Beiträge von Rina

    Oh danke für den Tipp! Hab garnicht dran gedacht, dass es da Wartelisten geben könnte. Aber du hast Recht, ich frag da morgen nochmal nach...


    Ja, mir geht's bei der Hilfe auch sowohl um die Kleine, als auch um die Jungs. Ich habe einmal in der Woche eine Therapiestunde, da müsste der/die Pate/Patin alle drei Kinder nehmen. Oder auch bei Terminen beim JA, etc.

    Huhu,


    ich hab jetzt bei diesem wellcome-Projekt angerufen und mich informiert. Hört sich ganz gut an, ist aber nur für die erste Zeit gedacht und wir bräuchten eigentlich schon was langfristiges...


    Ich hab mich jetzt noch weiter schlau gemacht und bei der Caritas was gefunden: Und zwar ist das ein Familienpaten-Projekt. Ich hab dort auch gleich mal angerufen und mir das erklären lassen. Die Paten kommen mehrmals pro Woche, helfen im Haushalt, gehen mit Einkaufen, nehmen die Kinder bei Terminen der Eltern ab und haben immer ein offenes Ohr... Das würde wirklich gut zu uns passen.


    Ich schau trotzdem nochmal weiter...


    Danke euch! :)


    Lg Katharina

    Hallo Schnuffi,


    Wenn deine Tochter noch nicht weiß, in welche Richtung sie beruflich gehen will, dann ist ein FSJ doch quasi perfekt. In dem Jahr kann sie viele Erfahrungen sammeln.


    Man wird während dem FSJ ziemlich gefordert und muss viel Arbeiten. Aber vielleicht ist das für deine Tochter genau das Richtige.


    Und danach kann sie dann immer noch schauen, was sie machen will. Entweder an die FOS oder eine Ausbildung, je nachdem.


    Wegen Kindergeld während dem FSJ hab ich hier einen Link gefunden: http://www.bufdi.eu/fsj/kindergeld/


    Und ein FSJ kommt nachher auch gut im Lebenslauf, wenn man sich an einer neuen Schule, bei einer Ausbildung oder in einem Job bewirbt.


    Ich wünsch dir und deiner Tochter alles Gute und hoffe, dass sie den richtigen Weg für sich findet!


    Lg Rina

    Huhu,


    Ich denke wir haben hier alle ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht und sind deshalb misstrauisch gegenüber neuen Männern. Aber es sind ja nicht alle Männer Arschlöcher.


    Hör auf dein Gefühl und sprech offen mit ihm.


    Ich denke auch abwarten ist erstmal gut. Mit der Zeit wirst du merken, ob er der Richtige ist, oder nicht!


    Lass dich :knuddel


    Grüße Rina

    Ich hab mich eben mal im Internet über das wellcome Programm schlau gemacht und werde morgen dort anrufen. Hört sich jedenfalls gut an, wenns denn gezahlt wird...


    Der Große ist jetzt schon auf der Warteliste in 3 KiTas und die melden sich falls es was gibt. Wir haben da wohl gute Chancen, weil Kinder von Alleinerziehenden und ältere, zugezogene Kinder in der Warteliste vor gestuft werden. Mal sehn...


    Der Kleine ist jetzt 20 Monate alt. Ich wird auch da mal nach nem Betreuungsplatz schauen. Würde vermutlich vieles erleichtern.


    Ich hoffe ich muss nicht so lange im KH liegen. Bis nächste Woche auf jeden Fall, und dann wird geschaut ob sich der GBH wieder verlängert hat. Dann könnte ich wieder heim. Aber dort muss ich mich dann auch weiter schonen... Naja, wenigstens wäre ich dann nicht so weit weg von den Jungs.


    Und danke, wirklich!

    Unterstützung von der Familie kann ich leider nicht kriegen. Meine Mutter ist dement und wohnt im Altersheim und meine Schwester lebt in Irland.


    Freunde, bzw. Bekannte hatte ich in den letzten Jahren nur die von Ihm, und mit denen will ich nichts mehr zu tun haben. Ich will zwar jetzt bald mal meine früheren Freunde anschreiben, von denen ich mich entfernt habe, weil Er sie für schlechten Umgang hielt, aber da werde ich nicht direkt um Hilfe bitten. Ich weiß auch noch garnicht, ob die noch was mit mir zu tun haben wollen.


    Im Moment kümmert sich eine Notmutter vom Notmütterdienst um die Kinder. Ich hab niemanden anderen. War erstmal ziemlich verzweifelt, als es hieß, dass ich im Krankenhaus bleiben muss.


    Ich dachte auch schon an eine Leihoma, oder sowas?! Hat jemand Erfahrung damit?

    Hallo ihr alle,


    Ich bin schwanger mit den dritten Kind und seit Oktober alleine.


    Im Moment habe ich ziemlich viel Angst, das alles mit 3 kleinen Kindern nicht zu schaffen. Gerade in der Anfangszeit, wenn die Maus noch ganz klein ist.


    Ich kann mich noch erinnern, als mein kleiner Sohn zu Welt kam... Das war schon heftig! Und da war zumindest abends mein Mann da, der ein Auge auf alles haben konnte, wenn ich manchmal kurz eine Auszeit brauchte.


    Wie soll ich das denn dann mit 2 großen Kindern und ganz alleine hinkriegen? Der Große (4) hat im Moment auch noch keinen KiGa Platz in Aussicht.


    Wie schafft ihr das? Ich brauch mal ein bisschen guten Zuspruch :|


    Liebe Grüße


    Rina

    Danke!


    Es kann nur besser werden! Alles ist besser als bei Ihm zu bleiben.


    Ja, ich freu mich total, dass es jetzt ein Mädel wird :)


    Hast du schon ein Outing Miu?


    Lg Rina

    Hallo,


    Ich habe in den Tagen nach der Trennung andauernd geheult. Wenn mir etwas runter gefallen ist, wenn ich mich an irgendetwas erinnert habe, wenn der Große "Vater Mutter Kind" gespielt hat aber auch wenn es keinen ersichtlichen Grund gab: beim Essen, beim duschen, beim Wäsche zusammenlegen,...


    Dann gings ne Zeit lang tagsüber und ich hab nur noch die Nächte durchgeheult. Da habens wenigstens die Kinder nicht mitgekriegt.


    Irgendwann waren alle Tränen weg und ich war wie ausgetrocknet. Ich dachte nicht mehr weinen ist gut, aber es ist noch schlimmer. Was nämlich geblieben ist, ist dieses drückende Gefühl auf der Brust. Der Schmerz, die Wut, die Hilflosigkeit...


    Ich hab das alles in Arbeit erstickt. Ich hab organisiert und geplant, bin von einem Amt zu anderen,...


    Und jetzt hier im Krankenhaus, wo ich nur liege und nichts tun darf kommen die ganzen Gedanken und die Tränen wieder zurück.



    Du bist nicht alleine!


    Lass dich drücken :knuddel

    Heftig, was ihr da erzählt. Aber es tut gut zu hören, dass man nicht alleine so dasteht.


    Mein Großer fragt manchmal nach seinem Vater. Er hat ihn seit der abrupten Trennung im Oktober nicht mehr gesehen.


    Als wir jetzt vor knapp 2 Wochen ungezogen sind hat er gefragt ob der Papa mit einzieht. Wir haben dann ein längeres Gespräch geführt und ich hab ihm erklärt, dass wir nicht mehr mit dem Papa zusammen wohnen werden, sondern, dass er eine Wohnung für sich hat und wir eine Wohnung für uns. Daraufhin meinte er: "Dann musst du jetzt nicht mehr traurig sein, Mama!"


    Es ist schon unglaublich wie viel die Kleinen mitkriegen. Einfach traurig...

    Hallo,


    Hallo ihr alle,


    Ich heiße Katharina und bin 27 Jahre alt. Ich hab zwei kleine Söhne (fast 4 und fast 2) und bin schwanger mit dem dritten Kind.


    Seit Oktober bin ich alleinerziehend. Ich habe die erste Zeit mit meinen Kindern in einem Frauenhaus gelebt, da wir sehr überstürzt gehen mussten. Vor zwei Wochen sind wir umgezogen in eine eigene Wohnung.


    Seit Samstag liege ich leider mit vorzeitigen Wehen, verkürztem GMH und beginnender Trichterbildung im KH. Ich mach mir natürlich Sorgen um den Bauchzwerg, aber auch um die Jungs um die sich jetzt eine Notmutter vom Notmütterdienst kümmert.


    Außerdem hab ich jetzt endlos Zeit über die letzten Monate und auch über unsere Zukunft nachzudenken. Ich hab ziemliche Angst, das alles alleine mit 3 kleinen Kindern nicht zu schaffen.


    Deshalb hab ich mich jetzt auch hier angemeldet :)


    Liebe Grüße


    Rina