Beiträge von SummerBe

    Hallo ihr lieben,


    ich würde euch gerne mal nach eurer Meinung fragen. Eigentlich ist es nicht wirklich ein Problem, aber mich beschäftigt das sehr wohl :pfeif


    EX und mich trennen 400 KM und es steht der erste, mehr oder weniger, außerplanmässige Umgang an (1 Woche, fremde Wohnung, fremde "Gegend).
    Er holt die Kids ( 4, 6, knapp 11 und bald 14) zum Sonntag bzw. kommt Samstag her, wir grillen, er übernachtet 1x und fährt dann wieder mit Kids zu ihm.
    Die Woche über muss er arbeiten (von ca. 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr, genau weiß ich es nicht, auch nicht von der Entfernung zur Arbeit :ohnmacht: ), seine Mutter wohnt aber im Ort. Die Kids schlafen soweit ich weiß bei ihm in der Wohnung, er geht früh morgens außer Haus. Nur was wird aus den Kids? Ausschlafen? Eigenständig zu Oma nach dem aufwachen (schließe ich aus, die Kids kennen sich nicht aus)? Oma kommt in die Wohnung oder holt sie zu sich?


    Klingt vielleicht doof, aber wir haben ein recht gutes Verhältnis so lange niemand den Bogen "überspannt". Wir sind eben erst seit kurzem räumlich getrennt bzw. sowieso getrennt. Deshalb will ich das noch recht gute Verhältnis nicht gefährden (kann ja eh jederzeit kippen).
    Also was tun, fragen mit dem Risiko dass mir die Antwort bzw. die vorgehensweise nicht passt (ich glaub ich könnt dann unleidlich werden wenn ich das Gefühl hätte mir wäre die Idee nicht "gut genug") bzw. er sich "ausspioniert/ bevormundet" fühlt.
    Oder ihm überlassen mit der Ungewissheit wie es abläuft?
    Bauchweh hab ich allgemein mit dem Gedanken was dort mit den Kids ist wenn er arbeiten muss (Oma ist nicht so richtig Oma weil sie kaum Zeit mit den Kids verbracht hat in all den Jahren- sie gibt sich aber Mühe).
    Die Frage ist was ist das kleinere Übel...zu wissen wie es abläuft wenns mir ev. nicht passt, oder eben nicht wissen was Sache ist.


    Eigentlich brauche ich die Betreuung bzw. den Umgang jetzt doch nicht (entstand aus einer Notsituation raus), das weiß er auch, aber einen Rückzieher will ich eigentlich auch nicht machen (eine Woche frei tut mir sicher auch mal gut).


    Was würdet ihr denn machen?
    Ich weiß dass ich mich im Ernstfall auf meine große(n) verlassen kann. Zumindest was aufstehen, anziehen und essen der kleineren anbelangt. Im schlimmsten Fall würden sie sicher den halben /ganzen Tag fernsehen :schiel :ohnmacht:


    :hilfe (Ich würde mir übrigens keine Gedanken machen (oder versuchen es auszublenden) wenn er nicht arbeiten müsste.)

    Hallo,


    meinen EX und mich trennen auch knapp 400 KM.


    Ich würde eine Reiseapotheke fertig machen, KV-Karte gibst du sicher ja sowieso mit und die Maus dann abholen lassen.
    Seh es doch mal von der anderen Seite, warum soll er sie nicht auch mal betreuen (müssen) wenn sie krank ist.
    Umgang ist ja nicht nur "heile Welt" sondern dazu gehören alle Dinge des täglichen Lebens...also auch Krankheit der Maus.


    Klar, bei 40 Fieber im halb-apathischen Zustand würde ich sie wohl auch nicht fahren lassen, aber bei mittelhoher Temperatur (die sich doch auch mal eine Zeit lang mit Fiebersaft oä. etwas senken lässt) und genügend Proviant und Pausen kann man ihm und ihr diese Fahrt doch sicher zumuten?!

    ....Ich hatte nie sonderliches Zutrauen zu meinen Fähigkeiten und mein Respekt vor der neuen Ära war eher eine riesige Angst vor dem Alleinsein und Alleinerziehen.

    ...das kann ich nur so unterschreiben. Ich bin auch ein Mensch mit sehr vielen Selbstzweifeln (liegt sicher nicht am Alter, hatte ich irgendwie schon immer :ohnmacht: ), hab auch wirklich panische Angst vor dem alleine sein und dem alleine erziehen...
    aber genau dafür helfen mir die kleinen Ziele.
    Ich versuche nicht zu viel von mir zu erwarten...versuche Stück für Stück voran zu gehen.
    Wenn man erst sieht dass die kleinen Dinge funktionieren können die größeren nicht viel schlimmer sein :D (hoff ich zumindest :lach )

    Hallo Minions,


    ich bin ebenfalls seit kurzem an diesem Punkt.
    15 Jahre Ehe liegen hinter mir, 4 gemeinsame Kinder (plus 1 das ich in die Ehe gebracht habe)...der Gedanke gescheitert zu sein...gescheitert mit dem "Wunschgedanken" den Partner fürs Leben gefunden zu haben - das ist/war glaub das schlimmste für mich. (ja ich hab damals für die Ewigkeit geheiratet :ohnmacht: ).


    Unsere Ehe hat einfach nicht mehr funktioniert, wir sind irgendwann an einem Wendepunkt in verschiedene Richtungen gewandert.


    Jetzt starte ich neu, erstmal für die Kinder und mich, mit den alten Erinnerungen und/oder Erfahrungen.


    Ich hangel mich Stück für Stück voran, setze mir kleine Ziele.
    Papierkram hab ich durch, die letzten Wochen war ich dabei den Wohnraum für uns schön zu bzw. umzugestalten, in der Hoffnung das Haus halten zu können. Jetzt geht es an das Einfinden in Alltag mit Kindergarten, Schule, weiterführende Schule und Kind in Ausbildung, Hobby und Einstieg ins Berufsleben.
    Seit gestern ist er nun komplett weg (400 km) und ich stehe so ziemlich "alleine" da. Keine Familie, kein Auto, keine Arbeit bzw. nur stundenweise, viele Freundschaften habe ich im Laufe der Zeit verloren aufgrund dem Wechsel zwischen seiner und meiner Heimat. Aber ich versuche nicht aufzugeben.


    Sehr wichtig für mich ist bzw. war auch damit offen umzugehen, vorallem das Anvisieren kleiner Ziele.
    Im Laufe der Zeit habe ich bemerkt dass diese Offenheit mir auch Türen öffnet und sich neue Wege auftun. Man muss nur daran glauben und auch mal Hilfe annehmen können (das muss ich noch lernen).


    Zeiten des Trauerns gehören für mich auch dazu, aber wir lassen uns davon nicht unterkriegen, das schaffst du/wir schon.


    Kopf hoch, ich denke hier findest du auch immer ein offenes Ohr wenn es dir mal nicht so gut geht und du denkst du siehst kein Land mehr (ich hab hier einen ganz, ganz tollen Kontakt gefunden mit dem [ihr] ich mich regelmässig austausche :love: )

    Huhuuuu :winken: ,


    wir sind ja auch gerade an der Umgangsregelung dran.
    Ich denke für uns passen Weihnachten / Neujahr im Wechsel ganz gut. Allerdings trennen uns auch 400 KM.


    Anfangs habe ich auch kurz darüber nachgedacht ob die Feiertage mit den Kids mir "gehören". Wir haben hier schließlich Oma, Tante, Paten usw.
    Inzwischen bin ich aber der Meinung dass die Kids durchaus beide Seiten erleben sollen und sich irgendwann dann ggf. auch selbst entscheiden können/dürfen/müssen. Auf Seiten meines EX sind ja immerhin auch Oma, Onkel bzw. Paten dort und warum sollen die Kids nicht jede Konstellation im Wechsel haben.


    Bei uns wird es allerdings sowieso nur Ferienumgang geben und dieser muss letztendlich auch ein Stück weit mit der Arbeit usw. vereinbar sein.
    Dieses Jahr werden die Kids die Herbstferien bei EX verbringen (er hat in dem Zeitraum Geburtstag und wir fahren sowieso zu Opas Geburtstag in die Ecke), die darauffolgenden Ferien wären dann Weihnachtsferien, somit wären sie bei mir.
    Aber selbst wenn er sie Weihnachten zu sich holen möchte wäre es sicher kein Thema. Es wäre zwar mein erstes Weihnachten ohne Kinder, aber wer sagt dass Weihnachten ohne Kinder nicht auch was haben kann.

    Guten Morgen ihr lieben :strahlen ,


    inzwischen sind wieder ein paar Tage vergangen und ich wollte das hier nicht so stehen lassen ohne euch zu berichten wie es weiter ging.


    Ich habe mit ihm nochmal drüber geredet und ihn gebeten doch erst für sich klar zu werden was er möchte und erst dann die Kinder mit einzubeziehen...hab ihm diesbezüglich auch versucht meine Sicht der Dinge nahe zu bringen, zumindest was die Kinder anbelangt.
    Mit den großen kann ich nach wie vor offen reden und sie fragen mich auch...was auch gut so ist. Zumindest die ganz große (13) scheint auch zu verstehen dass es eine große Entscheidung ist die auch eine gewisse Unsicherheit auf allen Seiten mit sich bringt.


    Leider hatte ich schon 1 Tag später das Gefühl dass er es doch nicht wirklich verstanden hat :ohnmacht: .
    Er hat die Kids gleich mal mit "Urlaubsüberlegungen" überrannt (natürlich ohne vorher mal mit mir zu reden bzw. sich wirklich sicher zu sein wie das ablaufen kann). Also habe ich das ganze eben nochmal aufgegriffen.
    Irgendwann muss ihm ja mal einleuchten dass es schwierig für die Kinder ist wenn sie dieses ständige hin und her mitbekommen :whistling: . Sie wandeln ja nur noch zwischen hoffen und bangen...das kanns auf Dauer einfach nicht sein :motz: .


    Im Moment läuft es nach wie vor ruhig. Seine Entscheidung scheint endgültig getroffen, zumindest hat er nächste Woche dort ein Vorstellungsgespräch und möchte sich dann auch gleich ummelden.
    Mir ist zwar nach wie vor ein bisschen schleierhaft wie man seine Kinder "zurücklassen" kann, zumindest mit dem Wissen dass mehr als Ferienumgang (und den will er ja auch nicht jede Ferien) bei der Entfernung nicht drin sein wird...aber gut, wir werden uns schon einfinden.
    Er nimmt sie jetzt erstmal zum Vorstellungsgespräch mit (zumindest wer möchte) und bleibt mit den Kids übers Wochenende bei "Oma".
    Danach wird man sehen.
    Ferien dürfen sie mit wenn er noch keine Arbeit hat,
    sollte er allerdings arbeiten hat er wenigstens akzeptiert dass die Kids hier bleiben. Meine Kids kennen die Schwiegermutter kaum und die Schwiegermutter die Kids genauso wenig. Laut Aussage meiner großen wäre sie wohl überfordert alle 4 Kids 8-10 Std. am Tag alleine zu betreuen...das ganze dann noch direkt in der Trennungssituation...ich denke das ist keine gute Idee :pfeif .


    Ich hoffe es bleibt weiterhin recht ruhig und er verinnerlicht langsam dass wir Dinge ev. zuerst als Eltern besprechen (bzw. sich jeder zuerst für sich klar werden muss) und dann mit den Kindern...


    Danke für euer offenes Ohr :knuddel

    Hallo ihr lieben,


    ich hab noch diverse Baby-und Kindersachen die ich günstig gegen Abholung abgeben würde.
    Ua. ein Babybett mit Wickelkommode, Softtragetasche, PrimaPappa Hochstuhl, Flaschenwärmer/Sterilisator, Winterfußsack usw.


    Vielleicht kann es ja hier noch jemand gebrauchen...

    Sorry ihr lieben,
    mir fällt kein Titel ein...



    irgendwie hab ich hier gerade Gedankenkarussel, und wenn es schon mir so geht, wie muss es dann erst den Kindern gehen.


    Zur aktuellen Situation:
    Mann lebt aktuell noch im Haus, 4 gemeinsame Töchter bleiben bei mir und er hat / hatte vor wegzuziehen (370 Km).
    Keine Ahnung wie gut oder schlecht er sich das überlegt hat, wirklich sicher ist er mit dieser Entscheidung aber wohl eher nicht.


    Und genau da fängt für mich das Problem an.
    Wir haben ein sehr offenes Verhältnis zu unseren Kindern, heißt wir gehen auch mit der Situation recht offen um und reden viel darüber bzw. zumindest wenn sie etwas wissen möchten bzw. Fragen haben (sofern ich / wir darüber Auskunft geben kann / können).


    Nur zwischen offen mit etwas umgehen und die Kinder in die Unsicherheit mit einzubeziehen liegen eben Welten....und genau das ist passiert.


    Seit einiger Zeit bereite ich die Kinder vor dass wir zukünftig "alleine" sind, dass es nur Ferienumgang geben kann (wegen der Entfernung), versuche Hobbies etc. so umzuplanen dass ich allen gerecht werden kann (hab zb. kein Auto) usw. Ich denke für die großen ist es zwar noch nicht so greifbar, aber wir sind durchaus auf einem guten Weg, bis gestern...


    Mann und ich saßen beim Kaffee und seine Unsicherheit mit dem Umzug war deutlich spürbar und er schrieb mir im Laufe des Tages auf eine Whatsapp dass er überlegt in der Nähe zu bleiben.
    Ich bat ihn daraufhin Abends um ein Gespräch da ich ja auf den Ämtern auch nicht mal eben so oder so kommen kann (Termine hab ich im Moment immer wieder beim JA und dem Jobcenter) und sich die Situation mit / für die Kids nochmals grundlegend ändern würde (ev. wäre eine der großen mit zu ihm gezogen wenn er in der Gegend geblieben wäre usw), zudem gibts ja auch noch seine Arbeitsstelle bei der man ja zumindest wissen sollte wie und wo es weitergeht.
    Gespräch fand statt, nur leider schnappte er sich vorher die große(n??) (13 und 10) um mit ihnen drüber zu sprechen.
    Die Kids erzählten mir kurz vor dem "Elterngespräch" so nebenbei davon.


    Ende vom Lied,
    Mann sagte nach dem Gespräch er zieht doch weg,
    wüsste auch nicht was mit ihm los gewesen sei (hat sogar mit seinem Chef gesprochen wegen seiner Anstellung bei ihm) dass er doch kurzfristig wieder umüberlegt hat,
    und Kinder bleiben mit der zerstörten Hoffnung zurück :motz: .


    Ich weiß nicht was ihn ihm vor geht.
    Mir fällt dieses "mal so mal so" auch echt sichtlich schwer und ich bin langsam wirklich erschöpft, aber wie gehen die Kinder mit sowas um?
    Ich habe wirklich Angst dass sie schlechter damit klarkommen als es mir im Moment scheint.
    Ich versuche so viel Normalität zu halten wie es geht, gepaart mit ein paar Veränderungen in ihrem Wohnraum,
    versuch einfach da zu sein,
    aber ich habe Angst dass es jetzt, bis er tatsächlich ausgezogen ist, immer wieder diese Spielchen gibt.
    Den Mund verbieten kann ich ihm ja nicht...aber ich weiß nicht ob er so viel Einsicht hat um sie in seine Unsicherheit nicht mit einzubeziehen bzw. nicht Hoffnung zu erwecken er könnte ev. doch bleiben und tut es dann nicht.


    Sorry alles bisschen doof und wirr,
    aber ehrlich gesagt nervt mich nicht nur das hin und her vor den Kindern, sondern ich würde mich gerne vorbereiten, sowohl auf den Ämtern als auch für mich.
    Mir fällt das alles andere als leicht, auch wenn die Trennung, zumindest die Aussprache dieser, von mir aus ging.


    Danke fürs reinlesen,
    vielleicht hat ja der/die eine oder andere ein paar Erfahrungswerte wie die Kinder so ein Heckmeck wegstecken :ohnmacht: .

















    Guten Morgen!


    Dankeschön ihr lieben,


    ich würde schon gerne einfach "warten", aber die Kinder (vorallem die kleinen mit 4, 6 und 10) fragen danach. Selbst mit der großen (13) hat er gestern gesprochen, ala ...wir machen das und das dann wenn du bei mir bist. Auf ihre Frage wann sie denn kommen würden (sie will auch immer wegen ihres Hobbies planen) kam nur ein, mal schauen wie die nächsten Monate laufen zu ihr :hae: :ohnmacht:


    Mein Noch-Mann zieht vorübergehend zu seiner Mutter. "Urlaub" in den Sommerferien war sowieso dort geplant - wäre also kein Aufwand für ihn, der Umzug an sich auch nicht weil er kaum was mitnimmt und noch keine Wohnung hat.


    Die andere Seite ist halt dann die Frage ob ich immer warten "soll / muss" (klar zwingen kann und will ich ihn nicht, bringt mir ja eh nix)?! Hat man als BET nicht auch das recht irgendwie zu planen?
    Eigentlich müsste das doch auch auf seiner Seite klar sein und im Interesse von allen Seiten liegen (auch für die Kinder, sie sind immerhin halt genug um zu fragen) .
    Ich müsste mich zb. an der Hand operieren lassen oder zur Kur. Klasse wär natürlich wenn ich sowas einplanen kann wenn die Kids eh nicht da sind.


    Ich frag mich halt bei all dem Verständnis die ich versuche aufzubringen was denn von ihm kommt damit es auch die Kids ein Stück weit leichter haben oder auch ich mal Zeit für Dinge habe die hier auflaufen oder anstehen...

    Huhuu ihr lieben,


    puuuh blöde Formulierung,
    aber wie legt ihr denn die Umgangszeiten fest?!


    Mein Noch-Mann zieht in den nächsten 2-4 Wochen 370 KM von seinen Kindern weg und ich würde gerne, vorallem so lange er noch hier ist, wenigstens mal über die Umgangszeiten sprechen.
    Leider ist er wenig bis gar nicht kommunikativ :motz: (war immer eines der unbefriedigenden Dinge in unserer Ehe :ohnmacht: ) und festlegen will er sich wohl auch nicht so richtig.


    Ich bin wirklich seeeeehr bemüht auf alles mögliche Rücksicht zu nehmen, bloß keinen falschen Schritt zu gehen um ihn nicht vor den Kopf zu stoßen, aber wie gehe ich denn am besten vor wenn er nicht redet?! Ich möchte nicht dass es aufgedrängt klingt, oder als wolle ich ihm was vorschreiben...aber irgendwie gehts halt auch nicht ohne sich damit auseinanderzusetzen.


    Ich habe ihm bereits verschiedene "Modelle" vorgestellt bzw, angesprochen...zb. wechselnde Ferienbetreuung ( Weihnachten mal hier, mal bei ihm usw., bzw, die einen Ferien hier, die nächsten dort).
    Er sagt immer er möchte seine Kinder sehen, hat aber nur kommentarlos zugehört. Wie soll man so denn was regeln?!
    Ich weiß, er muss den Umgang nicht wahrnehmen, aber noch hoffe ich dass er es den Kindern zu liebe tut, zudem erhoffe ich mir natürlich auch mal ein kleines bisschen Luft um durchzuatmen, um mich um Dinge zu kümmern die ich sonst ev. nicht schaffe weil ich so eingebunden bin.


    Wie also stelle ich es an?
    Lege ich ihm eine Liste/Kalender mit möglichen Vorschlägen vor mit dem Zusatz dass man auch drüber reden kann wenn er es sich anders vorstellt??Oder bitte ich gleich von vorne herein dass er sich Gedanken macht wann es für ihn passt? Oder muss ich hoffen dass er irgendwann kurzfristig anfragt ob er die Zwerge holen kann :muede .


    Ich wäre euch echt dankbar wenn ihr mir Tips geben könnt wie ihr das regelt...vielleicht gibts ja nen Zaubertrick wie man meinen Mann dazu bekommt :pfeif :thanks:

    Wundert mich wenn in so einem Fall ( Kind ist 15 und nicht vermisst oder abgängig ) die Polizei ausrückt.


    Wie war denn danach das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ?


    Für uns ersichtlich gut bzw. mMn klassischer Fall von "Eltern" die sich gegenseitig das Leben schwer machen wollen, notfalls auf Kosten der Kinder.



    Und genau sowas möcht ich einfach ein Stück weit vermeiden :anbet .
    Bisher läuft es gut bei uns, aber wir sind beide sehr verletzt. Deshalb kann (muss es aber nicht) die Situation schon umschlagen und jemand versucht es dem anderen schwer zu machen.
    Gut, wirklich "schwer" machen kann ich es ihm wahrscheinlich nicht (hab ich bisher auch kein Interesse).
    Wir werden nur Ferienumgang haben und ich werde sicher froh sein wenn die Kids ihren Papa mal sehen und ich mal Zeit für mich habe.
    Und auch bei alltäglichen (wichtigen) Dingen ist es mir doch recht wenn er mal mitentscheidet und nicht alles an mir hängen bleibt...
    aber genau so ein Gezerre am Kind wie bei G. möchte ich halt vermeiden....sprich dass "Nichtigkeiten" überhaupt die Chance haben ein Machtspiel zu werden....

    Vielen lieben Dank :thanks: ,


    ich hatte anfangs so viel unterschiedliches zum ABR gelesen dass ich zum Schluss völlig irritiert war und keine Seite / Quelle mehr gefunden habe die mir wirklich "Sicherheit" in dem gelesenen vermitteln konnte.


    Ich denke das ist dann ein Punkt den ich auf mich zukommen lassen kann / muss.
    Sorge dass er die Kinder bei sich behält / wegschafft / nicht mehr wieder bringt oä. habe ich derzeit nicht...


    Heut hab ich meinen ersten Termin beim JA.
    Morgen dann bei der ARGE.
    Ich hoffe alles nötige bis in 2 Wochen durch zu haben, auch wenn ich weiß dass die Ämter leider sehr langsam arbeiten :pfeif ...aber wenigstens mal alles einreichen...

    Danke ihr lieben :klimper ,


    ich bin noch ein bisschen nervös was das Anpacken anbelangt...deshalb lieber einen Plan haben als was zu vergessen :pfeif .


    Wie ist das aber denn genau mit dem ABR? Ist es tatsächlich so dass es nur über den Wohnort entscheidet? Ich muss mich da erst einlesen :rotwerd
    Wir hatten nämlich vor kurzem folgenden Fall:
    Eltern der 15- jährigen G. geschieden oder getrennt lebend, beide aber in nahem Umfeld.
    G. wollte außer Haus übernachten. Der Vater, bei dem das Kind das Wochenende verbrachte, gab die Zustimmung bei einem Freund zu übernachten. Die Mutter rief nachts die Polizei und ließ das Kind abholen weil sie mitbekam dass das Kind nicht wie abgesprochen das WE beim Vater verbrachte sondern eine Nacht davon bei einem Freund. Polizei erklärte Kind wurde geholt (obwohl klar war wo das Kind ist, also nicht vermisst oder abgängig) weil die Mutter das alleinige ABR hat.


    Ich möchte meinem Noch-Mann nichts absprechen und bin wirklich froh wenn wir einiges ohne großen Stress klären bzw regeln können. Aber bei og. Fall würde es ja im Umkehrschluss bedeutet dass er überall mitentscheiden kann/muss bzw mir einen Strick draus drehen kann wenn ich ihn nicht frage. Oder steh ich jetzt auf dem Schlauch :hae: .
    Ich hab ehrlich gesagt keine Lust wegen jedem Ausflug oder jeder Übernachtung außer Haus bei meinem Mann 370 km entfernt anklopfen zu müssen.