Ehrlich gesagt finde ich es einen Beweis der Liebe zu seinem Kind, wenn man merkt, dass es nicht mehr geht,wenn man keine Hilfe bekommt, dann zu sagen "Um deiner selbst willen kannst du hier nicht bleiben, weil wir sonst beide daran kaputt gehen. Es tut weh, aber ich gebe dir woanders eine Chance, die du hier nicht haben wirst."
Ich kenne den Fall nicht, die Einzelheiten nicht, aber wenn du dich ausheulen magst, ich höre gerne zu und bin dafür zu haben
Wenn ich das tatsächlich falsch verstehe, dann uneingeschränkte Daumen, gedrückt hatte ich sie ja sowieso.
Deswegen hatte ich gefragt
Du möchtest eure Tochter also jedes Wochenende haben, mal von Freitag bis Montag und mal von Donnerstag bis Sonntag?
Oder verstehe ich das falsch?
Ich finde deine Einstellung sehr ehrenwert, dass du soviel Zeit wie möglich mit eurem Kind verbringen willst, aber wenn du tatsächlich jedes Wochenende planst, wirst du damit vermutlich Gegenwind erzeugen, denn das würde automatisch bedeuten, dass der KM gar kein WE mit eurem Kind bleibt. Kann mir nur schwer vorstellen, dass das durchgewunken wird, da die WE gerade für berufstätige Eltern eigentlich die einzige "echte" Qualitätszeit mit ihren Kindern sind und zumindest ich würde absolut Alarm schlagen, wenn man mir diese komplett nehmen wollen würde.
Trotzdem drücke ich dir die Daumen, dass du möglichst viel Zuspruch und positive Ergebnisse bekommst :daumen
Mal eine genauso ambivalente Erklärung:
Nachdem Ex dann den Aufklärungsunterricht mit fast 30 nachholen durfte, fiel er in tiefste Panik angesichts der Tatsache, dass ein Kind unterwegs ist. Sein Kind.
In einem der wenigen sinnvollen Gespräche teilte er mir mit, dass er sich damit überfordert fühlen würde, die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. Seine Eltern hätten ihm auch gesagt, dass er das nicht packen würde. Und um dem Kind das Leben nicht zu zerstören, würde er sich nicht am Leben des Kindes beteiligen.
Wenn man dieser Erklärung Glauben schenken darf (woran ich ehrlich gesagt ernste Zweifel hege), dann würde das bedeuten, dass er aus Angst davor, etwas falsch zu machen lieber gar nichts macht.
Der zweite Teil der Aussage hingehen ist klar der Einfluss von außen. Wobei ich das wiederum in unserem Fall als sehr kompliziert ansehe, denn einerseits hat Mr Ex kaum Kontakt zu seinen Eltern und äußert sich wenn, dann sehr abfällig und negativ über die beiden und andererseits lässt er sich so wichtige Entscheidungen dann so offenbar diktieren?
Persönlich glaube ich ja an eine Mischung aus tatsächlich Unsicherheit (und demzufolge Flucht, da er es nie anders gelernt hat) und schlechtem Gewissen bzw Scham, dass er besagte Unsicherheit und Flucht gewählt hat.
Und über diesen Schatten schafft er nicht zu springen.
Ich oute mich mal als jemand, der klar die Meinung vertritt, dass es SO wie bei uns für das Kind deutlich weniger traumatisch ist, als wenn es ein ewiges hin und her wäre. Natürlich auch nicht ideal, aber so ist ein Leben mit nur einem Elternteil für das Kind selbstverständlich geworden und (bislang) stellt er keine Fragen, nimmt es einfach als gegeben hin
Eine Einladung darf man auch ablehnen, das ist keine Vorladung. Nur mal so am Rande.
Die Oma meldet sich also, weil sie etwas will, sonst hört/sieht man eher weniger von ihr.
Meine Entscheidung wäre da ganz klar. Der Geburtstag meines Kindes geht vor. Ich frage mein Kind. Denn wenn es schiefgeht, versaue ich dem Kind einen Freudentag.
Am Geburtstag, egal ob man feiert oder nicht, sollte man sich nicht ärgern. Wie wird die Kleine sich wohl fühlen, wenn sie an IHREM Geburtstag nicht wahrgenommen oder schlimmer noch Streitigkeiten zwischen den Erwachsenen mitbekommen wird? Wäre ein absolutes NoGo für mich.
Der Oma würde ich auch nett erklären, da ihr offenbar entfallen ist, dass auch das Enkelkind an dem Tag Geburtstag hat, müsse man sich halt entscheiden. Und man würde sich für sein Kind entscheiden.
Oma wird doch eh zetern, ob ihr nun kommt oder nicht, wann ihr kommt, für wie lange ihr kommt. Dann soll sie wenigstens einen Grund dafür haben
 :daumen Und Hufe sind gedrückt
In der Arbeit. Eins meiner Kinder sitzt nach dem Schlafen auf einem Stuhl und weint bitterlich.
Ich: L, warum weinst du denn?
L: Ich kann meinen Stuhl nicht finden!
Ich (mir leicht veräppelt vorkomm): L, hast du mal unter deinem Popo nachgesehen?
L steht auf, dreht sich um, schaut einen Moment lang den Stuhl an, auf dem er gerade die ganze Zeit saß und fängt dann glücklich an zu strahlen: DA IST ER JA!!!!
Ich habe damals für Junior und mich um die 20€ gezahlt, ging um das Erbe meiner Oma
Luchsie, vermutlich würde das dann letzten Endes vor dem Schulamt oder sogar vor Gericht geklärt werden müssen.
Denn der Versuch liegt vor, sobald irgendetwas nicht "regulär" abläuft und dadurch jemand sich einen Vorteil verschafft. Ob mit handgeschriebenen Spicker, mit Tonaufnahme, durch digitale Medien oder als Tattoo auf dem Oberschenkel ist erstmal egal, es ist ein Betrugsversuch.
Die Tochter der TE wird unmöglich glaubhaft machen können, dass sie eben NICHT Vorteil aus diesem Bild gezogen hat und damit ist sie zwangsweise mit in der Gruppe derjenigen, die den Betrugsversuch begehen.
Interessant fände ich hier die Auslegung des §53(1)SchulG NRW, indem sog. Kollektivstrafen nur gestattet sind, wenn die "Tat" jedem Schüler zugeordnet werden kann. Und TAT ist in diesem Zusammenhang nicht der Diebstahl, sondern der Betrugsversuch.
Haarig, aber vermutlich könnte die Lehrerin im Zweifel sogar damit durchkommen. So oder so sähe das erstmal schlecht für die Schüler aus, ohne Anwalt geht da vermutlich vieles den Bach runter
Ich durfte wählen, mein Wohnort oder der des Erblassers. Zwar damals ein Bundesland, aber zwei verschiedene Städte, musste aber sofort zahlen.
Hab auch gleich für Junior mit ausgeschlagen ohne großes Drumherum
Halber Weg? Gar kein Problem, müsste er nur genau die Strecke des halben Wegs wieder in eure Richtung ziehen. :brille
Ich weiß, das ich kontraproduktiv bin, aber ich hätte aus Jux und Dollerei vermutlich Wohnungsannoncen aus einem Ort gesucht, der genau auf halber Strecke liegt, ihm zukommen lassen und dann nett gelächelt. Auf die Frage, ob ich ihn vor*arschen will (und die kommt mit Sicherheit) kann ich dann antworten, dass er doch damit angefangen hat. Keinen Unterhalt zahlen wollen aber von mir seine Fahrtkosten ersetzt haben wollen... :brille
Nein, vermutlich ist es gut, dass ich keinen Kontakt zu meinem Ex habe 
Leute, das braucht ihr mir nicht sagen, ich habe mich nach der ersten dieser Aktionen aus der Gruppe abgemeldet, weil ich ein elender Sturkopf mit Prinzipien bin und meine Noten gerne verdiene. Lerngruppen gab es. Die haben bis 10 Minuten vor Prüfungsbeginn die Zusammensetzung von Cocktails gelernt und in den letzten 10 Minuten dann die Handys strategisch günstig platziert bzw Sitzplätze danach ausgesucht.
Ich gehe da ganz und gar nicht konform mit, aber so ist es manchmal eben. Manche Leute haben andere Meinungen als man selbst. Aber das ging nicht nur um Leistungen so, das war ein generelles Thema "Arbeitshaltung", das eben an dieser Schule sehr... liberal gehandhabt wurde.
Lucca, Betrug ist für mich Betrug. Ob da jetzt noch Diebstahl dazu kommt, spielt hier eher eine untergeordnete Rolle in dem Fall. Denn die gemeinsame 6 gibt es wenn, dann für den Betrug. Zudem haben sicher nicht alle Mann (inkl TE Tochter) mit den Flossen in der Tasche gehangen, ergo ist der Knackpunkt für die TE hier tatsächlich nicht der Diebstahl als solcher.
Aber um der Form Willen: Beides ist absolut verwerflich, sowohl der Betrug als auch der Diebstahl, der ihn erst ermöglicht.
Gibt es bei euch einen Briefkasten an der Schule? Ich würde ja persönlich am PC einen Zettel tippen, mit der Bitte, es vertraulich zu behandeln, und den Vorfall schildern. Mitteilen, dass nicht alle Schüler diese Idee unterstützen, aber um das Klassenklima nicht zu belasten, würde man um Verschwiegenheit bitten. Sie soll sich einfallen lassen, ob sie "nur" eine andere EX stellt oder das Thema anspricht, dann aber bitte so, als hätte sie das selbst bemerkt (wobei erste Lösung einfacher ist).
Umschlag an die betreffende Lehrerin adressieren und in den Kasten.
Nur deine Tochter natürlich vorwarnen, dass sie ebenfalls dichthalten muss. Ja, sie muss dann ihre "Freunde" belügen, aber ob das echte Freunde sind, die so einen Mist fabrizieren und dann nicht mal die Option offen lassen, nicht daran teil zu nehmen.
MilliVanilli: ich weiß, worauf du hinaus willst. In der Ausbildung zur Erzieherin haben selbst Erwachsene noch die Klausuren unterm Tisch fotografiert und bei Whats App eingestellt. Fanden die Dozenten zur Gruppenzusammenhaltsbildung nicht schlecht und haben deswegen teilweise bewusst in 3 Kursen dieselbe Arbeit an 3 verschiedenen Tagen geschrieben. Aber das waren keine Schulpflichtigen mehr, wenn die ihre Prüfungen anders nicht schaffen, ist das die Entscheidung erwachsener Menschen. Teenager haben die geistige Reife nicht, um die Konsequenzen solchen Handelns absehen zu können.
Also, ich habe eine Info bekommen: trotz absoluter Fürsprache hat sich die Bereichsleitung wegen der kurzen Arbeitszeit im Unternehmen gegen mich entschieden.
Mit einem kleinen Trostpflaster: mir wurde das Angebot vorgelegt, vorerst den Posten des Teamleiters zu übernehmen und dann immer mehr Aufgaben und Schulungen, um auf lange Sicht nicht den Stellvertreter, sondern gleich die Leitung zu ersetzen, die kurz vor 60 ist. O-Ton: "Ich ziehe dich zu meinem Nachfolger heran"
Die Leitung (und das Team) sind mit der Entscheidung nicht wirklich glücklich, da diejenige Dame, die kommen wird, bekannt dafür ist, viel zu reden aber nichts handfestes zu tun. Es besteht aber theoretisch die Option, dass die "Neue" die Stelle nicht ordentlich ausfüllen wird (was hier erwartet wird) und dass die Stelle dann recht fix wieder frei wird...
Man wird sehen...
Ich weiß noch nicht ganz, ob ich jetzt enttäuscht bin oder nicht
Gerade klingelt mein Telefon, meine Chefin ist dran:
In der Kita, in der ich arbeite, wird eine Stelle in der Leitungsebene frei (Stellvertretung) und sie hat mich vorgeschlagen, hat auch schon mit der Chefetage gesprochen. Nur zur Info: ich arbeite dort erst seit August und bin noch in Probezeit.
Ich solle UMGEHEND meine Bewerbungsunterlagen losschicken, morgen würde die Verantwortliche wohl eine Entscheidung treffen wollen, wenn ich das richtig verstanden habe, die Unterlagen sollten jedenfalls heute alle da sein.
Außer mir gibt es lediglich noch eine andere ernsthafte Bewerberin, also sind die Chancen durchaus realistisch. Zudem sagt Chefin ja explizit, dass sie mich will.
Das würde für mich bedeuten: weniger und deutlich flexiblere Arbeitszeit, mehr Geld und automatisch Ende der Probezeit (ok, schenken wir uns den Punkt, sind ja nur noch 3 Wochen).
Oh Mann, Blitzkarriere innerhalb von 5 Monaten nach dem Abschluss.
Also bitte alles drücken, was geht. Ich hibbel gerade vor mich hin...
Ein weiteres interessantes Kommunikationsmodell wäre (dann aber erst einmal nur für dich) die gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg.
Nur für dich deswegen, weil man sich erst einmal damit anfreunden und diese Art der Kommunikation üben sollte, damit sich das Gegenüber nicht leicht versch*eißert vorkommt
Das hilft aber ungemein, um zu erkennen, was DICH gerade nervt, warum dich das so trifft und was du brauchst, damit du dich besser fühlst.
Wenn du wirklich niemanden zum lesen hast, anonymisier die ganze Sache (also keine Daten, Namen, Orte, Etc) und es finden sich hier sicher ganz viele nette Helfer, die mal drüber schauen (mich natürlich eingeschlossen)
Ich quäle mich gerade die 3. Woche ohne merkbare Verbesserung mit Nebenhöhlen (habe ich alle paar Monate) und Bronchitis. Auch Antibiotika haben nichts bewirkt, außer mein Endo-Hormon zu destabilisieren.
Meine Kinderärztin meinte Anfang der Woche, als ich mit hustendem Junior dort war, dass im Moment ein sehr aggressiver Keim hausieren geht, der auf Antibiotika nicht sonderlich gut reagiert und auch die verschiedensten Krankheitsbilder auslöst. Sie hat mir geraten, mal zu sehen, ob mein AB wirkt und sonst umzustellen auf eins gegen eben solche atypischen Keime.
WENN ein Antibiotikum greift, dann ihrer Erfahrung nach am ehesten schon Erythromycin oder Azithromycin (hoffentlich richtig geschrieben).
Mein Chef läuft vermutlich gerade Amok, ich habe bis Mitte Januar Urlaub und durfte für die erste Woche nach den Feiertagen bis inkl Dienstag gleich einen Krankenschein einreichen. Davor war ich auch schon mehr tot als lebendig
Familie und Freunde sind sich einig, dass meine Ex irgendwas in mir massiv zerstört haben muss, wenn das Thema neue Beziehung aufkommt und ich total abblocke ¯\_(ツ)_/¯
Genauso geht es mir auch.
Ich bin jetzt seit über 6 Jahren Single (mit einem Versuch, das zu ändern, der aber nicht funktioniert hat) und ganz ehrlich: ich habe mich daran gewöhnt.
Es gibt vereinzelt Situationen, wo ich schon einen Partner an meiner Seite haben Wolken würde, aber die lassen sich auch überstehen.
Ich suche mittlerweile gar nicht mehr. Wenn es soll, dann wird es, sonst habe ich mehr Zeit für Junior und für mich und für den Notfall eine Heizdecke 
Ich habe ein paar Neuigkeiten in der Sache.
Das Jugendamt sieht sich nicht in handlungsfähiger Position, da bereits eine Einigung besteht. Dass diese nicht umgesetzt wird, muss nun das Familiengericht beschäftigen.
Deswegen spielen bereits die Anwälte miteinander Karten bzw tauschen Briefe aus.
Beim letzten "regelmäßigen" Kontakt von Vater und Tochter am Wohnort des Vaters kam es zu einer hässlichen Szene, in welcher der neue Lebensgefährte der Mutter zusammen mit ihr unter einem Vorwand in die Wohnung des Vaters kamen und dort dann verlangten, dass die Tochter entgegen der ursprünglichen Vereinbarung einige Tage früher herausgegeben wird. Als der Vater dies ablehnte, wurde der neue Lebensgefährte handgreiflich, so dass schließlich die Polizei eingreifen musste.
Seitdem gestattet die Mutter keinen weiteren Umgang mehr und begründet dies mit einem Trauma, welches während des letzten Umgangs entstanden sei (was genau das sei, weigert sie sich aber auszusprechen, der Vater wüsste, was er dem Kind angetan hätte).
Nun hat sie mit dieser Begründung uA den Umgang zu Weihnachten ausfallen lassen und über ihren Anwalt angeboten, das zwischen den Feiertagen nachzuholen, aber im gewohnten Umfeld des Kindes.
Das Angebot hat der Vater zum Wohle des Kindes angenommen und sich gestern auf den Weg aus Polen gemacht, um sein Kind zu sehen. Vereinbart war heute 12 Uhr Abholung der Tochter.
Um 10 schickt sie ihm eine SMS, dass sie sich von ihm und seiner Aufdringlichkeit belästigt fühlt und sollte er sich bei ihr blicken lassen, würde sie umgehend Strafanzeige wegen Stalking gegen ihn stellen. Er ist nun knappe 800km gefahren und hat sich gesagt, dass er mit IHR nichts am Hut hat, sein Kind aber sehen will und ist trotzdem zum Wohnhaus gefahren. Dort war aber niemand, der ihm die Tür geöffnet hätte.
Er übernachtet jetzt im Hotel und will es morgen nochmal versuchen.
Habt ihr irgendwelche Ratschläge? Mir fällt nur ein, ihr die Kosten dieser Reise aufzuerlegen, da er ja auf ihre Aufforderung hin überhaupt erst gekommen ist. Aber das hilft ja nun nicht in Zukunft...
Mein Sohn will ein Haustier. Weil alle eins haben. Und er will unbedingt einen Hund. Was mir vollkommen unverständlich ist, weil er panische Angst vor Hunden hat, zudem ist er Allergiker, also ohnehin eher ausgeschlossen, bis eine Desensibilisierung Erfolg zeigt.
Die Argumente versteht er nicht, also gehe ich auf die Zeitschriften:
ich: Sohn, wir sind doch nie Zuhause, was macht der Hund, wenn er mal pullern muss?
Sohn: Na dann geht er halt aufs Gras
Ich: Sohn, der kann sich doch die Tür nicht selbst aufmachen
Sohn: Na dann muss Opa ihn halt raus lassen
Ich: Sohn, und wenn Opa das nicht machen will? Ist ja nicht sein Hund
Sohn (ganz entsetzt): Dann muss er das halt trotzdem machen. Mama, du sagst doch, dass man nicht immer das machen kann, was man will.
Habe gerade meinen Papa angerufen, er war von der Logik wenig begeistert
