfach so aus dem Leben der Mutter reißt.
    Meiner Meinung nach eine sehr schwer einzuschätzende Person. Darüber hinaus will sie momentan kein Umgang mit Ihren Vater/hat angst.
    Dementsprechend, wie auch vorgeschlagen erstmal nur noch Umgang wenn jemand dabei ist.


    Aber was ich definitiv sagen kann ist das ein Gutachten oder Bescheinigung darüber ob er jetzt gefährlich ist oder nicht der falsche weg ist.
    Da spielt einfach zu viel Willkür mit, sei es der Gutachter hat ein schlechten tag oder irgendwas wird vergessen zu erwähnen und schon hat man die Katastrophe.
    Es ist sinnvoller die Ursache zu ändern zum Psychologen zu gehen Gespräche zu führen usw. und dann auf ein Ergebnis kommen, als irgendein Typen kommen zu lassen für 20 Minuten der die Sache beurteilen soll.


    Ist aber nur meine Sicht.

    @Lotta-KH


    Der gehört wohl zu den Vätern die automatisch annehmen das die Kinder einen so lieben.
    Er wird sich noch ganz schön umsehen müssen, wenn er merkt das die Kinder keinen Knopf im Nacken haben den man mal einfach so betätigt und dann schwups lieben einen die Kinder. :lgh


    Mein Ex gehört da übrigens auch zu.

    Ich würde da aufpassen, natürlich darf er eure Tochter nicht abholen wann er will, aber wie Ich finde wird bei den Rechten des Umgangs Elternteils wenig auf die Gesundheit des Kindes geachtet.


    Solange man noch nicht weiß was deine Tochter hat solltest du darauf achten das eine Regelmäßigkeit bei euch reinkommt das gibt deine Tochter einen guten halt.


    Mein Sohn liegt ein Jahr in der Entwicklung zurück unter anderem durch seine starke Neurodermitis und immer wenn der KV mal wieder nach lust und Laune auftaucht hat er einen richtigen Neurodermitis Schub weil einfach noch keinerlei Bindung aufgebaut wurde. Er kennt ihn zwar und sagt auch Papa aber das war es auch im groben und ganzen.


    Laut Jugendamt ist schon einmal im Jahr oder einmal im Monat eine art Regelmäßigkeit aber für ein Kind was in der Entwicklung zurück ist und noch gar kein Maß kennt geschweige den weiß was es morgens zu Essen gab sollte der Umgang ein paar mal in der Woche plus ein Tag am Wochenende immer für ein paar Stunden normal sein.
    Alles andere wäre nur negativ für deine Tochter.


    Aber nichts geht ohne Absprache, schließlich hast du auch noch ein Leben.


    Ist aber nur meine Meinung, laut Gesetz darf der KV wenn es abgesprochen ist kommen oder auch nicht, wenn er an den Tagen erscheint die nicht abgesprochen ist darfst du die Tür zu lassen.

    Er ist ja schon so nett und bringt dir die Kinder früher nach Hause weil du gerne Muttertag mit ihnen feiern willst.
    Daraufhin sagst du das er sie ruhig später bringen kann, wahrscheinlich um den Ex zu besänftigen weil du ihm den Tag genommen hast.


    Er hat dann wahrscheinlich gedacht das du es nicht für schlimm empfinden würdest würde er die Zeit nun überschneiden und tat es auch.


    Ich denke du weißt schon, das viele es nicht mitmachen würden, würde man ihnen einfach so ein Umgangstag wegnehmen, sich dann beschweren wenn er die Zeit etwas überschreitet ist schon meckern auf hohem Niveau.
    Aber ich habe den Eindruck du weißt es eigentlich sonst hättest du wohl was zu ihm gesagt.


    Sonst würde ich das generell so regeln, wenn es um allgemeines zu spät kommt am Wochenende geht: umso weiter jemand wegkommt um so mehr Zeitlichen Spielraum würde ich dem KV geben das ist nur fair.
    Umso näher der Vater Wohnt um so weniger Spielraum sollte man ihm lassen.
    Aber so ganz ohne Spielraum schafft es kein Vater besonders wenn die Kinder klein sind und jedes Blatt und jeder Stein begutachtet werden muss.
    Ka. wenn er in der nähe Wohnt ein Spielraum von 10 Minuten bis 20 Minuten je nachdem in welcher Phase sich das Kind auch befindet.
    Wenn der KV aber Weiter weg wohnt vielleicht auch Strecken bewältigen muss die viele Staus haben oder der Vater den öffentlichen Verkehrsmittel nutzen muss können es auch ruhig mal 1 oder 2 Stunden sein.
    Aber egal wie weit rüber man ist man sollte ruhig kurz ne Nachricht schreiben dafür sind ja die Handys nun mal da.


    In deinem Fall würde ich aber nichts machen und den Tag morgen mit deinen Kindern einfach genießen.

    Gerade sind sie allein unterwegs, alleine wollen sie erstmal nur gehen wenn sie in der Nähe bleiben. Also gehen sie nun spazieren und evtl. Im Park.


    Ex will morgen (wie letztes Jahr auch) nicht mehr dabei sein hat besseres zu tun..... :ohnmacht:
    Dazu fällt mir nicht mehr viel ein, spricht die ganze Zeit davon was er denn alles anders macht weil er ja jetzt ein Sohn hat und dann hat er ja wieder was besseres zu tun.
    Naja.....


    Gerade erst gelesen.


    Wie habt ihr das Problem heute gelöst?


    Mein Vorschlag wäre gewesen, heute mitgehen und für den nächsten Tag besprechen, dass er Alleine mitgeht.

    Nicht schlimm habs ja auch spät geschrieben, sie sind gerade hier und mein Sohn hat sich momentan hingelegt und schläft noch etwas, Morgen soll er ruhig in den Kindergarten gehen. Die Großeltern wollen gerne in die Stadt weils Probleme mit einen Ihrerer Handys gibt. So um kurz nach 12 wollen die sich gerne einen kurzen Blick von dem Kindergarten machen, also bringe ich ihn ganz normal dahin und später holen sie ihn ab.


    Ich habe kurz darüber geschrieben sie wollen kein druck ausüben also gehe ich heute mit und morgen schauen wir mal.

    So ein Jahr ist wieder rum Christi Himmelfahrt ist Morgen, das bedeutet das die Großeltern + Kindsvater für ein Paar Tage zu uns fahren und was mit ihm Unternehmen wollen.


    So weit so gut, die Materiellen Sachen sind schon geregelt sprich: Essen ist vorbereitet oder schon geplant (die essen bei uns zu Mittag), Wickeltasche ist schon so weit vorbereitet mit Pampers und Wechselwäsche bekommt auch die Tage was zu Trinken mit und etwas zu Essen für Unterwegs.


    Morgen um 10 Uhr stehen die bei uns auf der Matte. Ich hab etwas sorgen, letztes Jahr war ich noch dabei dieses Jahr möchte ich aber das sie alleine mit meinen Sohn gehen. Meine Frage hierzu lautet, wenn Sohn nicht will das sie ihn ohne mich mitnehmen ab welchen Punkt sollte ich dem nachgeben und doch mitgehen. Etwas Knüttern oder ein Gesicht ziehen zähle ich jetzt nicht zu, wenn mein Sohn aber weint so kräftig das man merkt das er leidet wäre bei mir Persönlich die grenze erreicht.
    Leider spricht er noch nicht und kann mir es direkt sagen was er will. (zu Info er ist 3)


    Am liebsten wäre es mir wenn sie am ersten Tag in den Park bei mir in der nähe gehen, dann wäre ich in 5 Minuten da, wenn das gut klappt dann kann es ja am nächsten Tag schon, was weiß ich wo hin gehen.


    Am Freitag ist auch Kindergarten am liebsten will ich ihn trotzdem hinschicken, auch um sich etwas zu erholen wenn das Haus bei mir dauernd so voll sein wird, oder soll ich ihn raus lassen weil sie was mit ihm Unternehmen wollen?


    Sorgen wegen dem Umgang an sich hab ich nicht, ich weiß das die Mutter von Kindsvater viel Erfahrung mit Kindern hatte, sie hat ja früher viele Pflegekinder gehabt, kümmert sich heute noch um Ihre Schwester die das Downsyndrom hat.


    Nur Ihr Adoptivsohn der Kindsvater meines Sohnes ist irgendwie naja..... Bei den Umgängen wo es um die Großeltern geht hat er sich gern zurückgenommen und sie machen lassen, als er alleine die Umgänge mit seinem Sohn hatte wo nur ich dabei war, hab ich alles gemacht und es wird diesmal wohl nicht anders sein, kann man nicht viel machen.


    Alles in allem wäre es das erste mal das sie Ihn alleine haben ohne mich.


    Ich male mir wahrscheinlich nur Horror Szenarien aus aber solche Vorfälle gibt es ja trotzdem, das Großeltern oder der Vater das Kind ins ausland entführen damit die Mutter das Kind nicht wiederbekommen kann usw.


    Dann gibt es noch die Umgangsproblematig die der Kindsvater und Ich momentan austragen übers Amt, sprich, ich will das der Umgang regelmäßig in einem Zeitraum von alle 2 Wochen stattfindet, aufgrund seiner Entwicklungsstörung und der sehr starken Neurodermitis, Kindsvater will ihn aber einmal im Monat + Bestimmen wann im Monat, das auch jeden Monat von neuen.
    Das Problem hierbei ist es, das die Mutter des Kindsvaters darauf sehr empfindlich reagiert wenn es darum geht was dem Sohn (also KV) zu "wollen" in Ihren Augen muss er beschützt werden und darüber gab es an dem Geburtstag meines Sohnes eine große Diskussion weil ich das Thema angesprochen hatte.
    Daraufhin hab ich ein Termin beim Jugendamt gemacht, nun steht das ja im Raum weil es noch nicht geklärt wurde beim ersten Termin.
    Ich wäre wohl bereit zu reden aber nur ohne Vorwürfe und auch nur wenn mein Sohn nicht dabei ist, in einer der Mails hab ich es auch rein geschrieben dazu wurde aber in der Antwort Mail nicht Stellung genommen.
    Frage hierzu also, wie soll ich reagieren wenn sie das Thema anschneiden sollte mein Sohn dabei sein.
    Am liebsten wäre es mir wenn das Thema gar nicht aufkommen würde aber ich glaube das bleibt bei dem Wunsch.
    Ihre Aussgage beim letzten Treffen sagen ja so zimlich alles: Ich solle doch froh sein das er überhaubt Umgang will. Ich solle doch froh sein das er überhaubt Väterliche Gefühle gegenüber seines Sohnes entwickelt hat. Und er müsse ja arbeiten weil ich ja Unterhalt will (hab das Thema Geld aber nur angesprochen :radab ).
    Und das seine Behinderung ja so schlimm ist das er ja so fertig ist in seinem leben (zu info er Humpelt ein bisschen).


    Naja ich hoffe ich kann mit der Situation und allem gut Umgehen Entscheidungen zu treffen fällt mir hierbei so schwer.


    Und ich hoffe Ihr könnt verstehen das ich mir da zusammen Geschrieben habe:hae: .

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft :troest


    Hört sich schon nach einem Längeren Entschluss an finde ich und das nicht schon seit diese Dubiosen Gespräche beim Amt gelaufen sind.


    Autistischer Störung ist schon eine Hammer Diagnose alleine deswegen muss man dir ganz viel kraft auf den Weg geben.

    Wichtig ist dabei den Kindern mit solchen und Ähnlichen Erkrankungen viel Beständigkeit zu bieten dann fühlen sie sich auch am Wohlsten, bedeutet auch das Geschwister da bleiben wo sie sind. Es bedeutet auch das er wohl nie einen besonders Großen Freundeskreis haben wird weil viele mit sowas nicht umgehen können die erste Ablehnung wird er von seinem Vater wohl spüren, sehr Traurig.....
    Umso wichtiger ist es jetzt das seine Schwester da bleibt wo sie ist, seine Schwester wird später zu den wenigen gehören (im optimalen Fall) die ihn akzeptieren wie er ist ihn auch betreuen und beschützen, wenn Sie sie aber von ihm trennen wohl eher nicht.


    Auch für sie ist es wichtig im allgemeinen sollte man keine Geschwister trennen wir sind hier ja auch nicht beim Doppelten Lottchen.
    Du zeigst ihr ja auch das sie trotz der Zeit intensiven Erkrankung deines Sohnes genauso wichtig ist wie ihr Bruder, das schafft nicht jeder Respekt dafür.


    Es wird schon alles gut gehen, wie die meisten hier drücke ich dir auch die Daumen. :)


    Im allgemeinen kann man sagen, viele Köche verderben den brei.
    Um so mehr Menschen sich also einmischen in wiefern auch immer um so negativer wirkt sich es auf das Kind aus.
    Besonders wenn alle ne andere Meinung haben.


    Wenn der KV aber so nichts auf der Kette kriegt und die Next dagegen doch eine art Verantwortungsgefühl gegenüber den Kindern ist es doch auch gut so, so weiß man das es die Kinder bei den Umgängen gut geht.


    Wenn der Vater aber was mit den Kindern machen will die Next aber dauernd meint Vorschlag B ist besser als Vorschlag A, A war aber auch nicht schlecht, würde ich schon schauen das es geändert wird aber ich glaube das wäre nicht deine Aufgabe sondern die des Vaters.


    Bei dir scheint es aber eher mit Kontrolle/Überwachung zu tun haben, vielleicht ist sie Eifersüchtig, oder sie meint weil sie jetzt seine Frau ist darf er keine Geheimnisse vor Ihr zu haben oder das sie jetzt meint gegenüber den Kinder pflichten zu haben?


    So ist so, du brauchst wenn nur mit dem Vater zu sprechen was er an Infos weiter gibt kannst du leider nicht Kontrollieren.


    Für den Rest brauchen wir wohl mehr Infos.


    Aber ganz ehrlich ich hätte da auch Schwierigkeiten, die Freundin meines Ex ist 17 ich könnte sie niemals im Leben ernst nehmen wenn sie jetzt infos einfordern würde von mir, würde ich laut loslachen. :-D Anders sähe es wahrscheinlich aus wenn sie 10 Jahre älter wäre und sich um meinen kleinen kümmern würde, dann wäre ich Ihr echt dankbar, da mein Ex wohl nie fähig sein wird sich alleine um mein Sohn zu kümmern.

    Es ist unfair egal wie man es angeht und ich glaube mittlerweile das es da keine Ideale Lösung gibt weil jede Familie etwas anders ist. Es müssen pro Familie Individuelle Lösungen her.


    Aber das kostet zu viel Zeit und Geld also wird versucht eine Lösung für alle zu finden.


    Einige Sorgeberechtigte wollen nur das Geld sehen aber den Kindern den Vater vorhalten.
    Einige wollen sehr gerne das der andere mit in der Erziehung involviert wird aber der andere hat keine Lust zu will die Kinder selten oder gar nicht sehen will auch nicht Zahlen oder spielt nur den Vergnügungs Papa/Mama und macht eher alles noch schlimmer als besser. Oder der andere Spielt Machtspielche.


    Für jedes und viele weitere solcher Szenarien müssen andere Lösungen gefunden werden und mit nur einen toller Lösung ist es nicht getan.



    Geld ist das Thema wo man vielleicht noch am ehesten Pauschale Lösungen finden könnte.
    Zum einen Teil fände ich es nicht schlecht wenn die Vater oder Mutter für die Zeit auch was gezahlt werden würden selbst wenn sie zu 42,78 % das Kind haben sollten sie auch genau dafür Geld bekommen.
    Nicht damit er sich damit bereichern kann sondern das auch gezeigt wird das derjenige auch ein Vollwertiger Elternteil in der genannten Zeit war, sprich auch Geld haben die Kinder zu verpflegen und für Unternehmungen das es auch kein großes Loch in der Brieftasche reißt.
    Klingt etwas nach Arbeitsstelle man bekommt nur so viel wie man geleistet hat, aber wieso den nicht oder?


    Auf dauer sollte man es wirklich versuchen alles etwas zu vereinfachen und gerechter zu gestalten, vielleicht sind dann auch weniger Elternteile überfordert und hauen nicht so schnell ab kümmern sich mehr um die Kinder und haben auch mehr Motivation um Ihre Kinder und Ihre Rechten zu kämpfen.


    Eins kann ich gut verstehen die Bürokratie um das ganze hier ist echt nicht einfach.

    Er wollte sie Kinder mal sehen dann wieder nicht . Es ging dann vor Gericht . Es wurde ein Gutachter erstellt . Ob die Kinder zum Vater möchten usw. Unsere Beziehung war nie leicht er war sehr aggressiv schrie viel und die Kinder haben alles mit bekommen .

    Das Hört sich nach einem ganz schönen hin und her an und die Kinder waren immer mittendrin?


    Immer wieder genau 7 Jahre lang sind die Kinder befragt worden wollt ihr zum Vater . Hatten dann eine Umgangspflegschaft. Ist auch nicht so gut gelaufen.
    Weil der Vater mal zeit hatte mal nicht .

    Wieder ein ganz schönes hin und her und das fast ein ganzes Jahrzehnt lang.


    Meine große Tochter 14 Jahre wurde stark gemobt in der schule mit Mord Drohungen

    Gabs da eigentlich mal ein Auslöser wieso sie gemobbt wird? Das sich mal geärgert wird ist normal in dem alter da bleibt wohl kaum jemand verschont auch gibt es bei jeden Kind mal phasen wo sie ungern zur Schule gehen gründe sind da z.B so sachen wie Schulstress oder ärger mit dem besten Freund oder eine Lehrkraft ist ungerecht gegenüber den Kindern aber keins davon würde zur einer Morddrohung führen da muss doch mehr hinter stecken.


    Meine Kinder haben ihre Oma verloren vor einem Jahr

    Welchen Bezug hatten sie zu der Oma?


    Der Vater der sich nicht wirklich gekümmert hat wird gelobt . Auch im Gutachten redet mein ex schlecht über mich.

    Schon wieder so ein Satz der andeutet das es bei euch keine Elternebene Herrscht und das ihr die Trennung noch gar nicht verarbeitet habt.


    Ich habe den Eindruck, dass du irgendwas verschweigst, irgendwas ist faul, hm.

    Nein ich denke eher das es ein ewiges hin und her der Kinder gab, es gab keine Struktur im Alltag 7 Jahre lang gabs immer wieder Streit mit dem Vater, die Kinder haben vermutlich alles mitbekommen. Im Alltag gab es so wahrscheinlich keine feste Erziehung wenn Kind nicht wollte brauchte Kind nicht Kinder solche Entscheidungen selbst fällen zu lassen ist keine gute Idee und zeugt davon das viel Unsicherheit in der Familie herrscht.
    Eine Feste Struktur, Rituale im Alltag sind alles so Sachen die hier glaub ich fehlen. Sie liebt Ihre Kinder bestimmt aber liebe alleine recht bei Kinder nicht aus.



    Aber wie gesagt wir können nicht in die TS reinschauen.

    Also, das geht jetzt aber auch nicht so einfach, dass sie dich für erziehungsunfähig erklären und dann das Baby woanders unterbringen! Da solltest du dich dringend bei z.B. Pro Familia erkundigen, was für Möglichkeiten sich bieten.


    Zur Not Mutter-Kind-Einrichtung.


    Aber, was sagt denn deine Anwältin dazu?

    Da stimme ich @thursdaynext voll zu. Geh mal schnellstens zu sowas hin auch gibt es die Diakonie, ein Kirchlicher Sozialdienst auch die Caritas kann da glaub ich helfen, auch sehr spontan gibt es da Hilfe wenn es sein muss.
    Ich glaube jede Stadt hat da jemanden anderes der sich drum kümmert, google deine Stadt mal und geb den Brgiff (deine Stadt) und Hilfe für Familien ein da ruf dann sofort an.
    Ich weiß nicht genau ob das auch am Wochenende geht aber ein Versuch wäre es auf jeden Fall wert.

    Was Gutachten angeht kann ich auch ein Lied davon singen besonders wenn Fakten gar nicht mit rein genommen werden die aber so offensichtlich sind das man sich nur den Kopf schütteln kann.


    Aufgrund Arbeitsfähigkeit sollte ich ein Medizinisches Gutachten von mir selber machen lassen, knapp nach der Geburt meines Sohnes.
    Es gab da eine Frage die ich verneint habe nämlich ob ich Sexuell Aktiv wäre die letzten Monate (so die zeit vor und nach der Geburt war das) ich verneinte es aufgrund meines Kaiserschnittes und weil ich mir selber noch nicht mal getraut habe mir meine Narbe anzuschauen, daraufhin schrieb die Dame da rein das ich eine Störung hätte deshalb.


    Obwohl ich mehrmals erwähnt habe das ich gerade ein Kind zu Welt gebracht habe und da unten noch nicht alles wieder in Ordnung war.


    Rand Info: ein Paar Wochen später war alles wieder normal Aktiv.


    Es ist wirklich unsere Aufgabe sich danach ein zweites Gutachten ausstellen zu lassen oder irgendwas sonstiges zu tun wenn man wirklich der Überzeugung ist das es so nicht stimmt wie es dargestellt worden ist.


    Mit Der Tochter bin ich bei vielen einer Meinung man hätte schneller handeln müssen wenn man mit der Methode die vorgeschlagen wurde nicht einverstanden war dann ist es unsere Aufgabe eine Alternative zu finden, sie aber zuhause zu lassen war keine davon.


    Bei dem Sohn der vor Gericht in Tränen ausgebrochen ist kann ich allerdings nicht verstehen wie man durch diesen einen eindruck darauf schließen sollte das er Probleme hat. Nicht jedes Kind kann mit druck umgehen das ist in Ordnung denke ich.


    Gutachten sind sone Sache und man sollte sich generell im Leben immer einer Zweitmeinung holen wenn die eine nicht passt wenn diese dann aber auch die gleiche Meinung ist wie die erste sollte man sich selber hinterfragen.


    Von einem alten Freund die Schwester konnte in dem Alter auch nicht mehr mit Ihrer Mutter umgehen, sie wurde aufgrund dessen in einer Wohngruppe untergebracht anstatt sie der Mutter ganz wegzunehmen, sowas wäre vielleicht ne tolle Alternative gewesen, darunter viel auch Schuleschwänzen und Mobbing sogar sehr massives Mobbing.
    Jetzt sind die beiden endlich auf einer ebene angelangt die man tatsächlich eine Mutter-Tochter Beziehung nennen kann.
    Sowas ist z.B ne tolle Alternative, sie hätte durch etwas Eigenverantwortung vielleicht etwas Selbstbewusstsein aufbauen können und mit druck einiger Betreuer auch wieder die Schule besucht im optimalen Fall. Oft hilft tatsächlich ein Tapetenwechsel schon wunder.


    Aber hier ist es wohl ne spur zu spät, wieso deine andere Kinder aber auch weg sollen verstehe ich nicht. Ein paar mehr Informationen wäre hilfreich um sich ein besseres Bild zu machen.


    Aber letztendlich weißt nur du wie es wirklich bei euch abgelaufen ist, deshalb wäre der erste Schritt vielleicht sich selber und die Situation zu hinterfragen es mal durch einen Neutralen Blickwinkel zu sehen.

    Sowas gibt es, aber das man dadurch den Unterricht ausfallen lassen kann finde ich nicht in Ordnung.


    Der Träge der Frühförderstelle meines Sohne bietet das auch an, allerdings bevorzugt für Behinderte Kinder wo halt die Eltern sich nicht kümmern wollen/können.
    Ich persönlich möchte das auch in Anspruch nehmen und hab schon gefragt, die Frühförderung meines Sohnes will sich drum kümmern, da mein Bruder jetzt im Juli wegziehen wird und keine Zeit mehr hat, trotzdem ist es für mein Sohn wichtig auch weiterhin zu männlichen "wesen!?" Kontakt zu haben.


    Das muss keine Bezugsperson werden, aber es ist doch wichtig das mein Sohn sich als mann/Junge identifizieren kann, ich gebe mir zwar mühe, bin aber kein Mann und werde auch nie einer werden.


    Ich glaube nicht das es jedem zusteht bei uns ist es so das halt das es wohl größtenteils um Behinderte Kinder geht, ob mein Sohn überhaut in Frage kommt weiß ich noch nicht ich hab noch keine Rückmeldung bekommen.

    Ich kenne das alles was du beschreibst teilweise hatte ich das auch, besonders schwer hat das mein Onkel, aber bei mir wurde es durch eine Hyposensibilisierung besser, ich bin früh damit angefangen als ich fast noch ein Kind war, ich hab die Spritzen später nicht mehr so gut vertragen aber es hat sich so weit verbessert das ich wohl noch reagiere in den schlimmsten Zeiten aber nicht mehr so extrem das ich komplett die Ursachen meide.
    Nun hab ich gelesen das es auch bei älteren Menschen sehr gut funktionieren soll.
    Bei meinem Sohn lasse ich es auch machen, sobald es möglich ist, im Blut sind leider schon allergene zu finden.

    Mit alleinigem Sorgerecht bist du nicht verpflichtet, ihn umfassend über alles zu informieren. Es braucht keine Zustimmung zur OP noch musst du ihn über den Gesundheitszustand zwingend in Kenntnis setzen. Gut ist das natürlich trotzdem, wenn du ihn Anteil nehmen lässt - und er das will und zu schätzen weiß.
    Allerdings musst du nicht sein wohl noch recht pubertäres Verhalten ertragen. Da kannst du ihn auch mal einfach aussitzen und warten, bis er mit einer gewissen Sozialkompetenz freundlich Kontakt aufnimmt.

    Unterschreiben lassen hab ich ihn eh nichts, meiner einschätzung nach war es halt keine Kleinigkeit diese OP sondern schon eine größere Sache. Es ist gut zu wissen das ich ihm kein Bericht erstatten muss. Werde es aber trotzdem machen, auch in der Hoffnung das irgendwann eine Elternebene existieren wird.


    Ja sein verhalten hängt mir zum hals raus und er denkt immer noch ich falle drauf rein auf seine Phrasen obwohl ich ihm oft genug gesagt habe im freundlichen Ton was ich davon halte.
    Er hat bis jetzt noch nicht die Sprachnachricht abgehört und das ist jetzt schon über einen Tag her, mir kann da keiner erzählen das man nicht mal 6 min (so lang ging die Nachricht) frei hat.
    Bin gespannt wie das über Christi Himmelfahrt wird mit ihm und seine Großeltern.

    Wie soll man den damit umgehen?


    Sohn hatte am 07.04 eine Ambulante aber schon größere OP, es wurden im die Mandeln Glasert, die Daumen große Polypen entfernt und Paukenröhrchen gesetzt, die OP verlief gut, er wollte zwar kein Eis essen danach trank aber sehr gut sogar sofort nach der OP trank er ganze 2 Gläser Wasser weg.


    ein Paar Wochen vor der OP hab ich den KV bescheid gegeben, damit ich nichts falsch mache im Bezug zur Informationspflicht, er hat sofort gesagt das er auch dabei sein Will.
    Da hat es wohl kurz bei ihm klick gemacht, oder naja.... so halb hats klick gemacht.


    Er wollte gern das ich ihm auf den laufenden hielt was sein Sohn angeht nach der OP, ich tat es auch habe ihn alle 2 Tage benachrichtigt wie es ihm ginge und auch ein paar Sprachnachrichten geschickt vom Sohn.
    Am Freitag hab ich ihm kurz gesagt das ich am Montag ein Gespräch im Kindergarten haben werde ihm dann Montag kurz per Sprachnachricht berichte wie es gelaufen ist und danach würden wir uns ja Christi Himmelfahrt sehen -die Großeltern kommen mit Ex und wollen ein paar Tage Urlaub in der nähe machen und Täglich den kleinen abholen und was Unternehmen-


    Der Grund wieso ich so kurz angebunden bin ist, weil wir momentan im Gespräch mit dem Jugendamt sind wegen den Umgangsproblematiken, deshalb herrscht eigentlich Funkstille.


    Er ist der Meinung das er jeden Monat ein Tag kommen will und er jeden Monat von neuen entscheidet wann.
    Ich aber der Meinung bin durch diverse Gesundheitlichen Probleme und seiner Entwicklungsstörung das er mindestens alle 2 Wochen ein paar Stunden vorbeikommen sollte.


    Auch ist mir gravierend was aufgefallen..... er hatte seit wir uns getrennt haben 3 Beziehungen meist sehr Junge Mädchen kann man dazu noch sagen, erst eine 14 Jährige dann eine etwas ältere glaube 20 dann wieder eine 17 Jährige
    Immer wenn es mal wieder nicht gut lief in den Beziehungen ließ er mehr Umgang zu, letztes Jahr besonders im Sommer ging es regelmäßig mit den Umgängen aber auch immer wieder erzählte er wie viel Stress er doch mit seiner damaligen Freundin hätte.
    Auch davor die Beziehung war ähnlich die paar Male die er im Säuglingsalter bei seinem Sohn war ging es oft um das Thema Freundin und Probleme.
    Und jetzt bei der OP vom Sohn erzählte er mir das er doch wieder Stress mit seiner Freundin hätte, er wollte lieber mit seinen Freunden ein Brettspiel spielen und seine Freundin sollte mit sie hatte aber keine lust und machte Stress.
    Und Schwups auf einmal wollte er wieder mit seinen Sohn mehr Kontakt.


    Jetzt will er aber seit Freitag sich wieder mehr melden, aber natürlich nur per Smartphone: Sprich Sprachnachrichten schicken und fragen wie es ihm ginge, obwohl wir eigentlich gerade eher im Streit sind wegen der Meinungsverschiedenheit bezüglich den Umhängen.

    Naja geantwortet auf der Sprachnachricht habe ich wie folgt: Das er sich wohl melden kann, aber sowas nicht den Umgang ersetzt das ende Mai ja ein Gespräch beim Jugendamt ansteht und wir da dann weiter reden.


    Naja viel Gemeldet hat er sich nicht, heute Abend berichtete ich ihm per Sprachnachricht was es beim Kindergarten gegeben hat, er Antwortete schriftlich das er keine Zeit hat die Nachricht abzuhören (ging 6 Minuten gab viel zu erzählen) die Nachricht hört er sich irgendwann an wenn er zeit hat.


    Also kurz gesagt, er will sich ja melden, tut es aber nicht. Und immer wieder diese Phrasen.... er hat ja so viel Stress und ja nie Zeit und und und und.....


    Dieses hin und her kam zustande weil ich ihn informiert habe über der OP, ich hab das alleinige Sorgerecht bei großen Sachen muss ich aber trotzdem bescheid geben das stimmt so oder?


    Darf ich Ihn darüber hinaus auch mal klipp und klar sagen das ich dieses Hin und Her nicht will oder muss ich zulassen? Auch diese Phrasen hängen mit zum Hals raus und würde ihm am liebsten sagen das ich das nicht mehr hören will darf ich das?
    Will mir einerseits nichts zu schulden kommen lassen wegen den angehenden Terminen beim Jugendamt andererseits will ich mir das auch nicht anhören.


    Ich hoffe ich hab es so verständlich geschrieben.

    @ Lillytig

    Mit KV bin ich eigentlich bisher gut klargekommen. Ich konnte mich von alldem gut abgrenzen. Jetzt fängt der ganze Scheiß-Stress wieder an. Nur weil Kind zu NEXT wohl nicht so ein super tolles Verhältnis hat.

    Da stecken wohl Minderwertigkeitskomplexe hinter. Du hast richtig gehandelt versuch weiter mit KV auf einer guten Elternebene zu bleiben so bist du am ende niemanden was schuldig besonders nicht deiner Tochter, was die Next angeht handelst du auch richtig du brauchst nicht mit ihr ein Streit anfangen nur weil sie es will.

    Daumen hoch für dich so wie du handeln nur wenige Mütter (ich selber auch nicht wenn es so weit kommen würde) andere würden sich auf die Ebene der Next begeben und unnötig Stress machen wo keiner sein braucht. :troest :daumen

    Daraufhin habe ich mit ihr versucht Mathe zu üben und gemerkt das da gar nichts vorhanden ist. Darauf hab ich sie gefragt ob die Mama den mit ihr übt und Anwort war "nein sie macht gar nichts mit uns". Darauf hin hab ich versucht mit ihr zu reden und alles war kam war das geht mich gar nichts an.....

    So blöd das jetzt klingt, aber war die Mutter deiner Töchter früher in der Schule?
    Eine gute Freundin von mir ist schwer Lernbehindert sie ist sonst sehr gut in Ihrem Haushalt und auch in der Erziehung der Kinder alles normal, nur was die Schule angeht muss sie passen. Ihr ältester ist jetzt erstmal in der ersten Klassen und bis jetzt gehts noch aber später und das hat sie selbst gesagt will sie sich dahingehend Hilfe holen oder Ihr mann wird das übernehmen oder beides :D
    Sie braucht generell bei Papierkram und längeren texten Hilfe aber sie schämt sich dafür nicht und fragt auch in Ihrem Umfeld aktiv nach wenn sie was nicht weiß.


    Vielleicht schämt Sie sich dafür und blockt deshalb ab.
    Was die Klamotten angeht denke ich wie die anderen User hier im Forum auch, entweder will sie dir keine guten Klamotten an den Wochenenden mitgeben oder es ist der Schmutz von der Schule.

    Zitat von »musicafides«


    Die Eltern scheinen so sehr mit ihren Animositäten beschäftigt zu sein, dass das, was für das Kind das Richtige ist, dabei vergessen worden ist - es kann ja auch nicht zwischen den Eltern besprochen werden.
    Was ist den wichtig für das Kind? In dieser Situation?

    Für das Kind ist es am Wichtigsten einen normalen soweit möglichen festen Tagesablauf zu haben, die Woche nicht zum Wochenende werden zu lassen und das es ihm gut geht. Aber so wie die es jetzt vorhaben ist es nicht möglich das er es bekommt.


    Zu lösen ist es nur wenn sich beide Seiten hinsetzen und in dem Sinne des Kindes entscheiden.
    Was aber wie hier beschrieben wohl nicht leicht werden wird, ich glaube nicht das es schnell zu einer Lösung kommen wird.